Beiträge von CundC

    Erfahrungen hab ich nicht, aber als ich das letzte Mal Handy ausgesucht hab, war mir aufgefallen, dass der größte Unterschied zwischen "normal" und "ultra" bzw. ähnlichen Bezeichnungen meist die Kamera war.

    Meistens verändert sich das noch. (Und das ist gut so. :winking_face: ) In zwei Jahren wisst Ihr, was Ihr Euch wirklich zugelegt habt.

    Ich hatte bis jetzt 3 Hunde ausm Tierschutz, zwei als Junghund eingezogen, eine mit 3,5 Jahren und die waren von Anfang an sie selbst. Ne riesen Überraschung gab es da nie, natürlich hie und da noch Entwicklungsschübe etc, aber so was extrem Krasses habe ich noch nie erlebt, auch zB meine Ex nicht, die 4 second hand Hunde hatte bzw hat.

    Mag in Einzelfällen ja vorkommen, aber ich denke nicht dass man das so generalisieren kann.

    Aber genau darum geht es doch - die Entwicklungsschübe. Und die hatte ich ebenfalls bei 2 von 2 TSchHunden. Das ist doch auch normal. Und ja, bei einer einjährigen Hündin sind ganz einfach Entwicklungsschübe zu erwarten - ob Tsch oder Züchterhund - die ist doch noch garnicht erwachsen. Kippen von superlieb zu extrem aggressiv kann ich mir nicht vorstellen, außer, der Mensch verursacht das. Aber dass ein vorsichtiger Hund mutiger wird oder auch z.B. Futteraggression oder Territorialverhalten entwickelt, ist ja durchaus möglich. Das geht nicht von heute auf morgen, aber da kann es deutliche Unterschiede geben. Bei meiner intakten Hündin kamen die Schübe mit den ersten 3 Läufigkeiten.

    Bist Du denn sicher, dass es Jagdtrieb war oder war da evtl. eine läufige Hündin gewesen? Oder ein Mensch, bei dem er denken konnte, dass das Dein Ex ist? Was ich meine, ist, war es evtl. garnicht Jagdtrieb, sondern irgend etwas anderes, was ihn so getriggert hat?

    Aber egal, was es war, solange der Hund nicht zuverlässig hört, sollte er nicht ohne Leine laufen. Diesmal war es ein "puh, Glück gehabt", beim nächsten Mal könnte es auch eine Klopperei mit einem anderen Hund sein und wer weiß, welche Verletzungen dann entstehen.

    Waldheidelbeeren wachsen gut im Tannenwald (hab ich hier massenhaft in der Nähe, wir sind Waldheidelbeerpflückgebiet, glaube ich), d.h. licht und trotzdem geschützt. Die Tannen sind hier... 20 m ? hoch, also auf jeden Fall sehr hoch und haben erst in 10? m Höhe benadelte Zweige. Ab und zu kommt auch mal ein Sonnenstrahl durch, aber eher weniger direkte Sonne.

    Ich nehme daraus für mich mit:

    lichter Schatten, tannennadelverseuchter Boden, Moos willkommen (Zecken leider auch).

    Meine Gartenheidelbeeren sind auch nicht zufrieden mit mit mir - da doktore ich schon seit Jahren dran herum und hab das wirkliche Nonplusultra noch nicht gefunden. Kümmerlicher Wuchs, immer mal ein paar Beeren, aber nie mehr als ein bischen Naschobst. Da werde ich wohl zum Herbst oder nächstem Frühjahr den nächsten Platz probieren.

    Neben

    Johannisbeeren (3 Farben, rot, weiß, schwarz) und

    Stachelbeeren (rot und grün) und

    Heidelbeeren gäbe es auch noch

    Jochel- und

    Jostabeeren (Kreuzungen aus Johannis- und Stachelbeere),

    Apfelbeere (Aronia),

    Japanische Weinbeere (statt Him- und Brombeere,weil ausufernd; vermehrt sich fast ausschließlich über Absenker),

    Maibeere (Kamtschatkabeere)

    Kannst Du bitte nochmal genau den zeitlichen Ablauf aufschreiben (Symptome, Untersuchungen, Kulturen, Medikation) und bitte auch jeweils die Dauer und Heftigkeit der Symptome und Medikationen mit dazuschreiben?

    Das Bild, das ich grad habe, ist dass die Hündin seit mehr als einem halben Jahr ununterbrochen Schmerzmittel und immer mal zwischendurch für ein paar Tage Antibiotika bekam, ohne, dass irgendjemand eine genaue Diagnose gestellt hat.

    Der Sicherheitsgurt stört sie.

    Das zeigt sie auch einmal deutlich, in dem sie versucht reinzubeißen oder daran zu ziehen. (ab 0:48)

    Ich würde ihn etwas lockern.

    Wenn das möglich ist, ohne die Funktion zu beeinträchtigen. Die Reaktionen der Hündin auf den Spaziergängen würde ich so einstufen, dass der Sicherheitsaspekt durchaus noch sehr wichtig ist. Aber dazu kann Kleenes87 fundierter etwas sagen.

    Schmerztabletten sind wichtig - oder möchtest Du, dass Dein Hund Schmerzen hat (viele Hunde sind sehr gut darin, Schmerzen zu verstecken!).

    Antibiotika sind ebenso wichtig, genauso wie die Gabe nicht zwischendurch abzubrechen, weil man selbst der Meinung ist, dass das nichts bringt. Durch solche Abbrüche entstehen resistente Bakterien.

    Ich persönlich würde nochmal ein Antibiogramm machen lassen sowie auf Staupe testen.

    Und das gleich morgen.

    Aber sie nimmt ja schon seit einem halben Jahr Schmerzmittel und Antibiotika das kann doch nicht gut sein

    Du hast eben 14 Tage Antibiose geschrieben und dass sie seit 6 Monaten Schmerzmittel nimmt, ist auch eine neue Info.

    Wogegen bekommt sie die Schmerzmittel?

    Das kann durchaus sein - bei mir bspw. kühlt die Klimaanlage nur vorn, selbst auf den Rücksitzen ist es schon deutlich wärmer bzw. dauert sehr lange, bis die Kälte dahinzieht und der Kofferraum ist ja nochmal durch die Lehnen der Rückbänke von der Kühlung abgeschottet.

    Da kann der Fahrer schon total verfroren sein und im Kofferraum schmilzt die Butter.

    Ich denke deshalb auch über so eine Umleitung bzw. Rohrverbindung von der Lüftung vorne nach hinten zum Kofferraum nach.

    Meine Hündin sitzt auf der Rückbank und steckt die Nase zwischen den Sitzen nach vorne.

    Der Hund sitzt nicht im Kofferraum.

    Gerade bei älteren Fahrzeugen gibt es keinen Klima-Auslass im hinteren Fahrgastbereich.

    (Und meine Jungs sitzen im Kofferraum, deshalb denke ich an sowas.)