Das wird schon - sooo groß ist die Maus ja nicht (sagt eine, die ihre Jungs mit ca. 55cm und 24kg als klein empfindet).
Aber das ist noch eine Größe, die sich durchaus mit Deinen Mäusen vertreten läßt, denke ich..
Das wird schon - sooo groß ist die Maus ja nicht (sagt eine, die ihre Jungs mit ca. 55cm und 24kg als klein empfindet).
Aber das ist noch eine Größe, die sich durchaus mit Deinen Mäusen vertreten läßt, denke ich..
Prima, ich hätte es genauso gemacht. Und bis dahin schon mal mit NEM und vorsichtig Physio anfangen.
Jetzt bin ich neugierig. Und ich hab schon nachgelesen in Deinen Beiträgen, aber bis auf ein Bild hab ich nichts gefunden. Was macht das Verbandszeug ultracool?
Es polstert ab, es absorbiert Blut, klebt nur an sich selbst und nicht an Wunden, nicht mal, wenn die noch nachbluten, trocknet bei leichter Feuchtigkeit schnell wieder ab und lässt sich dermaßen problemlos beim Verbandswechsel anlegen und lösen, dass mich das tatsächlich schwer beeindruckt hat.
Wie ist das bei den Haaren?
Und wo bekommt man das?
Klingt, als sollte ich die Hausapotheke mal aufstocken.
Ohhhhh, mithibbel..
Alles bereit zuhause? Auto schon gepackt?
Agamo Das hab ich anders gelesen. Für mich war der besagte Satz eine Reaktion auf Dinge wie z.B. dass er/sie realitätsfern sei,
Ich persönlich glaube, dass Beastmaster ein Bild von der Situation bei der HHF hat, das eben nicht übereinstimmt mit dem Bild, das wir (die meisten hier im Thread) haben. Wir sehen es halt anders. Überzeugen kann man durch z.B. gezielte Fragen stellen, auf die die/derjenige dann vielleicht dahin kommt, sein Bild nochmal zu überdenken.
Vorwürfe führen in der Regel dazu, dass das vorhandene Bild erhärtet wird bzw. die Bereitwilligkeit, dieses Bild zu überdenken, schwindet.
Hat jemand Erfahrungswerte zum Heilungsprozess nach einer rausgerissenen Kralle?
Wir sind jetzt bei Tag 11 und es sieht ähnlich aus.
Allerdings trägt der Hund hier tatsächlich noch nen leichten Schmutzverband mit dem ultracoolen Verbandszeug. Weil sich noch Druckschmerz auslösen lässt.
Nach dem Wochenende (also 14 Tage) sind wir dann durch damit.
Jetzt bin ich neugierig. Und ich hab schon nachgelesen in Deinen Beiträgen, aber bis auf ein Bild hab ich nichts gefunden. Was macht das Verbandszeug ultracool? ![]()
Auf persönliche Anfeindungen reagiere ich natürlich nicht, das ist für mich vergeudete Zeit.
Macht es denn Sinn mit Menschen zu diskutieren die fachliche Aussagen als persönliche Anfeindung sehen?
Nein, macht es nicht. Aber ich habe bei Beastmaster nicht den Eindruck, als ob das hier der Fall wäre. (Falls Du darauf abzielst)
Und? Magst Du erzählen, wie es war?
Kennt jemand hier einen guten Trainer*in im Raum 74...?
Da kann ich leider nicht weiterhelfen, aber hier gibt es bestimmt Leute, die das können.
*ganzleisehochschubs*
Alles anzeigenIch weiß nicht, ob allen klar ist, dass Flooding nicht bedeutet einen Hund einfach in eine für ihn als gefährlich/ bedrohlich empfundene Situation zu schmeißen UND ihn drin zu lassen, sondern eine Therapieform, die sehr umsichtig angewandt werden muss! Damit sich ein Therapieerfolg einstellen kann.
Hier ist das absolut auf den Punkt erklärt.
Was so eine Therapie auslöst kann sich nur vorstellen, wer das gut angeleitet und erklärend erklärt bekam.
Zitat
"Beim Habituationstraining werden die Hunde direkt mit einer aversiven Situation konfrontiert, allerdings abgestuft im Sinne einer Annäherungshierarchie. Man startet hierbei also nicht wie beim Flooding mit der stärksten, sondern mit einer schwachen angstauslösenden Situation. Wie auch beim Flooding darf der Hund beim Habituationstraining keine Möglichkeit haben, die Situation erfolgreich zu meiden. Es besteht auch hier die Annahme, dass sich darüber die Erwartungshaltung verändert, wenn der Hund erfährt, dass er diese Situation aushalten kann. Ähnlich wie bei der systematischen Desensibilisierung nähert man sich im Training schrittweise der stärksten angstauslösenden Situation an, aber mit dem entscheidenden Unterschied, dass die Situation erst verlassen wird, wenn der Hund einen Rückgang der Angst zeigt. Bei den beiden Verfahren Flooding und Habituationstraining werden also im Unterschied zur Systematischen Desensibilisierung Flucht- und Vermeidungsverhalten grundsätzlich verhindert. Die Konfrontation muss bis zum Rückgang der Angst ertragen werden. Abbruchkriterium ist die Bewältigung bzw. das weitestgehend angstfreie Ertragen der unangenehmen Situation. Ziel ist die Bewältigung der Angst über das Aushalten der Angstreaktion (Fliegel, Groeger, Kuenzel, Schulte & Sorgatz, 1998)."
Quelle: https://www.canis-kynos.de/Informationen-…h%20zu%20meiden.
Das ist also im Prinzip analog des Vorbei-Geh-Trainings, also mit Hund soweit ausweichen, wie er es noch ertragen kann und ruhig wird/bleibt und Stück für Stück die Entfernung verringern?
Wurde denn das bisherige Domizil in Bispingen überhaupt gesehen?
Bisher gibt es hier nur die Information über Helferaktivitäten im geplanten neuen Domizil.
Darüber hatte ich auch schon geschrieben, dass beim Abbau alter Zwinger 12-13 Hunde einer Gruppe zwischen uns herum liefen. Hätte aber eigentlich auch so klar sein müssen, denn am neuen Standort gibt es ja noch keine adäquaten Unterkünfte.
Am neuen Standort dürfen die Hunde doch aber noch garnicht gehalten werden, oder?
Oder redest Du da über die Zeit, bevor der Baustopp kam?