Beiträge von CundC

    Eine Folge zur o.g. Annahme wäre dann aber auch, dass in den Wolfsgebieten die Nutztierhaltung zurückgefahren und Bejagung des Wilds zurückgefahren wird.

    Die Nutztierhaltung wird ja bereits zurückgefahren - was die Schafhalter/-hirten ja bereits eindrucksvoll demonstrieren. Aufgabe des Betriebes, da durch die Wölfe der Betrieb nicht mehr überlebensfähig oder (finanziell und auch seelisch) nicht mehr tragbar ist. Dumm nur für die Pflege von Deichen und Naturschutzflächen. Die Fleischproduktion für uns Menschen wird zumindest noch nicht wirklich davon betroffen. Wir gehen einfach wieder zurück zur reinen Stallhaltung - Mauern sind sicherer als Wolfszäune. Sorry, aber so sehe ich die Folgen für die Nutztiere.

    Genau so.

    Und ich hab da noch sehr pessimistisch gerechnet, also tatsächlich jedes 2. Jahr überleben 2, die Jahre dazwischen keiner.

    Bei 2-6 Welpen jährlich dürften wir real auf mehr Nachkommen kommen.

    Die Nachkommmen müssen ja auch erstmal überleben. Und die Nähe zu Menschen beinhaltet für diese Wölfe mehr Gefahren als etwa den Rudeln weitab im Pfälzerwald drohen, allein schon der Straßenverkehr, Bahnstrecken, etc. Also, so pauschal ist das nicht richtig.

    Doch, denn die Fortpflanzungsrate ist so hoch, dass mehr als genug übrig bleiben selbst wenn die Hälfte im ersten Lebensjahr überfahren wird....

    Und nehmen wir mal an, dass pro auffälligem Wolf nur alle 2 Jahre 2 oder mehr Welpen überleben, dann verdoppelt sich die Anzahl (mindestens) alle 2 Jahre. Dann fallen irgendwann die Altwölfe weg, dafür geben die Welpen das Wissen dann an ihre eigenen Welpen weiter usw. Das ist ein selbstgemachtes Problem. Erlegt man heute (und es ist eigentlich ja schon zu spät) die Problemwölfe nicht, haben wir spätestens in 10 Jahren ein wirklich massives Problem. Meine Meinung - weder Fachmann noch wirklich wissend - dafür mit intelligenten Hunden gesegnet (oder verflucht :smiling_face: ).

    Ich finde Juliaundbalou s Idee gut. Hochbeete sind echt teuer, finde ich. Marke Selbstbau wäre günstiger, kostet aber immer noch einiges. Das Holz müsste dann ja auch gepflegt werden, es sei denn, man möchte verwitterungsgrau haben. Zusätzlich wäre der Wasserbedarf höher (die Seiten trocknen schneller). Das ist also insgesamt pflegeaufwändiger als Julias Idee.

    Leider glaube ich tatsächlich, wenn man lange genug wartet, dann wird es ggf. sogar wieder darauf hinaus laufen, weil dann das Gros der Wölfe genau weiss, dass Weiden einfacher sind als Rehwild etc.

    Die Mehrzahl der in Deutschland ansässigen Wölfe ist komplett unauffällig. Da sollte man schon sachlich bleiben.

    Noch.

    Aber die Wölfe, die gelernt haben, wie man erfolgreich Weidetiere jagt, geben das doch auch an ihre Jungen und Rudelmitglieder weiter - so erhöht sich doch ständig die Anzahl der Wölfe, die auffällig werden. Nicht von heute auf morgen, aber mit der Zeit eben.

    Und m.E. ist es längst überfällig, genau diese erfolgreichen Vorreiter zu entfernen/abzuschießen, damit der Verbreitungeffekt dieser Jagdtaktik möglichst lange möglichst gering bleibt und weiter die Mehrzahl der Wölfe unauffällig ist.

    Danke an alle, die schon geschrieben haben.


    So wirklich haben wir hier eh kein Akku-System - ich hab was von Lidl/Parkside, mein Mann Black&Decker (Akkuschrauber vor allem) und das wars dann schon. Sinnig wäre wahrscheinlich ein Akku-System, bei dem ich auch einen starke Heckenschneider, evtl. auch andere Gartengeräte nutzen könnte. Bosch ist nun natürlich nicht der billigste Vertreter.... hmh.

    Al-Ko hat Metallgehäuse? Gut zu wissen. Hier fliegen halt auch mal Steine mit rum beim Rasenmähen, Maulwurf sei dank und ich hätte nun keine Lust auf gesprungenes Plastikgehäuse.


    @'Momo und Lotte Melde kommt z.B. mit Pferdemist. Die jungen Blätter hatte ich immer für meine Hunde im Grünanteil, soll man auch wie Salat essen können, hab ich aber nie gemacht, schmeckte mir "zu grün".

    So, letztes Jahr hatte ich schon drüber hergedacht, dieses Jahr muss es wohl sein.

    Rasenmäher - das gaaanz große Thema.

    Ich denke an:

    - Akkumäher - Mulchfunktion erwünscht, Anforderung: ca. 500qm (am Stück, also so 3x pro Woche á 500qm), eher Wiese als Rasen. Gern großer Fangkorb, falls ich doch mal nicht mulchen will, zentrale Höhenverstellung, Schnittbreite ab 40cm, würde ich sagen

    - evtl!!!! zusätzlich Mährobbi, dann aber mit Tiererkennung - gibt es sowas auch, dass die Hundekot erkennen und umfahren? Würde auf Teilstücken eingesetzt


    Hat da irgendeiner von Euch neue Erkenntnisse / Empfehlungen?

    Eilinel Hattest Du nicht letztes Jahr einen Akku-Bosch gekauft?

    Hier ist geballtes Wissen vorhanden, das ich nicht ignorieren würde.

    Schon, aber: auch wir kennen nicht ALLE Vertreter einer Rasse und erst recht wissen wir nicht, welche Eigenschaften genau dieser Mix mitbringt. Persönliches Kennenlernen ist immer eine Möglichkeit. Und wer weiß, vielleicht findest Du so genau den einen Hund, der für Dich richtig ist, von dem Dir aber hier alle abgeraten hätten. Es kommt da doch sehr darauf an, wieviel Du zu leisten bereit bist / auf was Du Dich einlassen könntest / mit was Du Dich arrangieren könntest / an was Du vielleicht sogar unerwartet so richtig Spaß finden könntest. Und natürlich darauf, was genau dieser eine Hund an Eigenschaften mitbringt.

    Es gibt Jagdhunde ohne Jagdtrieb, dafür Begleithunde mit unbändigem Jagd- oder auch Territorialtrieb. Ja, die Wahrscheinlichkeit ist hoch, dass ein reinrassiger Hund bestimmte Eigenschaften mitbringt, aber das ist nicht in Stein gemeißelt, sondern individuell auch unterschiedlich.

    Kennenlernen kostet Dich Zeit und evtl. ein paar Tränchen, wenn Du nach einem tollen Kennenlernen doch feststellst, dass der Hund auf irgendeine Weise too much für Dich ist. Aber Du kannst eben auch ganz unerwartet einen tollen Hund finden.

    Deshalb würde ich in die Tierheime gehen und mir die Kandidaten vor Ort anschauen und dann Fragen zu ihnen stellen und mich mit dem TH-Personal bekanntmachen und denen genau sagen, was für einen Hund Du gern hättest und wo Du Abstriche machen würdest.

    Ich drück Dir weiter die Daumen.