Beiträge von CundC

    Meine sind dann einfach nur beleidigt. Deshalb verleg ich die Robbi-Zeit auf Gartenarbeit oder Spaziergang - dann geht es einigermaßen. Merkwürdigerweise kann man nämlich nicht auf den Hundebetten liegen, wenn die auf der Couch liegen - sagen meine Jungs.

    (Und ich darf hier schreiben :D - meine Jungs sind zwar keine Galgos oder Podencos, aber immerhin 3/4 Ca de Bestiar / Pastor Mallorquin / Mallorca-Schäferhund.)

    Ich hab mir gestern bei der Arbeit den Finger gestaucht...also wahrscheinlich ist er nur verstaucht. Bin halt blöd hängengeblieben.

    Jetzt ist er leicht geschwollen und nur wenig blau... bewegen geht auch ein Stück...denke also nicht dass was gebrochen ist.

    Nun kommt die PDL damit, dass ich uuunbedingt in die Bereitschaftspraxis soll und das als Arbeitsunfall melden müsse.

    Muss ich das wirklich? Die Aussicht da den Tag zu verbringen gefällt mir nicht besonders.

    Ich wär halt mal beim Hausarzt vorbei gegangen, aber sie meint das geht nicht.

    Ja.

    Die Meldung ist (für Dich) wichtig, weil

    Zitat

    Die bekannteste, wenn auch nicht die wichtigste Aufgabe der BG ist die Unfallnachsorge der betroffenen Angestellten. Tritt der Versicherungsfall ein und ein Arbeitnehmer wird auf seiner Arbeitsstelle oder auf den Wegen hin oder zurück verletzt, greift die Berufgenossenschaft als Unfallversicherung. Sie übernimmt die Gesundheits- und Pflegekosten. Darüber hinaus finanziert sie die erforderlichen Reha-Maßnahmen und trägt aktiv zur Wiedereingliederung des Beschäftigten in das Erwerbsleben bei. Das gilt auch dann, wenn er bleibende Schäden durch den Unfall erleidet und nicht wieder in seinen ursprünglichen Beruf zurückkehren kann. Doch die BGs werden nicht nur bei Unfällen aktiv. Auch bei berufsbedingten Krankheiten kann sie die Versicherten aktiv oder durch Beratungsdienstleistungen unterstützen.

    Quelle: https://berufsgenossenschaften.info/unfallnachsorge/