Beiträge von CundC

    DAS hätte ich wirklich nicht erwartet. Spitz/Hütehund/DSH Langhaar - das wäre für mich plausibel gewesen - und dann noch was dazu. Einen Herdi hätte ich da nicht gesehen, aber auch keine kleinen Rassen. Wo der Dackel und der Pekinese sich wohl verstecken?

    Aber da ist doch gar kein Plaaaaatz :dizzy_face:

    Ja nun - das ist halt Naturgarten pur :flucht:




    Das sind doch eh alles Starkzehrer, was da steht, oder? Dann lass doch ein paar Tomätchen stehen und achte halt nur darauf, dass die die anderen (gewollten) Gemüse nicht zu sehr überschatten. Alternativ: jetzt die Tomaten da rausnehmen und woanders hinpflanzen. Wenn die eh schon von alleine wachsen, dann irgendwo an den Rand, wo sie nicht stören und einfach schauen, was draus wird.

    Wenn es sehr lange trocken war und dann Regen, womöglich mit Gewitter/Starkregen, angesagt wird, würde ich zumindest bei lehmigem Boden vorher leicht wässern, damit der Regen auch aufgenommen werden kann und nicht nur Sturzbäche bildet.

    Es geht doch um Hunde mit großem Gefahrenpotential, und ich bin mir sicher, dass hier im DF die Ziffer an Hunden mit diesem Potential deutlich geringer ist. Sehr deutlich.

    Warum? Gerade im DF laufen doch viele herum, die sich intensiv mit ihren Hunden beschäftigen und die Sprache ihrer Hunde verstehen oder verstehen wollen. Und genau dadurch wird doch die potentielle Gefährlichkeit am Ausbruch gehindert. Den Hund kennen und nicht überfordern oder herausfordern. Viel gefährlicher sind doch die, die sich einen Hund anschaffen und erwarten, dass er ein nettes Wesen ist, mit dem man alles (vieles) machen kann, ohne dass er seine von der Natur mitgegebenen Waffen auspackt.

    Grundsätzlich ist es besser, einmal lange zu wässern als oft nur kurz. Durch das lange wässern geht die Feuchtigkeit tiefer in den Boden und die meisten Pflanzen haben auch tiefere Wurzeln. Geht die Feuchtigkeit jetzt langsam weg, trocknet der Boden von oben nach unten aus und die Pflanze folgt mit den Wurzeln der Feuchtigkeit.

    Wässert man nun immer kurz, ist nur die oberste Bodenschicht feucht und die Pflanzen entwickeln keine/kaum tiefliegende Wurzeltn.

    Neu gepflanztes wird gut gegossen, das muss schließlich erst anwachsen. Bei mir fangen die ersten Sträucher an, die Blätter hängen zu lassen, da muss ich jetzt sprengen. Fluch des Sandbodens, hier ist echt Staub. Hohe Gräser dagegen sehen noch halbwegs gut aus, d.h. aufrecht, aber kein leuchtendes Grün mehr. Ich muss jetzt wohl 2x die Gartenrunde machen, d.h. ca. 1 Stunde Wasser pro Sprengstelle (Fächersprenger auf Gestell, d.h. so um die 15-20m???). Dann sollte das wieder für ein paar Wochen reichen. Ich hoffe ja auf den ab Donnerstag kommen sollenden Regen. Der letzte Regen (laut Handy "Regen sollte bald aufhören") war so 1-2 Minuten, also nix. Bin heute vom Sprenger (Gemüsegarten) nasser geworden als von dem Regen.