Beiträge von CundC

    Ein bisschen hab ich ja angst, dass ich schuld an den anfällen bin.

    Ja, solche Gedanken kommen. Aber: Du hast nach bestem Wissen und Gewissen gehandelt. :streichel: Und Zeckenkrankheiten sind auch nicht so einfach wegzustecken. Ist halt Teufel mit Beelzebub austreiben. Hast Du das Bravecto vom Tierarzt bekommen?

    Nach dem, was Cate schrieb, würde ich aber fürs nächste Jahr (ich denke, dieses Jahr brauchst Du das wohl nicht mehr) eine Alternative suchen. Dass wir hier im Forum nun 2 Hunde haben, die nach Bravecto-Gabe epileptische Anfälle bekamen, kann Zufall sein, kann aber auch ein Hinweis darauf sein, dass Bravecto ein Auslöser, möglicherweise in Kombination mit irgendwas anderem sein kann.

    Juli und August - das kann zwischen 2 und 60 Tagen alles mögliche sein. Knödelchen , kannst Du das genauer eingrenzen?

    Warum sollte sie öffentlich mit etwas hausieren gehen, das sie nicht positiv da stehen lässt?

    Weil sie es anders sieht - also doch positiv?

    Ihr §11 ist nicht nötig, da sie nicht die Leitung hat EDITH sagt: nur wenn sie persönlich mit den Tieren umgeht - das tut sie offensichtlich (Videobeweis ist ja vorhanden) - das könnte ihr tatsächlich verboten werden. Verantwortlich ist hier aber der Verein - und da ist sie laut Website Geschäftsführer - ich revidiere hiermit also den ersten Teil. Und bzgl. des zweiten Teils könnten tatsächlich Anzeigen hilfreich sein.

    2020 wurde ihr nach §11 des TSchG die Leitung einer tierheimähnlichen Einrichtung entzogen.

    Sicher? Ich dachte, ich hätte hier irgendwo gelesen, dass sie eine Auflage bzgl. der Anzahl der Hunde erhalten hatte?

    Außerdem hat sie laut Website nicht die Leitung, würde also auch im Falle des Entzugs nicht zuwiderhandeln.

    Also: für mich, nur zur Klarstellung.

    Laut Website ist sie Geschäftsführerin, hat aber die Leitung an Normen Mrozinski übertragen. Der muss dann ja wohl die §11-Erlaubnis haben.

    Und wenn sie persönlich die Auflage bzgl. der Anzahl der Hunde erhalten hat, handelt sie dem auch nicht zuwider, da ja jemand anders die Leitung hat. Hat der Verein die Auflage erhalten, dann ist es egal, wer die Leitung hat.

    Fakt ist:

    Ihr wurde der §11 zum Betreiben einer Tierschutzeinrichtung entzogen

    Sie hält sich vorsätzlich nicht an die Auflagen des VetAmts

    Es gibt keine Betriebsgenehmigung für das neue Gelände

    Der bauliche Zustand der neuen Immobilie ist kurz vor abbruchreif

    Da ich (noch?) nicht diese Fakten prüfen konnte, gehe ich jetzt davon aus, dass diese Prüfung bereits damals erfolgte, d.h. dass es da mehrere Quellen gibt und diese nicht ausschließlich soziale Medien sind.

    Ihr §11 ist nicht nötig, da sie nicht die Leitung hat EDITH sagt: nur wenn sie persönlich mit den Tieren umgeht - das tut sie offensichtlich (Videobeweis ist ja vorhanden) - das könnte ihr tatsächlich verboten werden. Verantwortlich ist hier aber der Verein - und da ist sie laut Website Geschäftsführer - ich revidiere hiermit also den ersten Teil. Und bzgl. des zweiten Teils könnten tatsächlich Anzeigen hilfreich sein.

    Für wen wurden die Auflagen ausgesprochen? Den Verein oder sie persönlich?

    Das neue Gelände: korrekt, da sehe ich persönlich auf Jahre hinaus keine gewerbliche Nutzung, zumal die mögliche Schadstoffbelastung noch nicht geklärt ist.

    Kannst Du mir bei der Suche helfen, bitte? 2 Stunden I-Net und offensichtlich finde ich nicht die richtigen Beiträge. Ich suche jetzt tatsächlich eher Beiträge, in denen Anzeigen und/oder konkrete, relevante Sachverhalte beschrieben oder zumindest erwähnt werden.

    Es als Hexenjagd zu betiteln, diese Fakten anzusprechen ist schon etwas arg seltsam und zeigt für mich einfach, dass viele Leute bereit sind, selbst bei großen Mißständen wegzusehen, so lange sie unter dem Label "Tierschutz" vermarktet werden.

    Es geht nicht darum, wegzusehen. Aber nimm mal mich als Beispiel: ich habe den gesamten Verlauf nicht verfolgt. Ich komme hier in den Thread und lese, dass dort Hunde sterben, weil die Haltung nicht korrekt und dem jeweiligen Hund angepasst ist. Dass sie das TH nicht leiten darf, weil sie selbst keinen §11 hat, aber "alibimäßig" (kommt für mich so rüber) eine Mitarbeiterin die Erlaubnis hat.

    Weiß jemand, wie da die rechtlichen Grundlagen sind? Ist das wirklich illegal, was sie da tut oder sind die Grundbedingungen durch die Mitarbeiter/in/nen doch erfüllt?

    Gibt es aktuell ein/e Anzeige/Klage/Verfahren gegen sie? Und wenn nicht, warum nicht?

    Gibt es Beweise, dann müsste doch ein Verfahren gegen sie möglich sein.

    Oder bewegt sie sich einfach in einer Grauzone? (was doof genug wäre)

    Ich weiß tatsächlich nicht, welche Gesetze sie bricht, weil ich die Gesetze nicht kenne und auch nicht ihren Fall. Müsste ich mich wohl mal mehr damit beschäftigen. Aber wenn soviele Menschen sich so sicher sind, dass sie da illegal handelt, warum erstattet nicht einer von denen eine Anzeige? Das ist doch dann tatsächlich weggucken (aus Bequemlichkeit?).

    Oder verstehe ich das alles falsch? Dann bitte ich um Entschuldigung.