Beiträge von CundC

    Wenn der Kot eher hart ist, liegt es evtl. garnicht an der Konsistenz (die versucht man, mit den Flohsamenschalen zu beeinflussen).

    Normal sollte es so sein, dass beim Kotabsatz die Analdrüsen ein bischen ausgedrückt werden. Das funktioniert halt nicht so gut, wenn der Kot sehr weich ist oder der Form nach sehr dünn, in Richtung "Bleistiftkot" bzw. auch sehr wenig (bei super Futterverwertung).

    Ansonsten wäre die auch Möglichkeit, dass zuviel Sekret produziert wird oder dass es z.B. Fehlbildungen gibt und deshalb beim Kotabsatz nichts / nicht genug des Sekretes rauskommt.

    Das führt dann gern mal zu Entzündungen und/oder Verhärtungen des Sekretes.

    Bei sehr wenig würde ich Füllstoffe zufüttern (Gemüse), bei sehr dünn bitte auch an Prostata denken.

    Ball werden bei jagdlich interessiertem Hund ist eine schlechte Idee.

    Oh, da hast du recht. Ich hatte nicht daran gedacht Dann besser nicht im Garten.

    Aber was Du üben kannst - und das ist bei jagdlich interessierten gar nicht verkehrt:

    Ball geben und abgeben lassen üben (Tausch gegen Leckerlie z.B.)

    Wenn das sitzt: Ball hinlegen, nehmen lassen und abgeben lassen

    Wenn das sitzt: Ball so hinlegen, dass er einen Schritt gehen muss, um ihn aufzunehmen

    Wenn das sitzt: Ball weiter weg ablegen und ihn (auf Kommando natürlich, NICHT selbständig) hingehen lassen, Ball holen und Dir geben.

    Wenn das sitzt, wirds schwierig: Ball ein paar cm wegrollen, Hund muss sitzen bleiben, bis Du das Kommando gibst, dann bringen lassen

    Wenn das auf ein paar cm sitzt, den Ball weiter weg rollen lassen (langsam rollen!)

    wenn das auf Entfernung von ein paar Metern geht, dann den Ball ein bischen werfen... also flach werfen, schon fast mehr rollen als werfen

    langsam aufbauen, so daß Du immer höher wirfst und der Ball mehr Schwung bekommt.

    Wenn das drinnen in der Wohnung klappt, dann im Garten üben.

    Ziel des Ganzen ist, die Impulskontrolle aufzubauen. Den Ball nicht werfen und den Hund hinterherrennen lassen, sondern immer erst dann das Kommando geben, wenn der Ball still liegt. Der Hund darf nie von sich aus losrennen, und er muss den Ball zuverlässig bringen.

    Im hohen Gras ist das zusätzlich eine prima Such-Übung. Und wenn zwischen Ball wegwerfen und holen lassen noch ein paar Übungen wie z.B. "bei Fuß gehen" oder "Du gehst ein paar Meter weg und rufst ihn zu Dir" liegen, und er darf erst danach loslaufen, das ist auch schwierig für den Hund (der ja eigentlich nur dem Ball hinterherrennen will).

    So in etwa habe ich zumindest etwas Impulskontrolle in meinen C1 bekommen, der sich damit aber auch echt schwer tut. Sein Bruder kann das sehr viel besser, hat aber einfach auch ein ganz anderes Temperament.

    Schwierig ist für ihn auch, mir den Ball direkt und gezielt in die Hand zu geben und ihn mir nicht von noch 3m entfernt "entgegenzuspucken" oder einfach neben die Hand zu "schmeißen".


    Und es muss auch kein Ball sein - vielleicht findet Dein Hund einen Futterdummy interessanter oder ein Seil oder einen Stoffteddy...

    Im (spanischen) Text steht, der Mann habe mit seinem Spazierstock nach der Kuh geschlagen/ sie gepiekt/gestochen. Und ganz am Anfang (weils so schnell vorbei ist, sieht man es nur, wenn man ganz bewusst auf die Stelle guckt) sieht man, dass er sowohl einen Walking-Stock als auch einen Sonnen- oder Regenschirm in den Händen hat.

    Ganz ehrlich, das ist doch sowas von daneben. Warum müssen die Tierre auch noch gereizt werden? Der kann echt von Glück sagen, wenn er nicht allzu schlimme Verletzungen hat.

    Nach dem, was ich gelesen hab in Deinem Link: einsammeln und essen (oder für die Hunde kochen). Das einzige Problem, das ich dabei hätte: wie tötet man Krebse (lebend würde ich sie nicht in kochendes Wasser werfen wollen, obwohl "man" das wohl normalerweise tun würde....

    Ja, er ist älteren Semesters, aber er müsste doch eigentlich ganz schnell ein Traumzuhause finden :herzen1: .
    (nein, kein sechster Hund und erst recht kein unkastrierter Rüde... aber hach...)
    Und er klingt so fantastistisch unkompliziert, wie ein Sheltie halt ist (ok, vielleicht haben sie über sein Bellverhalten mit Absicht nichts geschrieben :rollsmile: )

    https://www.deine-tierwelt.de/kleinanzeigen/…ause-a86423366/

    und das ist doch recht liebevoll geschrieben. Der arme Mensch dahinter... :loudly_crying_face:

    Teichbauprofis unter uns: wie kann ich einen Teich bauen, ohne Folie zu verwenden? Wir haben im Moment einen mit Folie, irgendwann, wenn wir das Haus kaufen dürften, würde ich den gerne umbauen. Aber ich hätte gerne einen Teichrand flach abfallend und gerne so eine Art Steinboden/Tonboden/Betonboden, damit die Hunde da auch mal reinkönnen. Hat jemand von euch einen Teich ohne Folie?

    Wenn es nicht so groß/ aufwendig / invasiv werden darf, weil Platz/ teuer / Mietgarten

    - was hältst du dann von einer Teichwanne / einem Teichbecken?

    Ich sehe mich gerade danach um, allerdings als Badestelle für den Hund. Der ZooPlus Hundepool hielt nämlich nur ganze 2 Minuten..

    Alternativen wäre für einen kleinen Hund so eine Sandmuschel aus dem Kinderspielzeugbedarf oder eine große Wanne aus dem Gartenbedarf, wenn Du keinen sanften Einstieg brauchst. Schwimmen ist da nicht wirklich drin, aber plantschen geht super, sagte mein alter Rüde. (Meine jetzigen Jungs finden Wasser doof.)