Beiträge von CundC

    Spannend.

    Ein privates Tierheim zählt die Hunde der Angestellten mit zu der Gesamtzahl der Tierheimhunde.

    Naja, ist wohl eine Anforderung des Vetamtes, um zu wissen, wieviele Hunde sich da auf dem Gelände aufhalten. So hat's Vanessa bei einer Führung durch's Spukschloss erklärt.

    Achso, dann gibt es als 26 Privathunde und 60 HHF-Hunde? Oder wie kann ich mir das vorstellen?

    Bzgl. der beantragten 86 Hunde: Hier sind zu einem Teil auch Hunde der Mitarbeiter zu zählen, die ja dann auch dort hinziehen sollen.

    Spannend.

    Ein privates Tierheim zählt die Hunde der Angestellten mit zu der Gesamtzahl der Tierheimhunde.

    Das wollte ich gerade nachfragen.

    Wieso sollten die nicht der HHF gehörenden Hunde zur beantragten Bestandsgröße gezählt werden? Das sind doch Hunde, die ggfs. dort "Bürohunde" sind.

    Zu den Kartoffeln.


    Fruchtwechsel ist sinnvoll, da unterschiedliche Pflanzen unterschiedliche Nährstoffe brauchen. Pflanzt man immer dieselbe Sorte, wird der Boden bzgl. genau dieser Nährstoffe ausgelaugt, düngt man, werden die anderen (nicht oder kaum benötigten) Nährstoffe immer mehr im Boden, der Boden also überdüngt.


    Der Kartoffelkäfer überwintert im Boden nah der Pflanze. Hat man einmal Befall, ist der kaum noch wegzubekommen.


    Sollte mal eine Kartoffelkrankheit vorkommen, wird auch die nächste Ernte gleich infiziert (ein weiterer Grund für Fruchtwechsel), da viele Erreger im Boden verbleiben und auf den nächsten Wirt warten.


    Und dann gibt es bestimmt noch weitere Gründe, aber die kenne ich nicht


    Nein, ich denke tatsächlich, dass sich erst in den letzten Jahren/im letzten Jahrzehnt die Menschen wieder mehr der Natur zuwenden. Wir fangen langsam an zu begreifen, dass wir auch ein bischen auf die Natur achtgeben und Rücksicht nehmen müssen, denn wenn sie nicht mehr da ist, dann haben wir da ein echtes Existenzproblem. Das sickert aber nur langsam durch. Ich hab hier im DF auch schon jede Menge gelernt. Als Bodenbrüter hatte ich immer nur Enten, Gänse, Hühner im Kopf, bei allen anderen Vögeln denke ich immer an ein Nest im Busch/Baum/am Haus. Heute gehe ich da, immer noch in Unkenntns darüber, was hier in der Gegend tatsächlich kreucht und fleucht, trotzdem bewusster dran. Und ich denke, so geht es vielen. Auch durch Werbung (auch, wenn ich selber davon genervt bin) und durch Aufklärungssendungen hoffe ich, dass die nächste Generation vielleicht doch wieder weiß, woher die Milch kommt und warum eine Biene wichtig ist.


    Ich glaube aber schon, dass bestellte Flächen (wenn der Mais erst aus dem Boden guckt oder ein paar Felder Kartoffelpflanzen zu sehen sind usw.) hier respektiert werden.

    Was noch nicht durchgedrungen ist, fürchte ich, ist, was Hundekot im Heu anrichtet/anrichten kann.

    Wenn hier hinterm Haus der Mais (für Biogasanlage) geerntet ist, lauf ich da auch schon mal drüber. In den ersten 15 Jahren war das Stillegungsfläche - Wiese, die 2x im Jahr gemäht wurde. Da hat sich das hier im Dorf etabliert, die Wiese als Spazierfläche zu nutzen - zumindest aber, darüber die anderen Wege zu erreichen.

    Seit da Mais drauf ist (jedes Jahr), geht man hier halt drüber, wenn der Mais abgeerntet ist bis das Feld wieder umgebrochen wird, manche auch dann noch, bis gesät wird.


    Wo es mir echt weh tut, sind die Wiesen an den Spazierwegen - da sieht man das ganze Jahr Hundehalter mal drübergehen.

    Da guck ich echt darauf, dass meine Hunde da nicht hinmachen und nur dann draufgehen, wenn kein Graswachstum ist, d.h. im Winter - die Wiesen werden zur Heugewinnung genutzt.