Beiträge von CundC

    Waldheidelbeeren wachsen gut im Tannenwald (hab ich hier massenhaft in der Nähe, wir sind Waldheidelbeerpflückgebiet, glaube ich), d.h. licht und trotzdem geschützt. Die Tannen sind hier... 20 m ? hoch, also auf jeden Fall sehr hoch und haben erst in 10? m Höhe benadelte Zweige. Ab und zu kommt auch mal ein Sonnenstrahl durch, aber eher weniger direkte Sonne.

    Ich nehme daraus für mich mit:

    lichter Schatten, tannennadelverseuchter Boden, Moos willkommen (Zecken leider auch).


    Meine Gartenheidelbeeren sind auch nicht zufrieden mit mit mir - da doktore ich schon seit Jahren dran herum und hab das wirkliche Nonplusultra noch nicht gefunden. Kümmerlicher Wuchs, immer mal ein paar Beeren, aber nie mehr als ein bischen Naschobst. Da werde ich wohl zum Herbst oder nächstem Frühjahr den nächsten Platz probieren.


    Neben

    Johannisbeeren (3 Farben, rot, weiß, schwarz) und

    Stachelbeeren (rot und grün) und

    Heidelbeeren gäbe es auch noch

    Jochel- und

    Jostabeeren (Kreuzungen aus Johannis- und Stachelbeere),

    Apfelbeere (Aronia),

    Japanische Weinbeere (statt Him- und Brombeere,weil ausufernd; vermehrt sich fast ausschließlich über Absenker),

    Maibeere (Kamtschatkabeere)

    Kannst Du bitte nochmal genau den zeitlichen Ablauf aufschreiben (Symptome, Untersuchungen, Kulturen, Medikation) und bitte auch jeweils die Dauer und Heftigkeit der Symptome und Medikationen mit dazuschreiben?


    Das Bild, das ich grad habe, ist dass die Hündin seit mehr als einem halben Jahr ununterbrochen Schmerzmittel und immer mal zwischendurch für ein paar Tage Antibiotika bekam, ohne, dass irgendjemand eine genaue Diagnose gestellt hat.

    Der Sicherheitsgurt stört sie.

    Das zeigt sie auch einmal deutlich, in dem sie versucht reinzubeißen oder daran zu ziehen. (ab 0:48)

    Ich würde ihn etwas lockern.

    Wenn das möglich ist, ohne die Funktion zu beeinträchtigen. Die Reaktionen der Hündin auf den Spaziergängen würde ich so einstufen, dass der Sicherheitsaspekt durchaus noch sehr wichtig ist. Aber dazu kann Kleenes87 fundierter etwas sagen.

    Du hast eben 14 Tage Antibiose geschrieben und dass sie seit 6 Monaten Schmerzmittel nimmt, ist auch eine neue Info.


    Wogegen bekommt sie die Schmerzmittel?

    Gerade bei älteren Fahrzeugen gibt es keinen Klima-Auslass im hinteren Fahrgastbereich.

    (Und meine Jungs sitzen im Kofferraum, deshalb denke ich an sowas.)

    besser als den Hund andauernd mit unnötigen Antibiotika und Schmerztabletten

    Schmerztabletten sind wichtig - oder möchtest Du, dass Dein Hund Schmerzen hat (viele Hunde sind sehr gut darin, Schmerzen zu verstecken!).

    Antibiotika sind ebenso wichtig, genauso wie die Gabe nicht zwischendurch abzubrechen, weil man selbst der Meinung ist, dass das nichts bringt. Durch solche Abbrüche entstehen resistente Bakterien.


    Ich persönlich würde nochmal ein Antibiogramm machen lassen sowie auf Staupe testen.

    Und das gleich morgen.

    Und da ich dann doch interessehalber gegoogelt habe, noch eine weitere Frage:


    Wurde denn auf Vaginitis und Gebärmutterentzündung (auch nach der Kastra) untersucht?





    (Quelle google, Übersicht mit KI)

    Vor der Kastration:

    • Läufigkeit: Ein normaler, blutiger oder blutig-schleimiger Ausfluss ist während der Läufigkeit typisch.

    Vaginitis (Scheidenentzündung): Eine Entzündung der Scheidenschleimhaut kann einen eitrigen Ausfluss verursachen,. Pyometra (Gebärmutterentzündung): Bei einer offenen Pyometra kann ein eitriger, blutiger oder schleimiger Ausfluss auftreten.

    Nach der Kastration:

    • Heilung des OP-Bereiches: Nach einer Kastration kann es für ein paar Tage zu einem leichten blutigen oder schleimigen Ausfluss kommen,.

    Gebärmutterentzündung: Obwohl die Gebärmutter entfernt wird, kann es bei manchen Hündinnen nach der Kastration zu einer Gebärmutterentzündung kommen, wenn Teile des Eierstocks oder der Gebärmutter im Körper verbleiben. Vaginitis: Eine Vaginitis kann auch nach der Kastration auftreten. Infektionen: Eine Infektion kann ebenfalls einen eitrigen oder schleimigen Ausfluss verursachen.