Beiträge von CundC

    https://www.revisage.com/zimmerbrunnenpumpe-eden-106.html

    Nicht Seliger, aber äußerlich anscheinend baugleich und mit Halogenlampe... Hattest Du die schon mal gefunden?

    Wenn der Kot eher hart ist, liegt es evtl. garnicht an der Konsistenz (die versucht man, mit den Flohsamenschalen zu beeinflussen).

    Normal sollte es so sein, dass beim Kotabsatz die Analdrüsen ein bischen ausgedrückt werden. Das funktioniert halt nicht so gut, wenn der Kot sehr weich ist oder der Form nach sehr dünn, in Richtung "Bleistiftkot" bzw. auch sehr wenig (bei super Futterverwertung).

    Ansonsten wäre die auch Möglichkeit, dass zuviel Sekret produziert wird oder dass es z.B. Fehlbildungen gibt und deshalb beim Kotabsatz nichts / nicht genug des Sekretes rauskommt.

    Das führt dann gern mal zu Entzündungen und/oder Verhärtungen des Sekretes.

    Bei sehr wenig würde ich Füllstoffe zufüttern (Gemüse), bei sehr dünn bitte auch an Prostata denken.

    Ball werden bei jagdlich interessiertem Hund ist eine schlechte Idee.

    Oh, da hast du recht. Ich hatte nicht daran gedacht Dann besser nicht im Garten.

    Aber was Du üben kannst - und das ist bei jagdlich interessierten gar nicht verkehrt:

    Ball geben und abgeben lassen üben (Tausch gegen Leckerlie z.B.)

    Wenn das sitzt: Ball hinlegen, nehmen lassen und abgeben lassen

    Wenn das sitzt: Ball so hinlegen, dass er einen Schritt gehen muss, um ihn aufzunehmen

    Wenn das sitzt: Ball weiter weg ablegen und ihn (auf Kommando natürlich, NICHT selbständig) hingehen lassen, Ball holen und Dir geben.

    Wenn das sitzt, wirds schwierig: Ball ein paar cm wegrollen, Hund muss sitzen bleiben, bis Du das Kommando gibst, dann bringen lassen

    Wenn das auf ein paar cm sitzt, den Ball weiter weg rollen lassen (langsam rollen!)

    wenn das auf Entfernung von ein paar Metern geht, dann den Ball ein bischen werfen... also flach werfen, schon fast mehr rollen als werfen

    langsam aufbauen, so daß Du immer höher wirfst und der Ball mehr Schwung bekommt.

    Wenn das drinnen in der Wohnung klappt, dann im Garten üben.

    Ziel des Ganzen ist, die Impulskontrolle aufzubauen. Den Ball nicht werfen und den Hund hinterherrennen lassen, sondern immer erst dann das Kommando geben, wenn der Ball still liegt. Der Hund darf nie von sich aus losrennen, und er muss den Ball zuverlässig bringen.

    Im hohen Gras ist das zusätzlich eine prima Such-Übung. Und wenn zwischen Ball wegwerfen und holen lassen noch ein paar Übungen wie z.B. "bei Fuß gehen" oder "Du gehst ein paar Meter weg und rufst ihn zu Dir" liegen, und er darf erst danach loslaufen, das ist auch schwierig für den Hund (der ja eigentlich nur dem Ball hinterherrennen will).

    So in etwa habe ich zumindest etwas Impulskontrolle in meinen C1 bekommen, der sich damit aber auch echt schwer tut. Sein Bruder kann das sehr viel besser, hat aber einfach auch ein ganz anderes Temperament.

    Schwierig ist für ihn auch, mir den Ball direkt und gezielt in die Hand zu geben und ihn mir nicht von noch 3m entfernt "entgegenzuspucken" oder einfach neben die Hand zu "schmeißen".


    Und es muss auch kein Ball sein - vielleicht findet Dein Hund einen Futterdummy interessanter oder ein Seil oder einen Stoffteddy...

    Im (spanischen) Text steht, der Mann habe mit seinem Spazierstock nach der Kuh geschlagen/ sie gepiekt/gestochen. Und ganz am Anfang (weils so schnell vorbei ist, sieht man es nur, wenn man ganz bewusst auf die Stelle guckt) sieht man, dass er sowohl einen Walking-Stock als auch einen Sonnen- oder Regenschirm in den Händen hat.

    Ganz ehrlich, das ist doch sowas von daneben. Warum müssen die Tierre auch noch gereizt werden? Der kann echt von Glück sagen, wenn er nicht allzu schlimme Verletzungen hat.