Beiträge von CundC

    Wir waren gestern Ottfried besuchen.
    Wolfsspitz vom alten Schlag, die Mutter ist die Nichte von unserem Wolfram :smiling_face_with_hearts:
    Morgen werden die Zwerge 5 Wochen alt, in der ersten Augustwoche können wir ihn abholen und wir freuen uns sooooo auf ihn!
    Die Jungs würden am Liebsten die Zeit vordrehen und ihn jetzt schon holen (ich sowieso).

    Jetzt will ich auch eine Wolfsspitz :smiling_face_with_hearts: (ein großer Spitz steht eigentlich schon lange bei mir auf der Liste und die grauen gefallen mir da optisch am besten)...


    Aber das wird so bald nichts werden - ich hab mit meinen Jungs genug zu tun.

    Das Wort "Krebs" ist btw zu keinem Zeitpunkt gefallen. Aber ich weiß halt auch, dass Ärzte gern drum rum reden, die wollen ja nicht, dass man Angst kriegt.

    Biopsien werden aber auch bei Infektionen oder Parasiten gemacht, um da die genaue Ursache zu finden.

    Und es gibt Keime, die länger als 1 Woche brauchen, um sich in der Laborprobe zu entwickeln.


    Ich drück Euch die Daumen, dass es ein blöder Keim ist, der nur ein anderes Antibiotikum braucht und dann ganz schnell die Sache wieder vergessen ist.

    Yelly

    Wobei:

    bei a) bitte "exotisch" durch "unbekannt" ersetzen - hier stehen die exotischen Fleischsorten deshalb ganz oben auf der Liste, weil die wenigsten Leckerlies / Kekse und sonstigen Kleinigkeiten mit diesen Fleischsorten hergestellt werden und es deshalb unwahrscheinlich ist, dass der Hund bereits Kontakt dazu hatte. Bei Straußenfleisch weiß man z.B. noch nicht, ob es da eine Verbindung zu sonstigem Geflügelfleisch gibt. Wenn der Hund also Huhn und/oder Pute kennt, würde ich nicht mit Strauß anfangen.

    bei c) kommt es darauf an, wie stark die Allergie ist. Es kann schon sehr schnell eine offensichtliche Reaktion auftreten. Ist die Allergie nicht so stark, kommt es durch die Wiederholungen des Kontaktes zum Allergen (weil man ja so weiterfüttert) eben zu Steigerungen der Reaktion von zuerst nicht bemerkbar über leichte Reaktionen bis zur offensichtlichen Reaktion.

    Deshalb sollte man die Änderungen (neue Komponente) auch nicht so schnell vornehmen, sondern erstmal 1-2 Wochen bei der jeweiligen Konstellation bleiben.

    Der beste Fall ist natürlich (praktisch) sofortiges Abklingen der bis dahin vorhandenen Symptome direkt nach Start.

    b) ist vollkommen korrekt. Man möchten den Hund symptomfrei bekommen, damit der Körper sich auch erholen kann. Will man ganz genau wissen, wogegen er allergisch ist, geht es, nachdem man erstmal ein Basispaket (Fleisch, Gemüse, Obst, kräuter) gefunden hat, auf die der Hund nicht reagiert, damit weiter, dass man eine Verdachtskomponente füttert.

    Es kann halt auch sein, dass der Hund z.B. garnicht auf Huhn allergisch reagiert, sondern auf etwas, das man zusammen mit dem Huhn oder aber in der Zeit, als die Symptome auftraten, auch gefüttert hat und sei es auch nur z.B. Brennessel oder auch ein Hefenzusatz in Keksen.



    und da gibt's ja auch keine Reihenfolge oder Regeln mehr

    Doch. Auch die sollte man nur nach und nach wieder einführen s. o., um herauszufinden, wogegen der Hund genau allergisch ist.

    Hab ich in einer ähnlichen Situation so gemacht: Polizei gerufen, Anzeige erstattet, Gutachten von meiner TÄ direkt im Anschluss anfertigen lassen


    Das Verfahren wurde wegen Geringfügigkeit eingestellt, zivilrechtlich hätte ich weitermachen können

    Trotzdem finde ich es richtig, dass Du die Anzeige gemacht hast.

    Gerade für den (möglicherweise unwahrscheinlichen) Fall, dass man demselben Typen nochmal begegnet und es wieder zu so einer Tat kommt, dann hat man nämlich nicht nur eine Anzeige, sondern eine Wiederholungstat. Und ich denke schon, dass das stärker verfolgt wird.

    14 Tage warten - wie furchtbar. Da gehen einem doch sämtliche Nerven kaputt.

    Wie schön, dass sie die OP so gut überstanden hat. Und natürlich drücken wir die Daumen für eine superschnelle und komplikationslose Genesung und gute Biopsie-Ergebnisse.

    Aber die finanzielle Lage geht doch hier wirklich niemanden etwas an?!!

    Nein, das will auch keiner wissen. Aber die TE muss sich darüber Gedanken machen, wenn sie es bis jetzt noch nicht getan haben sollte. Ein Dobi kann ein echt teurer Hund sein und die Wahrscheinlichkeit, dass er erkrankt und schlimmstenfalls viel zu früh stirbt, ist leider nicht gering.

    Ich kann sie bestimmt halten. Ich bin ziemlich groß und auch am oberen Ende des Normalgewichts. Kräftemäßig wird das kein Problem werden.

    Täusch Dich nicht.

    Mich hat mein knapp 25kg Hund von den Beinen geholt. 3m-Leine und ein Reh. Hat der Hund genug Leinenspiel und dadurch die Möglichkeit, Anlauf zu nehmen, reichen auch weniger Kilos - da macht es dann die Wucht durch die Geschwindigkeit. Dazu kommt, dass man nicht immer fest auf beiden Beinen steht und auf den Aufprall vorbereitet ist. Das kommt völlig überraschend :D und könnte Dir auch einfach die Leine aus der Hand reissen. Befestigst


    (Ich bin 1,75m und knapp 100kg, und das ist zwar nicht mein Idealgewicht :hust: , aber Kraft habe ich auch durchaus.)