Beiträge von DatMudi

    Ihr lieben, bei unserer Maus stünde das jährliche Impfen (außer Tollwut, das erst wieder in zwei Jahren ) wieder an, aber nun ist sie mehrfach chronisch krank und auch schon seit über acht Jahren komplett im empfohlenen Schema geimpft.

    Deswegen wollte ich fragen, ob wir von den Standardimpfungen irgendetwas vielleicht sein lassen können, um sie et as zu schonen mit ihrem grottenschlechten Immunsystem?

    Oder gibt’s hier nen Thread dazu, wo ich mich schlau machen kann?

    Jährlich zu impfen wird idR nicht mal mehr offiziell empfohlen.
    Und schon seit vielen vielen Jahren ist bekannt, dass die meisten Impfstoffe 6-8 Jahre lang für Immunität sorgen, wenn nicht sogar lebenslang.
    (Gibt, wenn ich mich recht entsinne eine einzige Ausnahme, bei der die Impfung aber sowieso nur manche Stämme abdeckt, o.ä.)
    Jedenfalls kannst du das (jährliche) Impfen sein lassen, ja.
    Man tut damit seinen Hunden sowieso keinen Gefallen.
    Wenn du unsicher bist, kannst du beim TA eine Titerbestimmung machen lassen, dann bist du auf der sicheren Seite.

    https://www.tasteoftravel.at/torta-caprese/

    Weizenfrei.
    Getreidefrei. Glutenfrei.
    Genial. Göttlich.
    Ein Genuss.
    Ein Segen.

    Ein Rezept für Genießer und auch alle, deren Gedärme normale Backwaren bestrafen ( :loudly_crying_face: ).

    Ein köstliches letztes Mahl für Nussallergiker. |)

    Bin ich verliebt? Eventuell. Zurecht? Auf jeden Fall!
    :smiling_face_with_hearts:
    Man kann auch prima variieren und z.B. einen Teil der Mandeln durch Haselnüsse ersetzen (ich glaube, irgendwo entsteigt gerade eine italienische Omi ihrem Grab und schnappt sich ihre schwerste Pfanne um mich damit zu lynchen :ugly: ), zusätzliches Kakaopulver reinhauen, und so weiter.

    Nein überhaupt nicht. Ich finde es total wichtig ehrlich zu sein und haben Vertrauen in Menschen und sehe da den Fehler nicht bei mir, nur weil ich nicht das schlechte und unehrliche im Menschen gesehen habe. Ich bin ärgerlich wie das grade läuft.

    Ich finde es zwar emotional schön, wenn Menschen immer das Gute in anderen sehen (wäre ja eigentlich das wünschenswerteste! so sollte die Welt im Idealfall sein), aber als jemand, der früher selbst so war, möchte ich dir den Rat geben, damit vorsichtig zu sein.
    Ich beneide und bemitleide Menschen gleichzeitig, die so denken. Denn leider leider leider ist die Welt nicht so. Menschen sind nicht von Natur aus gut und vertrauenswürdig. Sie sind auch nicht automatisch schlecht, und immer direkt das schlimmste anzunehmen macht das Leben auch nicht angenehm oder besser.
    Aber wenn man sich selbst - und auch andere... - schützen will, muss man einen Mittelweg finden zwischen der Hoffnung auf das Gute und einem gewissen Grundvertrauen einerseits, und einer gewissen Grundskepsis andererseits.
    Es wäre so schön, wenn es anders sein könnte. Wenn man sich diesen Glauben an das Gute ewig bewahren könnte. Aber leider führt das in der Realität meistens dazu, dass man über kurz oder lang viel Leid erfährt.
    Umarme dich selbst, und mach dir bewusst, dass wenn du mit einer gewissen Vorsicht und Skepsis an bestimmte Situationen herangehst, nicht das Gute verlierst, sondern dich selbst einfach schützst. :streichel:

    Magst du das genauer erklären? Was tue ich das ich auf dich unangenehm wirke? Ich versuche einfach nur alle Fragen zu beantworten. Vielleicht bin ich schlicht nicht hart genug für das Pflaster eines Hunde Forums, denn so manches Wort trifft mich tatsächlich ganz hart und ich habe vor Jahren damit angefangen mich von negativen zu distanzieren weil ich unter Depressionen und einer Aufstellung gelitten habe . Vielleicht sollte ich das hier tun. Ich wollte eigentlich auf dem laufenden halten aber solche Äußerungen das meine Art unangenehm ist, trifft mich persönlich und bin tatsächlich grade den Tränen nah, weil ich nicht weis was ich hier falsch gemacht habe das solche Worte gegen meine persönlichkeit fallen

    Das Problem an Foren / der Kommunikation über das Internet im Allgemeinen ist, dass man vieles auf verschiedene Arten lesen kann, in unterschiedlichen Tonfällen, da man weder die Menschen kennt noch die Menschen einen selbst kennen.
    Ja, nett ist es nicht immer in Foren. Ich würde mir auch manchmal wünschen, dass es 'sanfter' ablaufen würde. Aber selbst die härteren Beiträge sind nicht immer so hart gemeint wie sie vielleicht klingen.
    Versuch es nicht zu sehr an dich ranzulassen. Das kann schwer sein. Aber man findet so viele wertvolle Informationen hier, dass es sich lohnt es zu versuchen.
    Und falls es doch zu viel wird, dann schütz dich selber. :streichel:

    Dann wurde sie ärgerlich, das wir mit dem Hund nicht auf Ausstellung dürften. Sie will keine Konkurrenz durch ihre eigenen Hunde und das wäre mit ihren Hunden verboten und wir hätten ankündigen müssen dass wir das in Betracht ziehen. Ich will definitiv nicht züchten aber Ausstellungen würde ich per se nicht ausschließen, allerdings hat sie uns nur danach gefragt ob wir züchten wollten, nicht aber nach Ausstellungen. Ich konnte nicht ahnen dass dies für sie ein Problem darstellt. Sie hat uns dann vorwürfe gemacht das sie sich hintergangen fühlt.

    Sie hat ihn angepriesen das er perfekt für die Ausstellung wäre. Ich hab wie gesagt auch mehrfach nach Fehlern gefragt.


    Alleine dieser Widerspruch würde mich irritieren.
    Mir scheint es, als hätte sie einen Fehler gemacht (Knickrute nicht gesehen) oder wurde 'ertappt', und geht jetzt in den Gegenangriff über, weil sie sich den Fehler nicht eingestehen will.
    Im ersten Moment würde mich so etwas wie "ist krank, darf keinen Stress haben" erstmal innehalten lassen - denn es gibt wirklich genug Krankheiten bei Menschen, die durch Stress verschlimmert werden, und da habe ich grundsätzlich auch erstmal Verständnis und Mitgefühl - sollte man haben mMn.
    Wenn jemand dann aber so offensiv reagiert, selbst Vorwürfe macht, schon fast Richtung emotionale Manipulation tendiert, etc., dann ist das etwas anderes.
    Ob sie wirklich krank ist, wissen wir nicht. Falls ja - sei es eine Herzerkankung oder psychische Probleme - gibt ihr das immernoch nicht das Recht, anderen zu schaden.

    Ich würde ihr ruhig schreiben / sie anrufen, dass das Recht auf deiner Seite ist, du eigentlich keine Probleme haben oder verursachen willst, aber auch nicht um dein Recht gebracht werden möchtest, und dass du eine finanzielle Entschädigung (am besten direkt einen Preis nennen, z.B. sodass du nicht auf den TA-Kosten für Röntgen [ich nehme an, dass man wegen der Brust- und Halswirbel eh röntgen muss?] sitzenbleibst) erwartest, die dir rechtlich auch zusteht (z.B. Röntgenbilder als Beweis + Quelle für Rechtslage nennen), und dass du es gerne vermeiden würdest, einen Anwalt hinzuzuziehen, auch um ihr weiteren Stress zu ersparen.

    Ich hatte mal einen sehr alten Nachbarn, der es gut meinte. Der hat seine gammeligen Wurstreste regelmäßig in meinem Blumenkübel entsorgt.

    Gemerkt habe ich das, als ich mit dem Maxe vom TA kam. Der hatte eine Lebensmittelvergiftung mit sehr schlechten Leberwerten und heftiger Symptomatik, die wir uns weder erklären konnten, noch zu dem Zeitpunkt in den Griff bekamen. Ich

    Ok, das ist heftig. :omg:

    Wie habt ihr das herausgefunden woran es lag?
    Hat sich der Nachbar wenigstens entschuldigt und/oder die TA-Kosten übernommen?

    ___

    Wieder was gelernt hier. Ich hätte wirklich gedacht, dass das an sich kein Problem für die Wildtiere darstellen würde, da sie ja auch Aas fressen, das oft noch weit stärker 'verdorben' ist als etwas, das 2-3 Tage zu lange im Kühlschrank lag. (Keine Sorge, ich habe noch nie etwas im Wald entsorgt, hier überlebt Fleisch nie so lange, dass es ein Eigenleben entwickeln könnte. |) Und ich würde mich zu inkompetent fühlen es so anzubringen, dass tatsächlich kein Hund drankommt.)

    Mir sind ärgerlicherweise ein paar Hähnchenflügel gekippt. Ich möchte die nicht einfach wegwerfen. Was kann ich damit machen? Kann ich die im Wald auslegen, an einer für Hunde unzugänglichen Stelle für Füchse, Krähen, Wildschweine?

    Schon gekocht oder noch nicht?
    Falls gekocht, würde ich auch für die Wildtiere die Knochen entfernen.
    Sonst würde ich sagen ja; Wildtiere haben ja idR einen sehr starken Magen.

    Kann ich die Wäsche nachts bei Minusgraden einfach draußen lassen? Letztens hatte ich sie bei Minustemperaturen und Sonnenschein tagsüber draußen, da war sie nach einem Tag größtenteils trocken. Aber funktioniert das auch ohne Sonne?

    Keine wirklich hilfreiche Antwort, aber..... in Sibirien könntest du die Wäsche danach wahrscheinlich verwenden um einen unliebsamen Ehemann loszuwerden. :smiling_face_with_halo:
    Ich vermute in unseren Breitengraden hängt es von verschiedenen Faktoren ab, ob es eine gute Idee ist Wäsche in der Kälte rauszuhängen.
    Wie kalt wird es genau, wie hoch ist die Luftfeuchtigkeit, wie nass/feucht ist die Wäsche noch, wahrscheinlich auch aus welchem Material sie besteht.
    Wenn sich schneller Eiskristalle bilden als das Wasser verdunstet, haste danach ne Waffe. :barbar: