Beiträge von DatMudi

    Bei meinem Budget muss er alt sein. |)
    Ja, grüne Plakette ist nicht notwendig und Diesel ist auch ok.
    In Großstädte fahre ich eh nicht mit dem Auto.
    Die primäre Funktion des Autochens wird sein, mich davon abzuhalten, gefüllte Kacktüten in die Briefkästen der DB-Funktionäre und der Idioten, die bestimmte Buslinien bei uns eingestampft haben, zu stopfen. Die sekundäre Funktion ist eine Erweitung meiner Gassirouten.

    Ignis sieht so winzig aus, aber schau ich mir später nochmal an.
    Fiat fällt raus, damit kann man mich jagen (mit der Marke generell, nicht dem Panda).
    RAV ist sexy. Aber auch schon eine kleine Yacht. :( : Gibt's den als 3-Türer? Eher nicht, oder?

    Land ist nicht immer gleich Land.
    Dass es (viele) ländliche Gebiete gibt, in denen deine Beschreibung zutrifft, ist mir absolut bewusst. Ist aber nicht immer/überall der Fall.

    Und ich glaube, wir sollten wirklich aufhören mit dem Thema, damit wir den anderen den Thread nicht versauen.

    Ich glaube du meinst DatMudi ?

    Ich hoffe ich muss mir darum jetzt viele Jahre keine Gedanken mehr drum machen xD

    doch, auf wen die Flasche zeigt, der muss ein Auto kaufen! 😄

    Nee, auf Zack sein ist heute echt meine Stärke 🙈 sorry!

    Meine Frage wechselt die Adressatin!

    Atrevido Das Forum hat beschlossen, dass du einen Zweitwagen möchtest. Dem darf nicht widersprochen werden. :klugscheisser:

    Momo und Lotte :smiling_face_with_hearts: Du bist so lieb!

    So... ich hoffe, dass mich jetzt keiner von den anderen frisst. :ugly: Die Anforderungen haben gute Gründe. Ja, ich kenne die Nachteile. Nein, ich kann das nicht ändern.

    - Automatik
    - Allrad
    - "höher gelegt" / Geländewagen / SUV

    - kein Schiff (dadurch tendenziell eher 3-Türer)

    - günstig (= alt); dass Automatik und Allrad es im Allgemeinen teurer/schwieriger machen und die Modelle entsprechend nicht die allergünstigsten sind, ist mir bewusst; das Auto muss auch erstmal "nur" 1-2 Jahre fahren ohne dass es auseinanderfällt, danach geht's für mich möglicherweise eh ins Ausland)


    Die mir bekannten Modelle mit diesen Eigenschaften sind Suzuki Jimny (ja, teuer, aber hat dann auch entsprechend einen höheren Wiederverkaufswert), Mitsubishi Pajero (normal oder Pinin, habe aber vom Pinin gelesen, dass der qualitativ schlechter sein soll und oft starke Rostschäden aufweist) und evtl noch Suzuki (Gran) Vitara (habe ich tatsächlich online noch nie als 3-Türer gefunden, aber beim Gassi sehe ich so einen Gran Vitara mehrmals die Woche).

    Gerade mal gemessen über Maps. Das naheste Windrad ist hier bei uns 1,1km entfernt. Je nachdem wie der WInd steht hört man das ganz Große auch. Aber in die andere Richtung ist die Autobahn 650m entfernt. Und die ist zig mal lauter.

    Mein Mann mag die Windkrafträder schlicht aus optischen Gründen nicht. Mich stören sie nicht. Aber die sind hier regelmäßig ein großes Thema. Warum die den Wert eines Grundstückes mindern verstehe ich tatsächlich auch überhaupt nicht.

    Hier im Ort wird immer mit der Begründung der Nähe zur Autobahn der Grundstücks- und Mietpreis angehoben. Total albern bei dem Lärm.

    Nicht jeder Ort liegt in der Nähe einer Autobahn.
    Und es gibt Menschen, die sind sehr lärmempfindlich. Ziehen die dann aufs Land um eben dem Lärm von Autobahn etc. zu entkommen und will denen dann jemand Windräder vor die Nase setzen - verstehe ich gut, wenn die das nicht witzig finden.

    Nähe zur Autobahn kann für Menschen Vorteile haben (hat's für viele) = Mehrwert = höhere Grundstückspreise.
    Windräder haben keinen (persönlichen) Mehrwert, aber (ob reale wie Lärm oder empfundene wie optische) Nachteile, die Menschen davon abhalten könnten, eben genau diese Immobilie zu erwerben = Wertminderung.

    Zum Thema Windrad muss man ja auch hinzufügen, dass die Probleme mit geeigneten Standorten ja vor allem an diesen meiner Meinung nach völlig dämlichen Abstandsregelungen liegen, die es verhindern, Windräder beispielsweise am Rand von Ortschaften aufzustellen. Da schreien dann alle NIMBYs, dass sie doch bitte ja keinen Schatten auf der eigenen Terrasse und auch bitte keinen ach so schlimmen Windrad-Lärm haben wollen (während nebenan auf der Straße die LKWs vorbeidröhnen). Dadurch kommt es ja erst dazu, dass Naturschutzgebiete und ökologisch wertvolle Flächen für Windräder in Betracht gezogen werden (müssen), während die Flächen am Ortsrand lieber mit dem x-ten Gewerbegebiet versiegelt werden.

    (Was sind NIMBYs?)
    Finde ich ein schwieriges Thema. Solange man selbst nicht in der Situation war, kann man anderen schnell vorwerfen dahingehend egoistisch zu sein und man selbst wäre das ja nieeee....
    Ich muss gestehen, ich weiß nicht, wie ich reagieren würde, wäre ich in so einer Situation.

    Das führt neben Infraschall etc. eventuell auch zu einer Minderung des Werts des Eigentums, etc. - und ja, es mag "egoistisch" sein von einigen, aber bis zu einem gewissen Grad kann ich diese Menschen auch verstehen. Ich glaube, es ist etwas universell menschliches, dass man sein "Heim"/"Eigentum" verteidigen möchte, wenn man es bedroht sieht.
    Wie gesagt - schwieriges Thema.

    Und ich wäre mir nicht zuuu sicher, dass das der primäre Grund dafür ist, dass ökologisch wertvolle Flächen genutzt werden ("müssen") - da geht's oft v.a. darum, welches Land besonders günstig erworben werden kann.

    Ah okay, aber vielleicht hast du ja jemanden im Umkreis der eine hat. Dann hast du die frage nach der Werkstatt direkt mit geklärt.

    Stimmt, das wäre einen Versuch wert, danke!

    Bist du noch völlig offen? Dann bist du bei den gängigen Portalen eigl auch richtig.

    Wenn du schon zumindest bei einer Marke oder gar Modell gelandet bist, könntest du dich auch bei dem entsprechenden Markenautohaus melden und dein Gesuch quasi hinterlegen. Oft geben Kunden für Neuwagen oder jungen Gebrauchten ihre Altfahrzeuge da ab bzw in Zahlung, die häufig recht zügig in den Export gehen, statt in den Verkauf. Je nachdem wie alt und welcher Zustand.

    Und ich weiß, ich wiederhole mich :pfeif:

    Wenn es was älteres sein soll, kann ich Toyota wärmstens empfehlen. Eh schon robuste, zuverlässige Autos (optisch nur meist echt nicht... ansehnlich) und wenn du ihm eine Inspektion gönnst hast du mach 30 Tagen wieder Garantie. Bis zu 15 Jahren... ;)

    Nein, leider überhaupt nicht offen. |) :ugly:
    Spezielle Anforderungen und kleines Budget ist keine gute Kombi.
    Die Idee mit den Autohäusern und dem Gesuch ist super!

    Mal eine dumme (allgemeine) Frage: welche Vorteile hat es eigentlich für den Händler, wenn Autos (nur) in den Export gehen? Sieht man ja auch ab und an auf den Portalen, dass man sich erst über den Preis freut/wundert und dann steht da "nur Export".
    Heißt das idR, das Auto ist eh für deutsche Sicherheitsstandards unbrauchbar vom Zustand her?
    (Sagt das etwas über mein Budget / das Alter meines zukünftigen Autos aus, dass ich mir solche Anzeigen anschaue? Wir wissen es nicht. :pfeif: )

    Muss man abwägen. Kosten/Nutzenrechnung quasi. Jeder setzt andere Prioritäten, mir persönlich ist unsere Unabhängigkeit bei kritischer Infrastruktur (Energie, Medikamente usw.) am wichtigsten … wozu das sonst führt, hat man ja gesehen mit Russland oder China (der Umweltaspekt ist auch wichtig, aber für mich zweitrangig).

    Das ist durchaus wahr. Aber diese Unabhängigkeit darf nicht zu jedem Preis erzielt werden.
    Das traurige ist ja, dass das ja durchaus möglich wäre zu erreichen (ohne dass die Natur auf der Strecke bleibt), wenn die Politik es vernünftig angehen würde, und es vielen Firmen nicht um Gewinnmaximierung gehen würde.

    Und ja, freilaufende Katzen, zumindest außerhalb von Siedlungsgebieten, gehören "abgeschafft". Aber whataboutism hilft hier auch nicht weiter.

    Nur kurz hierzu: Nicht jeder Vergleich ist ein Whataboutismus. Um Verhältnisse einzuschätzen, kann das sinnvoll sein.

    Kurze Googlesuche: 30 Mio - 200 Mio tote Vögel durch Katzen im Jahr (ganz offensichtlich keine besonders belastbare Zahl), 100 Mio. durch Fenster/Glas - und 100.000 durch Windkraft. „Vogelschredderei!“ ist also ganz offensichtlich ein bestimmtes Framing des Themas.

    Warum die 100.000 wenig belastbar sind (genau wie die anderen Zahlen), lässt sich übrigens sehr leicht googeln. Klar ist bei obiger Liste eher: Der westliche Lebensstil killt Vögel. Und dabei ist ohnehin eher die Frage, bedrohen diese Lebensrisiken für die Vögel die Artenvielfalt und welchem Maße? In welcher Konstellation sind Windräder wirklich ein Problem für welche Populationen? Das geht halt in so einem allgemeinen Windkraftbashing unter.

    Was übrigens definitiv die Artenvielfalt bedroht: Klimawandel. Aber so richtig. Persönlich finde ich es daher wenig hilfreich, „aber, aber die Vögel!“ zu rufen, wenn es um Windkraft geht, wenn wir mit der Energiewende irgendwann noch mal was reißen wollen.

    Man muss hier ganz vorsichtig sein, nicht in Seite A vs. Seite B zu verfallen.
    Das hilft am Ende nämlich absolut niemandem und erst Recht nicht der Natur.
    Natürlich kann ich nicht für alle hier sprechen!
    Aber ich glaube, dass es manche eben stört, dass von einigen Menschen Windkraft / erneuerbare Energien als per se "gut" hingestellt werden.
    Und das sind sie nicht.

    Genauso wenig sind sie per se schlecht!
    Es wäre sooo wichtig, da mal differenziert dranzugehen.
    Ja, Windkraft KANN sinnvoll sein. Nicht alle Windräder sind "böse".
    Aber NEIN, man darf auch nicht sagen "Ach, im Vergleich zu anderen Dingen sind sie total harmlos" und es dann ignorieren, wenn die z.B. in wertvollen Naturräumen hochgezogen werden.
    Und meistens stehen die Menschen in einer der beiden Ecken und schimpfen miteinander und am Ende gewinnt das Geld und die Natur verliert und alle hassen einander.
    (Ja, ein bisschen überspitzt formuliert! Aber es macht mich einfach traurig.)

    Hast du dich schonmal damit beschäftigt wie die notwendigen seltenen Erden für die Solaranlagen abgebaut werden?

    Tut mir leid, dass ist für mich ein Totschlagargument, wie es auch gerne gegen E-Autos verwendet. Denn diese seltenen Erden nutzen wir unzählige Male am Tag, nur für sowas ist es auf einmal ganz schlimm. Während man ungehemmt seltene Erden in jedem anderen Akku benutzt, sei es im Handy, im Tablet, Notebook, dem Akkuschrauber, der Fernsehfernbedienung, der Batterie der Taschenlampe, der elektrischen Zahnbürste etc.

    Es geht halt darum, dass man nicht so tun sollte/darf, dass diese Technologien zu 100% sauber, einwandfrei und unproblematisch sind.
    Nur weil man wegen eines Unrechts (Tagebau) entsetzt ist, darf man vermeintliche Lösungen dafür nicht mit Scheuklappen betrachten.
    Sonst wiederholt sich die ganze Scheiße nämlich.
    Und wenn man sich auf den momentanen Technologien ausruht, passiert nämlich genau das.
    Was wichtig ist, ist das alles von allen Seiten zu betrachten und weder zu idealisieren noch zu verteufeln und v.a. Lösungen für Probleme zu finden, z.B. Wiederverwertbarkeit von seltenen Erden (wir ja zum Glück wohl schon dran gearbeitet, aber noch wäre es vll klüger nicht zu übertreiben mit dem Gebrauch dieser Erden) und die Erforschung anderer umweltfreundlicher (und NICHT nur klimafreundlicher, aber selbst das wird oft schöngeredet) Alternativen.
    Als jemand, der mehr als einmal in Bolivien war macht es mir zB unglaubliche Angst, was dort von Großunternehmen in Zukunft veranstaltet werden könnte um das dortige Lithium abzubauen. Dagegen wird das, was in Europa im Tagebau passiert, ein niedlicher Schnupfen sein. :weary_face: