Beiträge von DatMudi

    Ohje, das mit dem "alles psychisch" kenn ich von vielen Ärzten auch, vor allem weil ich wirklich psychisch sehr krank bin und auch viel psychosomatisches Zeug hab... aber da wird halt oft wirklich alles drauf geschoben, ohne auch mal nur irgendwas zu testen.

    Das ist genau das Problem.
    Man kommt mit Symptomen zum Arzt und ohne Tests durchzuführen meint sie erstmal "Sie sind ja eine junge, gesunde Frau...."
    :lepra:

    Meine Hausärztin nimmt mich da zum Glück ernst... denn auch psychisch Kranke könnten körperlich krank werden 🥴😁

    Ja, aber dann sind das automatisch Nebenwirkungen einer potentiellen Medikation.
    Immer.
    Automatisch.
    :dead:
    Ich bin ja ein wenig neidisch und hätte auch gerne eine neue Hausärztin, seufz.

    Wenn eine Hündin einmal trächtig war und nur einen Welpen bekommt, wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit dass der nächste Wurf normal groß wird?

    Ich glaube, das ist von ganz vielen Faktoren abhängig, also primär was der Grund / die Gründe für den Einlingswurf war(en).
    Einmal die Rasse, also z.B. ob die Rasse eh eher kleinere Würfe produziert, aber auch ob es z.B. eine Neigung zu "genetischer Inkompatibilität" gibt.
    Ist ein Weilchen her, dass ich darüber gelesen habe, vll kann jemand bei diesem Stichwort einhaken und weiß aktuelleres, z.B. ob man das (regulär, außerhalb von Studien) testen lassen kann, aber es gibt bestimmte Rüde-Hündin-Kombinationen, bei denen die Wurfstärke dadurch stark reduziert wird, dass die beiden Eltern von der Blutgruppe / dem Immunsystem her (?) nicht kompatibel sind und dadurch viele Welpen von der Mutter resorbiert werden.
    Ich habe die Details nicht mehr im Kopf, aber das soll (v.a. bei manchen Rassen?) wohl einer der Gründe für kleine Wurfstärken sein.

    Ich persönlich habe es schon mehrmals bei mir bekannten Würfen erlebt, dass obwohl die Züchter davon ausgingen, dass die Wurfstärke im Alter eher (nochmal) abnimmt, manche Hündinnen mit eher kleineren Wurfstärken dann nochmal mit größeren Würfen überrascht haben. Aber das sind Einzelbeobachtungen, daraus kann man wahrscheinlich nicht viel allgemeines herleiten, außer dass es immer wieder Überraschungen geben kann.

    Hmpf. Dauerhaftes Frieren. Eiskalte Hände/Füße, während man trotzdem schwitzt. Ist jetzt seit Wochen der Normalzustand bei mir. Ideen? War Freitag zur Blutabnahme mit Hormonstatus, aber es macht mich grad wahnsinnig. Egal wieviele Decken auf mir liegen, mir ist kalt.

    Ich fühle mit dir, im wahrsten Sinne des Wortes.

    Meine Hausärztin (yay für Ärztemangel und dass es komplett unmöglich ist hier in der Gegend bei einem neuen aufgenommen zu werden) meinte bei mir nur direkt "Ach, sowas ist psychisch. Stress." :lepra:

    Ansonsten würde ich Herz-Kreislauf nochmal checken lassen.
    Falls du die Antwort findest - ich lausche an der Tür. :ugly:

    Ich bräuchte etwas Brainstorming |) Eine Freundin hat Anfang März Geburtstag, Ende März macht sie eine Rundreise durch Japan. Was könnte ich ihr da passendes schenken? Reiseführer, Reisetagebücher und sowas in der Art braucht sie nicht :tropf:

    Gibt so "Wörterbücher", die man überall / für jede Sprache anwenden kann, gefüllt mit Bildern.
    Je nachdem, welche Art der Rundreise sie plant, könnte das nützlich sein.
    In Japan können je nach Region weit weniger Menschen Englisch als man denkt. :tropf:

    HA, hab eins gefunden.

    https://schlapp.buchhandlung.de/shop/article/4…oerterbuch.html

    So, ihr wolltet nervige Rüden Dinge, ihr kriegt nervige Rüden Dinge.

    Nein, wollten wir nicht. :loudly_crying_face:
    Haben wir aber auch.
    Mein Jungspund möchte mit deinem Gizmo den "Boykottiert die bösen Frauchen, die uns nicht erlauben nach Wunsch das Haus zu verlassen"-Club gründen.
    Konnte hinter deine Beschreibungen ganz viele Häkchen setzen.
    Mit der Ergänzung, dass es keinen Spaß macht, wenn man seit einer Woche nachts wahlweise durch Kotzgeräusche oder "fiiiiep, fiiiiiep, ich muss raus" (oh, der arme Hund muss wohl auf's Klo! ..... man geht raus .... Spoileralarm: der arme Hund muss NICHT auf's Klo) oder beides in der selben Nacht geweckt wird. :dizzy_face:

    Bitte sagt mir, dass es besser werden kann, bitte sagt mir, dass es besser werden kann.... :lepra:

    kann ich die Angst gut verstehen.

    Oh, das kann ich auch. Ich bin nämlich bei der Geburt auch um ein Haar gestorben. Allerdings hatte das mit der Präeklampsie nichts zu tun.

    Die Möglichkeiten heute sind einfach andere als früher. Überwachung sichert das komplett ab.

    Dafür ist es sogar gut, wenn man um die Neigung dazu weiß.

    Das war tatsächlich auch nur gut gemeint. Verstehen kann ich das voll und ganz.

    Ich hatte das auch nicht so gelesen, dass du es irgendwie anders als gut gemeint hättest. :bussi:
    Deinen Post fand ich sehr positiv und ermutigend.
    Ich wollte nur darlegen, wie stark diese Sorge/Angst sein kann und dass ich es verstehe, wenn man sich trotz der heutzutage besseren medizinischen Versorgung gegen einen weiteren Versuch entscheidet.

    Es geht hier nach wie vor um die Frage, ob ein Vermieter, welcher der Hundehaltung grundsätzlich zugetan ist, Fragen zur Hundehaltung stellen darf.

    Nochmal:

    Es geht weder um sexuelle Präferenzen, Urlaubsziele, Ernährungsreligionen, Haushaltsführung, Fußnagelpflege.

    Es geht lediglich darum, ob ein Vermieter, der an Hundehalter vermieten möchte, konkret dazu Fragen stellen darf.

    Mein letzter Versuch:

    (In Kurzform)

    Was man fragen darf:
    - Wird der Hund in irgendeiner Form ein Problem für mich als Vermieter / die Nachbarn / die Wohnung darstellen?
    => hier geht es um die Persönlichkeitsrechte der Nachbarn z.B. und um die Unversehrtkeit des Eigentums. Fragen nach Haftpflicht fände ich ok.

    Was man nicht fragen darf/sollte:
    - Wie genau sieht die Hundehaltung en detail aus, weil mich das so interessiert wie der Hund konkret gehalten wird und wie genau man es schafft, dass er nicht nervt.
    => das ist Privatsache.

    Das kann dich als Privatperson so sehr interessieren wie es möchte - als Vermieter geht dich das Leben deiner Mieter nichts an.

    Und das haben hier schon viele so dargelegt.

    Ende von meiner Seite aus.

    Ich hatte mir immer 3 Kinder gewünscht, aber nachdem meine Mutter bei mir eine Präeklampsie hatte, ich bei meinem Sohn lt. Gyn kurz davor war ist mir die ganze Sache schlicht zu riskant. Also bleibt es bei einem.

    Aber wenn man das weiß kann man doch alles dafür tun, dass die schlimmen Auswirkungen gar nicht erst auftreten.

    Ich hatte eine und es verlief bis kurz vor Schluss alles normal. Habe halt regelmäßig Doppler Ultraschall gehabt, um die Versorgung des Babys zu prüfen. Und ein Blutdruckmessgerät für zu Hause.

    Also nicht, dass ich deine Entscheidung in Frage stellen möchte. Aber es.gibt da Möglichkeiten.

    Finde ich toll, dass es inzwischen(?) so viele Möglichkeiten gibt bzw generell so engmaschig überwacht wird!
    Als jemand, der bei der eigenen Geburt (+ meine Mutter) fast gestorben ist (ich vermute, es war auch Präeklampsie, meine Mutter kannte nur den Begriff (Schwangerschafts)Vergiftung und war damals nicht wirklich in einem Zustand da näheres zu erfragen) kann ich die Angst gut verstehen.
    Man wächst dann auch oft mit den Geschichten auf, ich zumindest. Und sobald man dann einmal selbst kurz davor war.... Mein Mitgefühl an dich Uli40 .
    Und meinen Respekt an dich Ernalie , dass du da nicht-panisch mit umgehen konntest.

    Vielleicht gibt es auch unterschiedlich gut managebare Ausprägungen?