Aber der Trend, ständig alles auf die Psyche zu schieben, macht mich sooo sauer.
Dem schließe ich mich an!
Hatte 7 Jahre lang starke Unterleibsschmerzen... zwei OP waren ohne Befund... alle anderen Untersuchungen auch... DANN konnte es nur noch die Psyche sein. Da waren sich alle Fachärzte einig und haben sogar von meinem Hausarzt verordnete Untersuchungen verweigert.
Nach 7 Jahre endlich die Lösung. Bei der Hysterektomie und wohl eine Zelle der Endometriose ins Muskelgewebe verschleppt und ist dort munter gewachsen.
Na ja, seit dem heißt es hier bei uns dass mir die kaputte Psyche rausoperiert werden ist 
Darf ich fragen wie das am Ende festgestellt wurde?
Gerne auch per PN, wenn zu privat.
Danke euch allen :)
Das ist auch die Richtung, in die ich gedacht hatte, aber es ist gut zu hören, dass ich nicht total bekloppt bin deswegen und bei euch da tatsächlich eben was dahinter stand. Das mit dem Endokrinologen ist vielleicht auch gar keine doofe Idee. Und Herz-Kreislauf checken lassen sollte ich wohl auch, da gab's beim letzten Mal auch nur ein Handwedeln und "bloß Panikattacken", obwohl ich meine Panikattacken eigentlich besser kenne und weiß, dass da was komisch/unnormal ist. 🥴
Ich wünsche dir viel Kraft und Erfolg dabei! 
Falls es dir - wie mir - oft schwer fällt dich durchzusetzen bei Ärzten und deren Personal, kann es mitunter helfen, jemanden mitzunehmen und/oder den Termin machen zu lassen, der etwas weniger nett ist.
Hallo allerseits, ich bin eine erwachsene Frau, habe Jahre im Ausland gelebt, und schicke trotzdem immernoch öfters meine Mutter vor wenn es darum geht Termine bei Ärzten zu machen.
Warum? Wenn ich anrufe oder vorbeigehe [manche Ärzte erreicht man telefonisch kaum und E-Mails werden gar nicht beantwortet - yay], bekomme ich den Termin frühstens in einem halben Jahr, z.T länger.
Ich weiß nicht wie, vielleicht schiebt sie einen Zettel mit "Ich weiß wo Ihre Kinder zur Schule gehen" über den Tresen o.ä., aber wenn ich meine Mutter schicke geht es oft doppelt so schnell. 
Könnt ihr Wortbegabten helfen? Brauche eine höfliche Anfrage an meine Vermieterin (wohnen seit 10 Jahren in der Whg), ob ein zweiter Hund wohl gehen würde.
Sind die einzigen HH im Haus, nie Probleme oder Beschwerden. Sie ist Eigentümerin unserer Whg, die anderen Whg gehören anderen Eigentümern. Ich arbeite 100% HO.
Bin nicht sicher, ob man das eher total sachlich macht oder mit rundherum erklären warum und wieso und weshalb.
Wie man das schreibt, würde ich absolut vom Charakter / Kommunikationsstil der Vermieterin abhängig machen.
Manche mögen sachlich, manche brauchen viele Worte, manche mögen Emotionen/Persönliches, andere finden das schrecklich.
Viel Erfolg auf jeden Fall!