Beiträge von DatMudi

    Jeep kommt mir keiner ins Haus.
    Der Suzuki Samurai wäre ja ein richtiger Leckerbissen! :smiling_face_with_heart_eyes: Richtige Größe und wirkt zumindest sehr stabil und geländegängig. Wurde aber entweder nicht in Automatik produziert, oder ist so selten, dass man den in Automatik nicht mehr findet. :crying_face:

    Dann vielleicht ein alter Suzuki Vitara? Oder ein Opel Frontera? Mitsubishi Pajero? Es gibt aber auch Mercedes ML oder Porsche Cayenne mit 250.000km für unter 10.000. :D

    Suzuki (Gran) Vitara steht auf meiner Suchliste, Mitsubishi Pajero (3-Türer) ist neben dem Suzuki Jimny tatsächlich mein Favorit. :smiling_face_with_hearts:
    Ok, wieder was gelernt, es gibt tatsächlich Porsches für unter 7000€! :shocked: Mein Weltbild wurde auf den Kopf gestellt. Zwar würde ich mir aus Prinzip falsch dabei vorkommen, mit sowas durch die Weltgeschichte zu fahren (passt so gaaaar nicht zu mir), und man sollte mir (momentan) sowieso auf gar keinen Fall ein Teil mit soviel PS in die Hand drücken, aber dass es theoretisch um ein vielfaches leichter wäre einen Porsche Cayenne zum selben Preis zu erwerben als einen Jimny oder Pajero fühlt sich irgendwie falsch an. :ugly:
    Frontera und Benz ML sind auch zu lang / gibt's nicht als 3-Türer.

    Also mein momentanes Beuteschema ist eher so 20+ Jahre alt, weil's sonst arg eng wird mit dem Budget. :hust:

    Was stellst du dir denn in etwa vor?
    Ich habe letztes Jahr für meinen Forester 6500 € bezahlt (95.000 km damals).

    War allerdings zugegebenermaßen nicht über die gängigen Autoportale sondern mit Glück drüber gestolpert.

    Das wäre ein schöner Preis (und mit dieser KM-Anzahl, wow!)! Wen hast du entführen müssen für diesen Deal? :pfeif:
    Wie/Wo stolpert man denn über sowas?

    Also mein momentanes Beuteschema ist eher so 20+ Jahre alt, weil's sonst arg eng wird mit dem Budget. :hust:

    Wenn es so alt sein darf, dann vielleicht eher Suzuki Samurai oder ganz alte Jeep Wrangler?

    Jeep kommt mir keiner ins Haus.
    Der Suzuki Samurai wäre ja ein richtiger Leckerbissen! :smiling_face_with_heart_eyes: Richtige Größe und wirkt zumindest sehr stabil und geländegängig. Wurde aber entweder nicht in Automatik produziert, oder ist so selten, dass man den in Automatik nicht mehr findet. :crying_face:

    Ich habe mir den Forester als Neuwagen angesehen, das muss so lange her sein (10 Jahre?), dass der jetzt in dein Suchraster fällt :)

    Ich fand den im Innenraum sehr altbacken, regelrecht aus der Zeit gefallen. So als hätten die Designer viele Jahre vorher ein Auto gebaut und dann vergessen, den mal zu modernisieren. Kann aber gut sein, dass das damals ein SH war (danach kam SJ und aktuell ist SK). Es wirkte zwar alles solide, aber gleichzeitig schnörkellos, ohne stilvoll zu sein.

    Also mein momentanes Beuteschema ist eher so 20+ Jahre alt, weil's sonst arg eng wird mit dem Budget. :hust:

    das sind schlichte, treue Autos die man eben fährt bis in die Ewigkeit. Und wenn man selbst nicht mehr ist wird der Subaru vererbt...

    :herzen1: Das erstere hoffe ich ja sehr. Beim zweiteren kommt's drauf an, WIE lang die halten - zum Vererben bin ich hoffentlich noch zu jung. :shocked:


    Gerade suche ich noch einen rauen Liebhaber für leidenschaftliche Stunden; mit dem Subaru will ich vor den Traualtar treten.
    =)

    Puh.... Hattest du schonmal was mit dem, oder ist das nur eine Phantasie? Bist du mal verschiedene Subarus gefahren? Ich persönlich fand die schon sehr speziell. Und das Design hat mir besonders im Innenraum gar nicht gefallen. Aber es soll ja sehr unterschiedlicher Geschmäcker geben. Und für jeden Topf einen Deckel :)

    Ach, ich mag Speziell.
    (Wobei ich neugierig bin - inwiefern fandest du sie speziell? Welche Modelle bist du gefahren?)
    Das Design mag ich.
    Außerdem dauert's ja noch ein Weilchen bis es soweit ist.

    Mir gefallen rein optisch diese typischen Revierfahrzeuge, am besten noch in dunkelgrün :smiling_face_with_heart_eyes: Es soll eine reine Hundekutsche sein, daher darf es gern schon dementsprechend aussehen, nur sollte es mir nicht gleich wegrosten.

    Preislich unter 10k.

    Ich hoffe, du suchst mit Schaltung, sonst muss ich dich in einem Anflug leichter Ressourcenverteidigung anknurren. :pfeif: :sweet:

    Eins der Bücher von Gansloßer.
    Falls ich zufälligerweise darüber stolpere, liefere ich gern die Details, aber jetzt sämtliche Bücher, die ich von ihm habe, en detail danach zu durchforsten, fehlt mir die Zeit und Muße. :emoticons_look:

    Und Ganßloser schreibt btw. oft Dinge, die dann gar nicht so in der Primärquelle stehen

    Quelle?

    Eins der Bücher von Gansloßer.
    Falls ich zufälligerweise darüber stolpere, liefere ich gern die Details, aber jetzt sämtliche Bücher, die ich von ihm habe, en detail danach zu durchforsten, fehlt mir die Zeit und Muße. :emoticons_look:

    Sorry, das ist aber das ist ein merkwürdiges Argument. Und Ganßloser schreibt btw. oft Dinge, die dann gar nicht so in der Primärquelle stehen. Wenn man das Paper nicht innerhalb weniger Minuten als zitierfähige Quelle angeben kann, verstehe ich nicht, warum man es überhaupt erwähnt....das macht ja den ganzen Sinn von Quellen nichtig.

    Ich sollte mir da wirklich mal 'ne Datei anlegen, da hast du nicht ganz Unrecht. Ich wage aber mal zu behaupten, dass die wenigsten Menschen hier im Forum grundsätzlich immer alle Quellen direkt zur Hand haben, weil das in einem Forum für (wissenschaftliche) Laien idR nicht erforderlich ist. Aber ja, der Gedanke stimmt trotzdem.

    DatMudi 3 Türer ist nicht verhandelbar?

    Weil das was du willst ist ein Subaru. :nicken: Zuverlässige Teile, aber 3türer gibts glaub garnicht.

    Tatsächlich hast du damit Recht.
    Ich will einen Subaru.
    Aber erst in ein paar Jahren, wenn ich mir hoffentlich einen etwas jüngeren Gebrauchten leisten kann und mir meine Fahr- und Einparkkünste dank mehr Erfahrung und Praxis weniger Sorgen machen.
    Gerade suche ich noch einen rauen Liebhaber für leidenschaftliche Stunden; mit dem Subaru will ich vor den Traualtar treten.
    =)

    Das ist tatsächlich wohl nicht unumstritten. Einerseits die Vermeidung von Pyometras und die Übertragung von Krankheiten u.ä. durch Kastration, andererseits gibt es wohl auch Studien dazu, dass Sterilisationen (bestimmter) freilaufender Hunde z.T. die Population besser (!) unter Kontrolle halten können, da hormonell intakte (sterilisierte) ranghohe Tiere dazu beitragen können, dass rangniedrigere (nicht kastrierte/sterilisierte) Tiere sich nicht vermehren.

    Quelle?

    Eins der Bücher von Gansloßer.
    Falls ich zufälligerweise darüber stolpere, liefere ich gern die Details, aber jetzt sämtliche Bücher, die ich von ihm habe, en detail danach zu durchforsten, fehlt mir die Zeit und Muße. :emoticons_look:

    zu 0,00x% kann noch Nachwuchs gezeugt werden!

    Zumindest im Menschlichen Bereich... von daher denke ich, im Hündischen Bereich auch möglich...

    Das ist ein guter Einwand.
    Da würde mich interessieren, ob das bei Hunden auch der Fall ist (ob sowas mal wissenschaftlich untersucht wurde? hmm) und/oder ob die Medizin inzwischen soweit ist, dass man das idR verhindern kann. Vielleicht müsste der Eingriff dazu etwas weitreichender sein?

    Yelly

    Gerade beim Auslands-TS ist es sinnvoll, weil - ausgehend von vor Ort bleibenden Hunden - gerade wichtig ist, dass Läufigkeiten ausbleiben (= weniger Stress in den Sheltern), Pyometras und Deckakte vermieden werden (= weniger Verletzungen).

    Das find ich komplett logisch.

    Das ist tatsächlich wohl nicht unumstritten. Einerseits die Vermeidung von Pyometras und die Übertragung von Krankheiten u.ä. durch Kastration, andererseits gibt es wohl auch Studien dazu, dass Sterilisationen (bestimmter) freilaufender Hunde z.T. die Population besser (!) unter Kontrolle halten können, da hormonell intakte (sterilisierte) ranghohe Tiere dazu beitragen können, dass rangniedrigere (nicht kastrierte/sterilisierte) Tiere sich nicht vermehren.
    Spannendes und sehr komplexes Thema, auf das es schwer eindeutige Antworten gibt.

    Also wenn ich die Hündin dafür schon in den op gebe dann würde ich direkt kastrieren. Ich hab allerdings wirklich Angst vor ner pyo, vor allem das ich sie ggf zu spät bemerke. Es ist kein Grund für ne kastra aber wenn ich wählen soll weil eins gemacht werden muss dann eben ehr die Kastra.

    Kann ich persönlich absolut nachvollziehen und wäre bei mir persönlich auch einer der Gründe, warum ich bei einer Hündin ohne Kontraindikation einer Kastration

    bisschen OT?

    Kann ich persönlich absolut nachvollziehen! Mir geht es da wie dir, das ist für mich eine absolute Horrorvorstellung. Ich hätte/habe u.a. deswegen auch bei einer Hündin ohne Kontraindikation eine geringe Hemmschwelle zu kastrieren.
    Aber gibt ja auch Menschen, die das anders sehen und ungern kastrieren wollen, oder Hunde / Konstellationen haben, bei denen das eher nachteilig wäre.

    Was ist mit der Entartungs-/Pyometragefahr bei sterilisierten Tieren? Weiß man da was?

    Das wäre z.B. eine Frage, die mich interessieren würde - ob es irgendeinen gesundheitlichen Nachteil hätte gegenüber komplett intakten Hunden.

    Aber trotzdem stelle ich es mir entspannter vor als bei intakten Hunden.

    Warum?

    Nur wegen der Konsequenz, das bei einem versehentlichen Deckakt dann nix rauskommt?

    Wäre das nicht ein massiver Vorteil?

    Versteht mich bitte nicht falsch - ich meine damit nicht, dass man sich der Verantwortung entziehen sollte auf die Hunde zu achten, indem man sterilisiert!
    Aber es gibt ja z.B. Menschen, die alleine durch die Vorstellung, dass es passieren könnte, selbst gestresst werden.
    Und es bleibt ja auch bei verantwortungsbewusstem Handeln idR ein gewisses (kleines, winziges) Restrisiko.
    Keines, das ich verurteilen würde - bitte auch nicht falsch verstehen! Ich habe nichts gegen die Haltung gemischter, intakter Hunde! Hatte ich selbst auch schon.
    Aber selbst verantwortungsbewussten Haltern und langjährigen Züchtern (da kenne ich auch Fälle) passieren unvorhergesehene Dinge - seien es z.B. sogenannte stille Läufigkeiten (und wenn selbst erfahrene Züchter sowas erleben, dann kann es jedem "Laien" auch passieren), oder dass sich ein Hund durch eine Tür gräbt, oder was auch immer.
    Oder die Fehler anderer Halter - Leute, die ihre Rüden rumstromern lassen oder ihre läufigen Hündinnen nicht anleinen, etc etc.

    Also mein Standpunkt wäre hier halt, warum soll ich dem Hund eine OP zumuten

    Das ist z.B. durchaus etwas, das ich verstehen kann, wenn einem das Risiko einer OP zu groß ist.