Beiträge von DatMudi

    Ich finde es nicht gut, was du hier immer machst. Die süßen Bilder, die netten Hündinnen, die schönen Erzählungen...... jetzt fantasiere ich schon von meinem Leben in der südenglischen Countryside, weite grüne Wiesen und Felder und Wälder, mit meinem Pudel und noch einem Whippet und einem kleinen Cottage voller Blumen.... ich zieh mir dann auch so'n Tweed-Anzug an. :woozy_face: :smiling_face_with_hearts:

    OT

    Falls du ein Gegenmittel suchst.... Barnaby schauen, dann siehst du, dass da gaaaaanz viel gemordet wird auf dem englischen Land. :face_screaming_in_fear: :grinning_squinting_face:

    Hat jemand Erfahrung mit hormonbedingten depressiven Verstimmungen? Gibt es da noch was anderes als die Pille?

    Im junghundethread ging es um die Kastration, da wurde das Thema der Hündinnen mit den Stimmungsschwankungen erwähnt und da wird öfters kastriert, darum komme ich gerade auf die Frage wie man das bei Frauen noch anders lösen kann. Vielleicht hat ja jemand Erfahrung und ist so lieb und teilt die mit mir :)

    Evtl Hormonspirale? Sind zwar auch Hormone, aber 'lokal'.

    Gibt es einen Unterschied zwischen Spülmaschinenreiniger und Waschmaschinenreiniger? Falls ja, welchen und darf man die für das jeweils andere Gerät verwenden? (Weil man z.B. gerade nur das eine daheim rumliegen hat)
    Oder kann das negative Folgen haben, wie z.B., dass man beim Öffnen der Spülmaschine von einer filmreifen Menge Schaum begrüßt wird, nachdem man ihr mit Waschmaschinenreiniger etwas Gutes tun diesen Miff aus den Ritzen spülen wollte? :pfeif:

    Bei der Spülmaschine wäre ich sehr vorsichtig. Ich hab mir neulich meinen fast geschrottet, nach dem ich einen Tropfen Spülmittel reingetan hab. Der Schaum kam aus allen Ritzen, ging rein in die Bodenwanne oder wie das heißt und hat da einen Sensor blockiert. Das Schaumwasser dort rauszubekommen war echt schwer, aber wir haben es grade so noch hinzubekommen.

    Bei der Waschmaschine würde ich mir keine Gedanken machen.

    Puh, dass ein bisschen Spüli zu so etwas führen kann, hätte ich nie gedacht! Danke für die Warnung, das hätte ich bestimmt irgendwann mal probiert für den Schnellspülgang. :see_no_evil_monkey:
    Gut, dass ihr das noch beheben konntet! Ich wäre damit wahrscheinlich komplett überfordert.....

    Gibt es einen Unterschied zwischen Spülmaschinenreiniger und Waschmaschinenreiniger? Falls ja, welchen und darf man die für das jeweils andere Gerät verwenden? (Weil man z.B. gerade nur das eine daheim rumliegen hat)
    Oder kann das negative Folgen haben, wie z.B., dass man beim Öffnen der Spülmaschine von einer filmreifen Menge Schaum begrüßt wird, nachdem man ihr mit Waschmaschinenreiniger etwas Gutes tun diesen Miff aus den Ritzen spülen wollte? :pfeif:


    Allerdings bleib ich der Ansicht dass es keinen Sinn macht ne Hündin zu holen und die dann zu kastrieren nur zur Vorbeugung damit der Hund keine Pyo bekommen kann und man da ängstlich ist. Das is für mich ähnlich wie die Kastration beim Rüden bspw damit "der umgänglicher wird" einfach kein Grund ein Organ entnehmen zu lassen.

    Das würde ich tatsächlich nicht 1 zu 1 miteinander vergleichen.
    "Damit der Rüde umgänglicher wird" (was meist ja sowieso nicht eintritt) ist ja primär als Erleichterung für den Menschen gedacht; Pyo ist eine extrem schmerzhafte und potentiell tödliche Erkrankung, die gar nicht mal soo selten auftritt und oft genug nicht rechtzeitig erkannt wird.
    Versteh(t) mich nicht falsch, ich bin nicht grundsätzlich dafür jede Hündin zu kastrieren. Das ist mMn abhängig von Individuum, Rasse, etc., aber ich kann gut verstehen, wenn bei Hündinnen die Sorge wegen Pyo mit reinspielt. Wenn man das mal erlebt oder von anderen die Horrorgeschichten mitbekommen hat, dann kann man das oft schwer komplett ausblenden.

    Wie man ja auch hier im Forum liest, gibt es sehr unterschiedliche Meinungen zu Ganzjahresreifen, und da ich autofahrtechnisch ein 4-Jähriges am Daumen lutschendes Kind bin :ugly:, brauche/nehme ich jedes Flitzelchen Sicherheit, das ich bekommen kann.

    Nein nein, nicht das aktuelle Modell. Das Autochen hat schon eineinhalb Jahrzehnte auf dem Buckel (aber nur 86.000 km :cuinlove: ).

    Und wir lieben uns ich liebe den Jimny.

    Nach den (Auffrischungs)Fahrstunden im Fahrschulauto dachte ich, das wird nie was mit mir und dem Autofahren. Dann durfte ich erst das Auto meiner Nachbarin und dann meinen Jimny fahren (erst auf dem Verkehrsübungsplatz natürlich), und habe festgestellt, dass sich beide tausendmal angenehmer fahren lassen als dieses [zensiert]-Fahrschulauto.

    Ich gebe den Ganzjahresreifen eine Mitschuld an meiner Autofahrangst. Jede Autobahnauffahrt wenn man bei Nässe über die weißen Streifen fährt hat man ein Ruckgefühl, ganz fies.

    Genau für sowas bin ich auch eine Kandidatin. Fühl dich gedrückt. :streichel:

    Wahrscheinlich kommt's auf ganz viele Faktoren (Auto, Umgebung, Fahrstil, Erfahrung, etc.) drauf an, ob Ganzjahresreifen passen oder nicht.
    Aber wenn auch nur einer der Faktoren im 'gefährlichen Bereich' liegt, ist es wahrscheinlich einfach sicherer darauf zu verzichten und lieber die angepassteren Reifen zu nehmen, denke ich. Zumindest für Menschen wie mich. :tropf:

    Das finde ich auch einen wichtigen Punkt: nicht nur nach Rasse (die Vorgeschlagenen hier unterscheiden sich ja trotz der angegebenen Wunscheigenschaften ziemlich voneinander), sondern auch nach Hundetyp gucken. Was liegt dir generell?

    Naja, Baldurs Schilderung ist so negativ, weil ich damit einfach nicht umgehen kann. Ich reagiere super allergisch auf dieses Fiepen und diese Hektik und habe schlicht nicht die Geduld die es für ihn bräuchte.

    Baldur ist ein toller Hund. Er ist der Hund von dem ich am Häufigsten höre, dass Leute den toll finden und sofort nehmen würden.

    ICH komme damit schlecht klar, das war mein Punkt.

    Das verstehe ich. Wollte nur noch einmal betonen, dass ja der Hütehund- oder Terriertyp eben genau das richtige sein könnte für die Fragende. Deswegen wäre mein Tipp auch: kennenlernen.

    Javik Ich persönlich finde deine Beschreibung gar nicht so negativ, sondern einfach realistisch. Vielleicht auch, weil ich bei mir ebenfalls so ein Exemplar sitzt.
    Bei so allgemeinen Beschreibungen wie 'sensibel', 'reizoffen', etc. denkt man sich schnell 'Joa, wird schon, kann ich mich mit arrangieren', aber gerade wenn man von einem anderen Typ Hund kommt, ist einem oft nicht bewusst, WIE sehr manche Eigenheiten des Hundes (der Hütis) einen einschränken können. Deswegen finde ich es schön und wichtig, dass das auch mal so geschrieben wird. Und selbst, wenn man selbst damit zurechtkommt, gilt das nicht unbedingt für das gesamte Umfeld. Mein Mädchen, so sehr ich sie liebe, hat von seiten einiger Menschen "Mitkomm-Verbot". Mein Rüde (genauso wie der davor) - beide andere Rasse / Typ Hund - darf mit, aber mein Mudi-Mädchen nicht, weil viele Menschen von der Hektik und Nervosität und dem oft einsetzenden Gefiepe wahnsinnig werden. Manche Menschen bekommen (kein Spaß!) davon auch nach recht kurzer Zeit richtig Kopfschmerzen. Und daran kann man ganz schwer arbeiten, weil es eben nicht daran liegt, dass der Hund nicht will, sondern einfach nicht kann. Die Halterin von einer Schwester von meiner hat das mal so schön als "404 - brain not found" beschrieben, und das trifft es wirklich.

    Ich muss auch sagen, dieses 'Was liegt dir?' ist tatsächlich (meiner Meinung nach) oft gar nicht so leicht zu beantworten.
    Manches merkt man ziemlich schnell, also, dass man manche Typen Hund nicht unbedingt selbst haben möchte, aber manche Hunde(rassen/typen) findet man irgendwie 'sympathisch' und kann sich vorstellen mit den Hunden glücklich zu werden, aber im Alltag, im ECHTEN Alltag, kann es nochmal anders aussehen.
    Selbst wenn man Hunde kennenlernt, z.B. auf Ausstellungen etc. trifft man eher die entspannteren /sozialeren / von Experten erzogenen / gerade nicht getriggerten / was-auch-immer (je nach Hundetyp) Exemplare.
    Auch auf Spaziergängen etc. erlebt man die Hunde idR nur in einem bestimmten Umfeld.
    Züchter haben ihr Leben oft so angepasst, dass es zu den Hunden passt. In einem weniger angepassten Umfeld oder anderen Lebensumständen (z.B. Land vs Stadt) können die Hunde auf eine ganz andere Art anstrengend sein.

    Was ich damit sagen will - dieses "Was liegt einem?" ist eine extrem wichtige, aber auch schwer zu beantwortende Frage. Manchmal weiß man das tatsächlich erst, wenn man mit so einem Hund zusammenlebt. Und bei manchen Hundetypen kommt es dann auch wieder darauf an, wie stark die jeweiligen Eigenschaften ausgeprägt sind.
    Also, dass es z.B. Hundetypen gibt, die perfekt / sehr gut zu einem passen.
    Dass es Hundetypen gibt, die gar nicht passen.
    Und dass es Hundetypen gibt (geben kann), die so halb passen.

    Anton findet Rülpsen ganz schlimm, aufstoßen reicht auch schon.

    Oh, Rülpsen findet mein Jungspund super! Wenn er in der Nähe ist, kommt er dann manchmal gaaaanz nah ans Gesicht und schnuppert süß. Vor allem, wenn man vorher Bratwürstchen o.ä. gegessen hat. Ich glaube, ganz tief in seinem Inneren hofft er, ich habe irgendwann mal die Gnade meinen Mageninhalt mit ihm zu teilen. :ugly:

    Ich hab doch nur von meinen Erfahrungen und Vorgehen geschrieben und wie ich vorgehe und dass ich das eben nicht unfreundlich finde. Unfreundliche finde ich, dass der Gegenüber mich in die Situation bringt.

    Und da stimme ich dir auch absolut zu!
    Meine Anmerkungen waren in keinster Weise als Kritik an dem von dir Beschriebenen gemeint! Ganz im Gegenteil. Ich finde das super, und richtig.
    Für 'Anfänger' in dem Bereich kann es nur schwierig sein das so 'durchzuziehen' und ich wollte nur - für die Fragestellerin und andere - verdeutlichen, dass es keine "Schande" ist, wenn man das mit dem Ausblenden und Ignorieren nicht in jeder Situation schafft, und dass es ok ist, verschiedene Techniken / Hilfsmittel zu nutzen. =)
    Vielleicht habe ich das falsch rübergebracht, passiert im Netz ja schnell mal.