Dass der Hund draußen eng geführt wird und nicht auf dem ersten Blick Everybodys Darling ist, ist für mich absolut nachvollziehbar. Ich suche auch nicht groß Kontakte und bin immer froh, wenn ich aus der Siedlung raus bin. Auch wenn ich grüße und alles, aber das muss ja jeder selbst wissen. Die TE schrieb, dass sie sonst eher die „fröhlichen“ Hunde mit der Brötchentüte im Maul kennt. Dass es da auch andere gibt, weiß sie ja jetzt.
Das Störgefühl mit dem Hund hinterm Zaun kann ich verstehen. Für mich macht es einen Unterschied, ob man relativ in Alleinlage wohnt oder mitten im Wohngebiet, am besten noch an einem Schulweg. Um effektiv zu wachen muss der Hund nicht immer so eine Vorstellung machen. Wäre das Haus jetzt weiter draußen ist das ja auch alles in Ordnung. Aber mitten im Getümmel?
Jetzt ist der Dobermann natürlich passionierter Wächter. Aber Henning passt auch gerne auf und trotzdem darf er nicht so einen Radau machen. Der soll melden, wenn es was zu melden gibt. Aber nicht die Passanten verschrecken. Wir wohnen gegenüber von einem Kindergarten und ich will nicht, dass die Kinder Angst vor Hunden kriegen weil er so viel bellt. Wenn einer das Grundstück betritt - Feuer frei. Aber vorher ist das hier nicht gewünscht. Ich kann die TE da also verstehen.