Weils grad so gut zum Thema passt und mir gestern abend wieder enorm aufgefallen ist... Mir ist draußen IMMER zu warm. Ich lebe quasi in meinen Crocs und stapf mit denen auch durch den tiefsten Schnee. Jacken hasse ich sowieso, Jogginghose, Crocs und Hoodie, ich hab beim normalen Gassi quasi ganzjährig das gleiche an. Bewegung draußen = innere Hitze bei mir bis in die Fußzehen.
Aufm HuPla stand ich letztens nach der Arbeit mit Dreiviertelbluse und Jeans, erst da ist mir zwischen all den Daunenjacken, Mützen und Schals erst richtig aufgefallen dass hier was nicht stimmt... mein eigentliches Problem:
Wehe Frühjahr, Herbst wie Winter: ich komme mit einer leichten Schweißschicht und durchwärmt heim von draußen keine 10 Minuten später bibbere ich mir einen ab in meiner gewärmten(!) Wohnung dass ich nix mehr zustande bringe (Haushalt, Kochen,...).. bin dann so richtig nass verforen (da nimmt der Schweiß dann quasi endlich mal seine Funktion auf
)
Es nervt so tierisch und ich weiß nicht was ich machen soll... wärmer draußen anziehen würde ja nur bedeuten dass ich noch mehr schwitze? Mir IST ja warm.
Zusätzlich hab ich Lipödem also mein Körper per se (außer Gelenke, Füße, Hände etc) ist eh schon immer sehr sehr kalt und kaum durchblutet
Meist verbring ich meine Abende also in der Badewanne (nur um dann sobalds wieder innerlich geht rauszuspringen und alle Fenster aufzureißen weil "zu warm"
)
Früh direkt nachm Aufstehen ist mir ganz besonders warm, heute war ich wieder in Shirt und kurzer Shorts beim morgendlichen Hundelüften nur um dann im Homeoffice mit 3 Decken dazusitzen und auf 24 Grad gestellte Heizung...
Könnt so kotzen...