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Mein Gott, ist die Zucker!!!!
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Mein Gott, ist die Zucker!!!!
Einen Taigan, drei kleinere Mischlinge, einen Maremmano.
Naja, wenn die Gassigängerin das gewerblich macht, dann ruiniert sie sich im Fall von Unzuverlässigkeit ihre Existenz.
Vielleicht kannst du Referenzen von anderen Kunden einholen?
Lass' sie doch mal einen Probespaziergang machen, dann weißt du zumindest, ob es mit ihr und deinem Hund überhaupt klappen würde.
Und bis ein Zweithund ausgesucht ist, kann es ja auch noch ein bisschen dauern, er müßte ja durch die Arbeitssituation doch einige Kriterien mitbringen.
Ich wäre für nicht übernehmen.
Irgendwie wärst du immer angespannt, dass Milo unauffällig bleibt.
Damit meine ich nicht Beissvorfälle, sondern jagen, bellen, etc.
Ein Teil der Familie wird dich und den Hund mit Argusaugen beobachten und dich vielleicht zusätzlich stressen.
Zusätzlich die Situation mit Kaya.
Falls sie wirklich schwer krank sein sollte, wäre das Letzte was sie braucht, ein nerviger Junghund an ihrer Seite.
So sehr ich dich verstehen kann, würden die Argumente dagegen für mich überwiegen.
Unsere Hündin wurde unserem Rüden gegenüber auch manchmal ziemlich heftig, als dieser alt wurde.
Beide hatten ca. 40kg und Wilma hat nur Lärm gemacht, aber diese scheinbar grundlosen Maßregelungen konnte ich auch beobachten.
Diego hätte ihr aber nichts mehr entgegen zu setzen gehabt.
In der Tierwelt gibt es kein Umsorgen und Pflegen der Alten.
Es wirkt grausam, aber da Ressourcen in der Natur knapp sind, kann niemand mit durchgefüttert werden, der sich nicht mehr selbst versorgen kann.
Ich würde auch strikt darauf achten, dass solche "Attacken" nicht mehr vorkommen können.
Alles Gute der alten Dame!
Einen Husky, zwei Zwergschnauzer, eine Franz. Bulldogge, einen mittelgroßen Mischling, einen Beagle und etwas weiter weg noch einen Huskymischling.
Alles anzeigenWenn die Spinne stattdessen in deinen sicheren Ort eindringt, dich packt und nach draußen verschleppt ist das natürlich viiiiiiel angenehmer.
das ist ja passiert mit so einem Hund: Spinnen einer Orga packen den Hund, stopfen ihn in eine Transportbox und schicken ihn auf eine stundenlange Autofahrt, wo er den nächsten Spinnen übergeben wird...
Den sicheren Ort hat er längst verloren, den hat er nicht mehr. Der "safe space" ist eher eine notdürftige Zuflucht, weil es halt keine andere Möglichkeit gibt. Könnte der Hund wirklich frei entscheiden, ohne Zwang von Mauern und verschlossenen Türen und Leinen, würde er sich vermutlich einfach verabschieden und seiner Wege ziehen. Zwanglos ist hier gar nichts. Natürlich klingt das für "Täter" besser, einen Hund in seinem Elend "erst mal ankommen" zu lassen, das klingt so gütig und wohlwollend.
Und es klingt so brutal, wenn man sagt, man nimmt den Hund einfach und setzt ihn draußen gesichert wie Fort Knox in die Wiese. (Also jetzt nicht speziell dieser Hund, sondern allgemein). Und natürlich alles in Nuancen, so wie es der individuelle Hund braucht. Und natürlich auch nicht im Dauerbombardement.
Aber als Mensch ist man der einzig Wissende in dem ganzen Spiel und so sollte man sich auch verhalten. Der Tierschutzhund ist kein Experiment. Sondern ein Lebewesen mit Recht auf ein angstfreies Leben.
Es ist nun eben die Frage: Ist der Hund nur tief verstört, aber im Grunde seiner Seele so mutig und auch so sozial bedürftig, daß früher oder später der notwendige Antrieb da ist, daß er Schritte auf die Spinnen zugeht oder sind ihm Spinnen von je her suspekt und er braucht sie nicht und sieht von daher keinen Grund oder hat nicht die psychische Kraft, sich von sich aus damit auseinander zu setzen.
Es gibt halt nicht nur eine Antwort, auch wenn das natürlich für den Menschen am einfachsten wäre. Seelen sind aber nicht so einfach gestrickt und traumatisierte erst Recht nicht.
Das bringt es eigentlich genau auf den Punkt, danke Limetti!
Deswegen hast du auch keine Erfahrung mit Angsthunden.
Da hast du recht, aber man darf doch trotzdem Grenzen haben, oder?
Und wenn ich das so lese, weiß ich auch, dass ich mich bewußt niemals in so eine Situation bringen werde!
Weil da n Hund drin ist!
Der frisst doch auch mal, oder verrichtet sein Geschäft?
Erstmal muß der Hund Gründe haben, euch zu vertrauen
Das erschließt sich mir nicht.
Was für Gründe (und Benefit für ihn) sollten das denn sein, dass er auftaut?
Futter ist da, Safespace ist da, Kacke wird weggemacht.
Im Moment ist er (für sein Empfinden) vom Regen in die Traufe gekommen.
Ich muss mich hier echt zurück halten, aber so ganz unrichtig finde ich den Ansatz von Limetti nicht.
Warum nicht ein bisschen was wagen, schlimmer kann's doch nicht werden, oder?