Das klingt wie eine Sammlung zu „ Noch kein Weihnachtsgeschenk für die Lieben? Dann flott was liebevolles gebastelt! Du brauchst: eine leere Flasche, einen gewöhnlichen Spiralbohrer, eine Schere (groß!)….“
Beiträge von Ariodante
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Kann zufällig jemand eine*n Trainer*in in Rhein-Main empfehlen, die nicht ausschließlich positiv arbeitet? (Nicht für mich, ich bin happy mit meiner Positiv-Trainerin)
Was ist das Thema, bei dem Handlungsbedarf ist?
Hm, ich würde sagen, eher Basis-Menschentraining: "Wie lernt der Hund? Wie kommuniziere ich meinem Hund, was ich von ihm will?" Der Hund ist eigentlich ein ganz netter. Mein Eindruck ist, dass der Hund immer wieder mit seinem Verhalten zum Erfolg kommt (ziehen an der Leine, Rückruf als optional betrachten), aber im Grund nicht gelernt hat, was er eigentlich machen soll. Und warum. Die Halterin ist im Moment gefangen in einer "Der weiß genau, was er machen soll, der ist halt stur und will mich nerven"-Schleife gefangen. Und beiden fehlt grad ein bisschen der Spaß am Zusammenleben.
Nicht rein positiv nicht, weil der Hund so dringend Grenzen oder whatever bräuchte (wobei, keine Ahnung, das müsste halt ein Profi sagen), sondern weil die Halterin im Grund nicht dran glaubt und dann die Übungen nicht durchzieht. Hund soll nicht nur für Leckerlis was machen, sondern weil. Ich schätze, jemand der nicht ausschließlich positiv festgelegt ist, dringt, mit welchem Ansatz auch immer, besser durch.
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Kann zufällig jemand eine*n Trainer*in in Rhein-Main empfehlen, die nicht ausschließlich positiv arbeitet? (Nicht für mich, ich bin happy mit meiner Positiv-Trainerin)
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Gut auskühlen lassen!
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Als Grobmotorikerin mit überdurchschnittlichen Glasverbrauch wären die Dinger echt ein Lösungsansatz für mich gewesen…
Wenn das Scherbenzusammenfegen nicht so nervig wär, würd ich die #138 glatt mal testen.
# 137 übrigens total üblich bis heute beim Einkochen.
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Er ist der fast 7 Jährige und der Vorfall ist 4 Jahre her
Das war vor ca. 1 Jahr und
Die Bekannten haben ihn gewähren lassen und dann auch gewürgt.
Besuch ist undenkbar, weil sich keiner rein traut ins Haus. Aber wie soll er sich denn dran gewöhnen?
Er bringt ja auch Kauknochen zum Besuch und legt denen den in die Hand
Ich glaube, ich gebe es auf, den Sachverhalt verstehen zu wollen….
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Vielleicht fragt man am besten den Tierarzt, was er damit sagen wollte
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Der Vorfall war mit einem Jahr? Der Hund ist jetzt 4? 7? Jahre?
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Ich habe mich jetzt nicht in die „kritische Tiermedizin“ des Dr.s eingelesen, aber hier eine ganz gute Guideline, wie grundsätzlich die Seriosität von alternativen Versprechungen einordnen kann:
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Qualzuchtrassen sind schlimmer -ja, aber das ist auch Whataboutismus. Es ist auch nicht so, dass man nichts weiß. Genug um zu wissen, dass Abscheren nicht geht.
Nichtsdestotrotz würde ich mir mehr Forschung am Hund wünschen, vor allem zu gekürzten Vibrissen. Das würde eine Abwägung Pflege vs. Unbeeinträchtigte Organe auf bessere Füße stellen.