Alles anzeigenWenn Informationen nicht öffentlich zugänglich sind, haben sie m.E. hier nix verloren, für den Austausch bringt es ja nix, wenn du mir irgendwie Einblick verschaffst.
Einfach nur nein. Ich finde schon, dass so eine Information in den Austausch gehört, denn genau diese hat gerade eine rege Diskussion ausgelöst.
Aber klar, wenn du das als Information bewertest die hier niemanden etwas bringt, dann steht es dir frei meine Beiträge in Zukunft nicht zu lesen
ist eine
schwierige Argumentation… „Quelle:Facebook“ finde ich ob der Unzuverlässigkeit eine doch eher ungeeignete Diskussionsgrundlage.
Ganz ehrlich, ich verstehe dein Problem nicht.
Selbstverständlich hast du direkt mitgeteilt, dass das unseriös ist, weil's auf Facebook steht. Jetzt ist das auf einmal nicht mehr so weil...?
Letzter Versuch, dann lasse ich es auch gut sein:
Die Zusatzinfos erscheinen mir in der Nacherzählung hier eher unplausibel (warum, das hat Bonadea schon schon geschrieben). Daher hätte ich das gern im Kontext nachgelesen, um das überhaupt beurteilen zu können. Das ist alles. Wenn das nicht geht, weil die Posterin das auf privat gestellt hat, dann ist eben so. Ich finde es dennoch wenig sinnvoll, Beschreibungen aus dritter Hand einzubringen, wobei naturgemäß Details, Intentionen und Kontext verloren gehen.
Bei der grundsätzlichen Facebook-Anmerkung ging es mir um das Argument „warum sollte sie lügen?“. Die sozialen Medien sind voll von subjektiven Wahrnehmung, unbeabsichtigten Verdrehungen, Übertreibungen, um seinen Punkt zu untermauern, ungenauen Formulierungen und handfesten Lügen. Die Frage, warum jemand lügen sollte, führt da m.E. wenig weiter. Was ich da rauslese, ist, steht auf Facebook, das stimmt schon. Was soll man damit anfangen, wenn man Post und Verfasserin nicht kennt? Darum ging es mir (war vielleicht blöd und verkürzt und missverständlich von mir formuliert, das kann natürlich sein). Umso wichtiger finde ich es, eine Aussage im Original und im Kontext zu lesen, damit man sich ein Bild machen kann, sonst ist eine Diskussion doch müßig. Das geht hier nicht, damit sind wir wieder bei dem ersten Punkt.