Beiträge von Ariodante

  • Klamotten-Beratung - Outdoor!

    Jemand erklärt, wie deine Posts ankommen und du klickst auf das Lach-Smiley. Kommt nicht nett rüber.


    Und entweder du liest die anderen Beiträge nicht oder verstehst sie nicht. Es geht nicht um deine andere Meinung, sondern um Ton und Formulierung. Kannst du ja nochmal nachlesen, wenn du magst, ich bin raus, bevor es noch mehr OT wird.

  • Klamotten-Beratung - Outdoor!

    Zitat von Nebelfrei

    Warum werde ich angemacht, nur weil ich es anders handhabe?

    Du wirst nicht angemacht, weil du es anders handhabst. Sondern Lesende sind wegen deiner Formulierungen irritiert (ich auch). Und wenn die Leute dann versuchen, das zu erklären, sagst du, du schreibst halt, wie es dir so in die Tastatur fließt. Das kannst du natürlich auch weiter so machen, aber wenn du weniger irritierte Reaktionen willst, ist es nützlich, in Ruhe zu lesen, was die anderen sagen und sich die hineinzuversetzen (das ist Empathie, übrigens). Und weniger Auslach-Smileys unter deren Beiträge setzen.

  • Hundefreilauffläche - was ist das? Wozu ist sie da?

    Zitat von *Sascha*
    Zitat von Stilles Wasser

    Ja, denke auch, dass man sich da demokratisch nach der Mehrheit richten sollte. Und nicht als Einzelperson ankommen und den anderen 20-30 Leuten, da Vorschriften machen wollen, das wäre irgendwie falsch.

    Das Problem ist hier ja die nicht vorhandene Ausweichfläche. Nun ist vllt dieser eine Hundehalter auch extra x-km angereist. Es ist sehr heiß, sein Hund möchte auch gerne mal baden oder er vllt sogar mit seinem Hund zusammen. Vllt möchten sie auch etwas zusammen trainieren im Wasser. Und nun rennen da 20-30 Hunde unkontrolliert über den gesamten Strandabschnitt und verunmöglichen es anderen Menschen mit Hund diesen Strandabschnitt zu nutzen. Ja, es ist batülich blöd, wenn man den Strandabschnitt vorher uneineschränkt benutzen konnte, aber nun eingeschränkt wird, sei es weil man seinen Hund nur etwas mehr in der Nähe halten muss oder man ihn sogar anleinen muss, weil man ihn sonst nicht ausreichend bei sich halten kann. Aber das ist eben so. Solange ich nur unter Gleichgesinnten bin oder sogar etwas alleine nutzen kann, kann ich mich immer mehr emtfalten und werde weniger eingeschränkt. Sich dann aber im Recht zu fühlen, wenn man nun anderen den Zugang zu einem öffentlichen Angebot verwehrt oder ihn als rücksichtslos zu empfinden, weil er eben auch einfach nur gerne mit seinem Hund ans Wasser möchte, das ist unfair. Nicht die hinzukommende Person ist Schuld, es sind allein die eingeschränkten Möglichkeiten vor Ort, die es dann eben nicht mehr zulassen, dass die Hunde völlig frei und relativ unkontrolliert herumtoben können.

    Das klingt zwar nett, ist aber doch eher lebensfern, oder? Der Zugang wird dem angeleinten Hund ja nicht verwehrt. Du wirst halt wahrscheinlich nur bei so einer Enge laufend mit der Abwehr anderer Hunde beschäftigt sein, denn ich schätze mal, die anderen Halter sehen dein Ankommen keineswegs als Auslöser, dass man sein Schatzi nicht mehr relativ unkontrolliert toben lassen kann, geschweige denn, ihn anzuleinen, wenn die Kontrolle nicht klappt. Denn dafür sind sie ja nicht x km bei der Hitze angereist. Und zum Trainieren ist das dann wahrscheinlich einfach der falsche Ort und die falsche Zeit.

  • Fragen, die man sich sonst nicht zu stellen traut - Teil 23

    Zitat von KasuarFriday
    Zitat von catsanddog

    Hat jemand ne Idee wie ich das flicken kann?

    Bei mir: Änderungsschneiderei.

    Heißt dann leider, die Jacke liegt ewig irgendwo rum (= Stapel für die Änderungsschneiderei) und es wird tendenziell nie gemacht. Aber die Alternative ist, dass ich mich immer wieder über die kaputte Tasche ärgere, die Jacke daher nicht mehr anziehe und irgendowhinlege, um sie selbst zu nähen (= Stapel für selbst machen). Ich kann nicht gewinnen und hoffe, bei dir sieht es besser aus.

    I feel you.

  • "Das hat er grade NICHT wirklich gemacht!"

    Lilly war ja ein paar Tage beim Hundesitter, und natürlich hatte sie ihr Lieblingsbettchen dabei. Das konnte ich aber erst heute abholen, also hab ich die zwei Tage eines ihrer unzähligen anderen Körbchen an den Platz im Wohnzimmer gestellt. Wo sie mit ewigem Zurechtscharren und dann doch mit einem Seufzer abdrehen deutlich vermittelt hat, was sie davon hielt.

    Nach dem Abholen des geheiligten Möbelstücks dachte ich, fein, steck doch schnell die Bezüge in die Waschmaschine.

    Und finde eben den Hund im kalten, dunklen Flur, wo sie im abgezogenen Bettchen sitzt und die Blickvariante „Leiden Christi“ perfektioniert.