Beiträge von Ariodante

    Also ich möchte hier keinen Glaubenskrieg über Hundefutter vom Zaun brechen.

    Stiftung Warentest hat z.B getestet dass das günstigste Hundefutter von Kaufland auch das Beste ist und viele teure Sorten nicht so gut sind.

    Das ist so nicht korrekt ...

    Stiftungwarentest überprüft folgendes: Dekalaration, also ist drin, was drauf steht Fressgeschwindigkeit, da haben Futter mit vielen Geschmacksverstärkern Vorteile Preis-Leistungs-Verhältnis Bedarfsdeckung Die Qualität, bzw. das was ich darunter verstehe, wird nicht überprüft. Bei dem genannten Test wurde sogar nur der Preis, Bedarfsdeckung und Fütterungsempfehlung getestet. Die Inhaltsstoffe, haben also gar nicht weiter interessiert. Bei dem genannten Futter steht übrigens Getreide an erster Stelle und dann ist nur Reis ausgewiesen mit 4%. Fleisch kommt danach und da ist Lamm 2% und dann ist das noch nicht mal die Trockensubstanz. Folglich ist es ein Futter bestehend aus irgendwas an dem Fleisch vorbeigelaufen ist, nur nicht ernsthaft drin gelandet ist. Überleben wird ein Hund damit bestimmt irgendwie. Artgerecht und qualitativ hochwertig ist anders.

    Und sie testen, ob das Futter immer gleich ist? Das ist naturgemäß bei künstlich hinzugefügten Vitaminen und Mineralien eher der Fall als bei natürlichen Rohstoffen, die immer Schwankungen unterworfen sind... das gleicht sich aber immer wieder aus .. du fütterst ja einen Hund und keine statistische Erhebung

    Ist zwar langsam OT, aber so sollte man das wirklich nicht stehen lassen. Fressgeschwindigkeit, Preis und „ob das Futter immer gleich ist“ sind natürlich keine Testkategorien gewesen, wie kommt man auf sowas?

    Getestet wurden Ernährungsphysiologische Qualität (am stärksten gewichtet) sowie Fütterungshinweise, Schadstoffe, Verpackung und Deklaration/Werbeaussagen. Im Detail hier beschrieben: https://www.test.de/Trockenfutter-Hund-Test-5020107-5020110/

    Ich würde das Futter nun auch nicht unbedingt nach dem Test aussuchen, aber man sollte schon bei den Fakten bleiben.

    Wer von Euch trägt denn in Anbetracht der momentanen Infektionslage (nicht nur Corona, sondern auch RSV, normale Erkältung, echte Influenza) überhaupt noch Maske?

    Also ich ziehe sie mittlerweile in jeglichen Innenräumen automatisch wieder auf sowie auch auf der Arbeit über den gesamten Zeitraum.

    Öffi fahre ich nicht, aber würde ich das müssen, dann auch da.

    Ich. Ich will das nicht nochmal.

    Wobei ich mich das letzte Mal trotz konsequenter Maskenutzung und wenig Kontakt angesteckt habe. Corona is a bitch.

    okay... ich brauch mal Tipps von Leuten, die corona hatten.

    Ich dreh nämlich durch. Hab ziemlich doll Fieber (39,3°) und mein Rücken tut so unfuckingfassbar weh, dass ich heulen könnte. Ist nicht besser als Bandscheibenvorfall, ich kann mich kaum bewegen. Und ich friere so wahnsinnig, obwohl hier 19° sind und ich mit zwei Pullis und Strickjacke unter zwei Decken liege. Mit Wärmflasche.

    Und meine Hände und Füße kribbeln so wahnsinnig, alles wie eingeschlafen. Und meine Augen tränen, als würde ich weinen.

    Dafür keine Halsschmerzen, kein Schnupfen, kein Husten..

    Was kann ich denn jetzt machen? Wäre baden gut? Oder einfach weiter IBU und durchhalten? Geht das bald wieder weg? Oder bleibt das jetzt ein paar Tage?

    Ja, Corona ist kein Spass, auch bei dem berühmten milden Verlauf, hatte auch hohes Fieber und alles tat unfassbar weh. Das war nach zwei Tagen deutlich besser. Paracetamol half besser als Ibuprofen. Persönlich würd ich trotz Energiesparmodus die Heizung hochdrehen, 19 Grad klingt für krank jetzt nicht sooo warm. Badewanne hätte ich mich nicht getraut, hätte Angst gehabt, nicht wieder rauszukommen :hust:.

    Gute Besserung und möge es bald vorbei sein.

    Klingt für mich eigentlich erst mal nach einem recht normalen

    Abnabelungsprozess (und ja, so ein Prozess dauert durchaus ein paar Jahre). Er macht sich ja oft an äußeren Ereignissen und wichtigen Entscheidungen fest: Auszug von Zuhause, Berufseinstieg, fester Partner, Kind, warum hier nicht Hund?

    Eure Rituale wie der monatliche Besuch verändern sich wahrscheinlich - aber wäre das schlimm? Wenn deine Eltern tatsächlich den Hund nicht im Haus haben wollen (und das ist ihre Entscheidung), fahrt ihr wahrscheinlich am Anfang erst mal nicht hin, denn ihr könnt den Hund ja nicht nicht gleich fremdbetreuen lassen. Vielleicht kommen deine Eltern dann doch mal zu dir, um das Kind zu sehen. Vielleicht lasst ihr später den Hund doch mal daheim und fahrt zu ihnen, aber nicht mehr jeden Monat. Vielleicht wohnt ihr bei Besuchen nicht mehr bei den Eltern, sondern im Hotel und dürft den Hund stundenweise mitbringen - ihr werdet schon eine Lösung finden, mit der sich alle arrangieren können. So etwas wie Besuchsrituale verändert sich eben mit der sich verändernden Beziehung und mit den Menschen. Das ist zunächst einmal nicht besser oder schlechter, sondern erst einmal nur - anders.

    Ihr macht das schon.

    Redet ja auch keiner davon, dem Hund minderwertiges Futter zu geben. Nochmal: Es gibt drölfzigtausend Futtersorten. Wieso es da die sein muss, die der Hund nicht mag, erschließt sich mir nicht - dann sucht und probiert man eben weiter!

    Beim Thema bleiben liegt hier wohl einigen extrem fern...

    Es ging um einen Hund, welcher ausschließlich EINE Sorte Futter (welche mWn in der Vergangenheit ausgerechnet auch noch bei der Bedarfsdeckung bei Stiftung Warentest durchgefallen ist) frisst. 🙄

    Aber dann kommen halt diejenigen, welche einen Hund als Kinderersatz halten und drehen einem jedes Wort im Mund um.

    Schon ziemlich erbärmlich...

    Erstens vergreifst du dich im Ton und zweitens ist deine Aussage zur Stiftung Warentest falsch.

    Wir merken uns bitte: Malis werden ab jetzt erst mit 7 Monate nabgegeben, dann machen sie keine Probleme :D :flucht:

    Da fangen die Probleme das erst an *harharhar*


    ICH bin ja der Meinung, wer einen WELPEN will, der hat so Dinge einfach hinzunehmen und auszuhalten. Aber es ist halt ggf. fuer den ein oder anderen angenehmer wenn andere Personen diese Arbeit machen...

    Das ist ja glücklicherweise bei der TE nicht der Fall.