Beiträge von Ariodante

    Ich habs jetzt dreimal nochmal beschrieben. Tut mir echt Leid ich bin dann eben nicht fürs Schreiben geschaffen.

    Fand dich schon nachvollziehbar. Ich habe dich so verstanden: Es wurde postuliert, Border Collies sind super in den richtigen Händen. In richtigen Händen heißt aber auch: Viel Wissen über Border Collies und den Willen, sie sehr genau auszubilden und auch im Alltag so genau zu führen. Das ist ohne Zweifel Aufwand, zeitlich wie auch gedanklich. Die Landwirte, die du vor Augen hast, wollen jedoch wenn dann einen Hund, der ihnen einfach Arbeit abnimmt und keinen Zusatzaufwand generiert. Und da kann man sich die Frage stellen, ob ein Border Collie selbst in seinem eigentlichen landwirtschaftlichen Umfeld mit seinem Wesen eine hilfereiche Lösung ist oder ob die meistens Landwirte/Schafhalter nicht was robusteres brauchen könnten. Ist ein Hund, in den man sich so einarbeiten muss, für den Standard-Schafhalter/Landwirt Entlastung oder Bürde?

    Richtig so?

    Kann den Gedanken auch nachvollziehen, zumal hier ja auch, meine ich, berichtet wurde, wie viele Border Collies Mangels Wissen auch an Schafen heruntergewirtschaftet werden.

    Hallo,

    kennt jemand die Geschirre von "Koch"...... sind die gut??

    LG

    Juli und Tessi :winken:

    Joa. Hatte das Sicherheitsgeschirr. War mir selbst am kleinen Hund zu schmal und ist ziemlich oft verrutscht. Auch die gepolsterte Version schnitt gefühlt auf Zug ein. Was ich aber bei meinem jetzigen Geschirr sehr vermisse, sind der verstellbare Bauchgurt und die beiden Ringe auf dem Rücken.

    Die VDH-Seite selbst hat grad den "Charmeur" Cavalier King Charles als Startseite. Ohne ein einziges Wort über Qualzucht.

    Im zugehörigen Artikel (Rasse des Monats) fällt auch kein einziges Wort zu rassetypischen Erkrankungen. Dafür ein Abschnitt darüber, dass es eventuell ein bisschen nervig ist, dass im Fell gerne mal Mitbringsel aus der Natur hängen bleiben. Und die Ohren können sich entzünden, wenn man nicht aufpasst. Ja, das ist wohl das allergrößte Problem dieser Rasse :lachtot:

    :lepra:

    Aber neben den wichtigen Ohrenproblemen lernt man auch, dass die kleinen Charmeure im Palast wie im Rotlichtmilieu zuhause sind :klugscheisser:.

    Schlichte Fakten.

    Nicht ganz, schlichte Vermutungen.

    Was das nun damit zu tun hat das man als Verein nicht unbedingt Bock drauf hat seine Zeit herzugeben für Leute die nur nehmen und nichts geben wollen erschließt sich mir nicht.

    Die 08/15-Hundehalter:innen wollen vermutlich eher „pay & forget“, also gegen Geld eine Dienstleistung erhalten und nicht mehr Zeit/Engagement investieren, das ist der Zusammenhang. Weshalb auch die Hundeschulen-Kunden nicht in Massen wegbrechen dürfen, auf Verein haben viele keine Lust, auch wenn es billig ist.

    Man muss sich im klaren darüber sein das Rütter niemals irgendwelchen Sport gut finden wird. Niemals.

    Da geht es schlicht um Geld und er verdient einen Haufen Geld mit seinem Franchise. Würde er öffentlich sagen "Also, Rally Obedience ist ja eigentlich echt cool." würden die Leute sich eben nicht nur in seinen Hundeschulen umgucken, sondern eben auch zu den Vereinen gehen.

    Da verliert er Geld.

    Also muss Sport doof sein, alles außer dem was seine Hundeschulen anbieten.

    Um IGP doof zu finden, braucht man keine finanziellen Interessen. Und Leute, die über Rally Obedience im Verein nachdenken, dürften eine sehr andere Klientel sein als die, die sich für seine Hundeschulen interessieren.

    Beratungsressistenz

    Jetzt mal langsam. Leas Frage ist keinen Tag alt und sie hat eine Alternative organisiert. Klingt doch ganz gut mit der Mama, definitiv weniger Stress als jetzt, und dass das keine Dauerlösung ist, wird Mama sicher selber kommunizieren. Aber es gibt Lea Luft, Dinge zu organisieren.

    Lea mit Elsa : Kannst du spontan bis Mittwoch Urlaub nehmen, damit ihr bis dahin nicht ins Büro müsst? Zwei Tage sind doch in der Regel organisierbar.