Hintergrund: Die Tochter meiner Bekannten sucht einen stadttauglichen (London) Hund, der Flugreisen mitmachen soll und sie bei ihren psychischen Problemen unterstützen soll.
Darf der denn noch mit ins Flugzeug oder ist der schon zu groß?
Hintergrund: Die Tochter meiner Bekannten sucht einen stadttauglichen (London) Hund, der Flugreisen mitmachen soll und sie bei ihren psychischen Problemen unterstützen soll.
Darf der denn noch mit ins Flugzeug oder ist der schon zu groß?
Die Apps kannte ich noch nicht. Vielen Dank für die Tipps!
GuDog.de und Rover.com fallen mir noch ein zur Hundesitter-Vermittlung.
Es muss ja einen Grund und ein gedanken gang dabei haben wiso die Katze die nähe zum Hund sucht aber es trozdem nicht will. Den Grund zu wissen wiso sie dies tut wäre ein hilfreicherer weg zur Lösung. Ich kann die 2 nicht 24/7 im Auge behalten und dass kann auch nicht die Lösung sein!
Aber mittlerweile habe ich mit 2 Hunde Trainer gesprochen und die waren sich beide einig dass ein Trennen der beiden das Problem nicht beheben wird, im gegenteil! Wenn die Katze zum Hund geht soll ich daneben beobachten, dieses langsame herantasten und beschnuppern wenn der Hund schläft sollte man nicht unterbinden, da ein vertrauens aufbau nicht zwischen einer verschlossenen Tür aufgebaut wird.
Die Nägel zu schneiden ist anfangs auf jeden fall wichtig wenn man verletzungen vermeiden will die ein kennen lernen sofort ins Negative leiten wird.
Aber bestimmt haben auch diese Hundetrainer keine Erfahrung mit Hunden.
Haben die Hundetrainer denn Erfahrungen mit Katzen?
Und was war deren Ratschlag zum weiteren Vorgehen? Nicht trennen machst du ja schon und das läuft ja nicht so rund.
Etwas unklar ist mir, was du hier erwartest? Hier haben einige beschrieben, wie sie Hund und Katz aneinander gewöhnt haben, aber das scheinst du alles doof zu finden? Warum eigentlich?
Ok, danke, verstanden. Dann habe ich wohl tatsächlich Glück mit ihrem Fell. Sieht gut aus, und die Groomer sind auch zufrieden mit ihr. (Dafür hat sie diese Charlie-Chaplin-Pfoten und einen langen Rücken, gut für das Konto der Physio, schlecht für den Hund. Lohnt sich wirklich, darauf zu schauen.)
Czarek : Warum würdest du die welligen Hunde alle vier Wochen baden? Gibt es da einen bestimmten Grund? Ich habe hier einen welligen Havaneser-Mix sitzen, Dreck rieselt einfach aus dem Fell und lässt sich ausbürsten; in der Badewanne landet sie nur, wenn sie sich in unschönen Dingen gewälzt hat, und ich habe den Eindruck, das reicht völlig…?
Das "vor Freude ausrasten" wenn ich morgens aufstehe oder Feierabend mache, ist Freude, Aufregung gepaart - klar - mit Übersprungshandlung, einfach weil man nicht weiß, was man sonst machen soll.
Das hat mein Tierschutzhund die ersten Wochen auch gemacht - sah sehr niedlich aus, war aber reine Unsicherheit. Sobald ich morgens wach wurde, wurde wild losgewedelt und „gefreut“. Spielen wollte sie nicht, sondern sicherstellen, dass der komische Mensch da ihr nix tut.
Heute kommt sie morgens ruhig angetappt, hüpft ins Bett und lässt sich mit einem Seufzen neben mich fallen. Ganz selbstverständlich und ohne Gewedel (es sei denn, meine Hand geht Richtung Kekstüte. Dann fällt sie fast von der Bettkante vor lauter Rutenrotieren). Woraus ich schließe, dass sie sich jetzt sicher fühlt.
Würde daher probieren, eher ruhig auf die (vermeintliche?) Spielaufforderung zu reagieren und schauen, ob sich über die Zeit was verändert.
Hab ich das richtig verstanden: die wohnungstüre stand offen, die sitterin hatte sich im Bad verschanzt, mit Telefon, der agressive Hund war aber easy in der Wohnung geblieben?
Damit ist sicher gemeint, die Wohnungstür war nicht abgeschlossen, so dass die Besitzerin sie öffnen konnte.
Eine geschlossene Wohnungstür, auch wenn sie nicht abgeschlossen ist, kann man ohne Schlüssel nicht einfach von außen öffnen. Merkwürdiges Szenario.
Kann ich recht haben oder haben meine Alarmglocken voreilig angeschlagen?
Ich habe das genauso interpretiert wie du und fand daher, dass du hast einen wichtigen Punkt gemacht hast, die Frage einzubringen, wie das Hundeverhalten von einem Laien gedeutet wird. Es wird m.E. schon öfter vergessen, dass die meisten Menschen keine Ahnung haben, wie ein Hund zu lesen ist, und dass das völlig normal und ok ist.
Jetzt bin ich auch ganz traurig.
Du hast etwas ganz ungewöhnliches geschafft: Durch dein Erzähltalent, deinen Humor, deine klugen Beobachtungen, dein grosses Herz wird Elsa mit dem viel zu großen Herzen so vielen Menschen, die sie nicht mal kannten, unvergessen bleiben. Mir ganz bestimmt. Was für ein schönes Vermächtnis für den kleinen rumänischen Miststückmix.
Was für ein Glück für Elsa, dich getroffen zu haben. Was für ein Glück für dich. Und was für ein Glück für uns , dass wir daran teilhaben durften.
Hier sitzt gerade ein Pflegehund, der aufgrund von Misshandlung (nicht zusammenfantasiert) Menschen ätzend findet.
Ich habe auch nie behauptet, dass misshandelte Hunde Menschen toll finden.
Ich habe gesagt, es sei Unsinn, dass Aggression immer und NUR aus Misshandlung entsteht.
Und das sagt gleich noch mal… wer?