Hab's genauer gecheckt, ist leider 100km von uns weg. Das wird nichts 😕
Finde ich machbar, aber da sind die Motivationen halt unterschiedlich.
Oder die Lebensumstände sind da halt unterschiedlich.
Hab's genauer gecheckt, ist leider 100km von uns weg. Das wird nichts 😕
Finde ich machbar, aber da sind die Motivationen halt unterschiedlich.
Oder die Lebensumstände sind da halt unterschiedlich.
Gibt es gute und einfache Apps die man anstelle von Komoot benutzen kann? Wir fahren nächste Woche in Urlaub und der Kanadier bleibt hier, so das wir eher an Land unterwegs sind.
Es gibt noch Apps. Ich persönlich habe kein für mich passendes Alternativprodukt gefunden, aber anschauen kannst du dir:
- Outdooractive
- Locus Map
Bergfex.
Vielleicht mal bei Ottoversand nachfragen, ob die das machen, ich habe mir vor zwei Monaten einen Einbaukühlschrank liefern lassen und die haben den Einbau wirklich sehr gut erledigt (natürlich bestellt und bezahlt).
Die nehmen leider nur ein bereits deinstalliertes Gerät mit, wie fast alle scheinbar
Vor x Jahren hat MediaMarkt/Saturn das gemacht - bin ziemlich sicher, dass ich da nix deinstalliert habe, so eine Heldentat hätte ich mir gemerkt. Machen die das nicht mehr?
Ich hatte Limetti anders verstanden: Statt ein Verbot zu etablieren, dass durch eine Einladung aufgehoben werden kann, Sofa prinzipiell zu erlauben und zu üben, dass sich der Hund ohne Genöle wegschicken lässt, wenn ihr das Sofa selbst haben wollt. Klingt für mich mach einer stressfreien Alternative und nicht nach infrage stellen, dass der Hund nicht selbst bestimmt, wann Sofa. Ist ein anderer Blickwinkel.
(Was essbares würde ich eh nicht in erreichbarer Höhe mit dem Hund allein lassen, das wäre mir zu stressig. Und OT, aber wichtiges Kleinhundanliegen in dem Kontext: Ich glaube, Lilly träumt von Phonhaus‘s Opiumtisch)
Ich befürchte aber, Lilly wäre ganz arg enttäuschtNix zu essen
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Sie weiß schon, dass das hier anders wäre!
Zu 1: also wenn sie eh dran käme wenn sie wöllte...
Zu 2: Da gehts ja eigentlich nicht wirklich um die Couch, sondern um den eigenen Freiraum bzw "ich will einfach mal meine Ruhe"
Ich verstehe ehrlich gesagt deine Argumentation nicht. Empfindest du es als so schlimm, dass der Hund nur nach Aufforderung auf die Couch darf? Ich bin sicher, auch bei dir gibt es Regeln, die wir hier nicht haben. Aber das sind deine Regeln, die du festgelegt hast um ein entspanntes Leben mit deinem Hund führen zu können. So lange die dem Hund nicht schaden, rede ich dir da nicht rein. Ist ja deine Sache.
Warum du also bei mir so darauf beharrst, dass der Hund doch auf die Couch sollte, wann er will und der Hund ja auch mal was entscheiden sollen darf, verstehe ich nicht. Sie darf genug andere Dinge selbst entscheiden.
Fühlst du dich durch meinen Umgang mit dem Hund iwie persönlich angegriffen? Ich bin ganz ehrlich verwirrt, warum es so in Frage gestellt wird, wie und wann der Hund auf die Couch darf...
Ich hatte Limetti anders verstanden: Statt ein Verbot zu etablieren, dass durch eine Einladung aufgehoben werden kann, Sofa prinzipiell zu erlauben und zu üben, dass sich der Hund ohne Genöle wegschicken lässt, wenn ihr das Sofa selbst haben wollt. Klingt für mich mach einer stressfreien Alternative und nicht nach infrage stellen, dass der Hund nicht selbst bestimmt, wann Sofa. Ist ein anderer Blickwinkel.
(Was essbares würde ich eh nicht in erreichbarer Höhe mit dem Hund allein lassen, das wäre mir zu stressig. Und OT, aber wichtiges Kleinhundanliegen in dem Kontext: Ich glaube, Lilly träumt von Phonhaus‘s Opiumtisch)
Da bist du aber direkt dabei.
Beim Sofa ist das Problem, dass du in dem Fall eben nicht da bist um das ganze durchzusetzen.
Verstehe. Also glaubt ihr gibt es keine Möglichkeit dem Hund verständlich zu machen, dass sie ohne uns nicht einfach auf die Couch darf?
Keine praktische Hilfe, aber ich fand dieses Podcastfolge spannend, die sich mit der Frage beschäftigt, ob Hunde verstehen, dass Verbote auch in Abwesenheit der HH gelten:
Der Hund wird nicht mehr angebunden.
Wo steht das denn?
Vor 3 Tagen, als der Thread entstand wurde er es noch.
Das steht im ersten Beitrag, da vielleicht noch etwas missverständlich formuliert, dann deutlich zum Beispiel hier
Und nochmal, er ist nicht mehr angebunden, er kann sich frei bewegen. Es läuft soweit doch alles gut. Ich glaube ihr lest die Antworten nicht richtig.
Und noch ein paarmal. Ging bei so einigen unter, was die Diskussion sehr anstrengend gemacht hat, finde ich.
Was evtl daran liegen könnte, dass die Zeit zwischen absolutem Eingrenzen (Stall, an Couch festbinden) ausschließlich mit "Training" gefüllt ist.
Klar ist es sinnvoll, wenn der TE auf Fragen eingeht. Umgekehrt finde ich es eine Mindestanforderung, dass die Diskutierenden mindestens die Beiträge des TE sorgfältig zu lesen.
Der Hund wird nicht mehr angebunden. Er ist, gemäß der DF-Standardempfehlung im Auslauf. Ob das „absolutes Eingrenzen“ ist, nun ja.
Wenn man sich auf falsche, triggernde Infos versteift, liest und interpretiert man ja auch die weiteren Aussagen des TE vor dieser Folie, und das hilft ja dem Gespräch auch nicht weiter.
Sorry das ich das jetzt explizit rauspicke aber grade das was du von Lucifer z.B beim Thema Dunkelheit beschrieben hast ist für mich absolut nicht das Beispiel für einen Hund der wesensfest ist. Zeigt aber ganz gut wie unterschiedlich das Thema wahrgenommen wird.
Da bin ich für mich wieder bei berechenbar. Ich weiß, daß er im Dunkeln Angst hat und ich kenne auch den Grund. Angst ist ja auch nicht unbedingt rational, weder bei Mensch, noch bei Hund. Wenn hier im Herbst ne Winkelspinne durch mein Wohnzimmer spaziert kann es passieren, dass ich quietschend auf dem Sofa stehe. Dabei weiß ich ganz genau, daß die mich nicht fressen wird. Ich halte mich nicht für wesensschwach,nur weil ich diese eine Angst habe. Ich renne ja nicht dauernd schreiend weg.
Und so sehe ich persönlich das auch beim Hund.
Hm, also Berechenbarkeit allein greift mE zu kurz. Wenn ein Hund sich berechenbar in bestimmten Situationen hysterisch hochspult oder eben berechenbar ängstlich oder panisch ist, hilft das bestimmt beim Management, keine Frage. Aber wesensfest würde ich mir anders vorstellen (unter anderem dass im hundetypgerechten Alltag kein starkes Management nötig ist).
Lilly hat ein Nackenhörnchen
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