Beiträge von Airen

    Ich lese hier mal interessiert mit, da das Problem auch auf uns zukommt.

    Hier ist die Platzthematik mit dem 33kg/67cm Hund auch ein echtes Problem und dabei sind die Autos gar nicht so klein. In meinem SUV (Jeep Compass) geht‘s mit der Box gerade so und selbst dort ist insbesondere die Höhe grenzwertig. Der neue Dienstwagen meines Freundes wird nun aber ein echtes Problem. Da es ein Hybrid wird, nimmt der Akku in dem Kombi nochmal Höhe im Kofferraum weg und da dürfte die Box nur noch 58cm hoch sein. Da der Hund jeden Tag mit ins Büro geht, mit in den Urlaub fährt und auch mal im Auto warten muss, ist das eigentlich deutlich zu niedrig. Mit Gitter im Kofferraum ist jetzt auch die Alternative, welche wir in Betracht ziehen, auch wenn mir da nicht ganz wohl bei ist.

    Ich hab mir in der Adidas Running App einen Trainingsplan rausgesucht für den Weg zum ersten 10km-Lauf, aber das Ding ist irgendwie Murx. Es möchte, dass ich in den nächsten Wochen echt langsame 5-10min-Intervalle (selbst für mich) laufe und dann noch Gehintervalle einlege. Da komme ich ja auf keine 5km pro Strecke. Keine Ahnung wie mich das voranbringen soll?!

    Naja es geht da ja erstmal um die Grundlagenausdauer mit einem Durchschnittspuls von 120. Schaffst du das denn über mehrere Kilometer ohne Gehpausen?

    Eigentlich sind die Pläne Recht gut, war damals mein Einstieg ins Laufen (nach einem verratzten Versuch Jahre vorher) und für mich hat das damals mit den Gehpausen gut hingehauen.

    Weiß auch nicht, was für dich "langsam" ist. Mein Rennpace ist aktuell 4:10-4:30 und meine normalen Dauerläufe sind im Bereich 6:30-7:30 manchmal sogar noch langsamer (also sowohl als Vorgabe von Trainer als auch bezüglich meines Gefühls)

    Für einen Puls von 120 beim Joggen, müsste ich wohl scheintot sein…

    Zum Einstieg habe ich logischerweise auch viel mit Gehpausen gearbeitet. Ich hatte ja, wie erwähnt, eine absolut miserable Kondition beim Laufen. Bis vor kurzem habe ich die auch immer ab und an noch gebraucht, weil ich partout eine Pace beim „Dauerlauf“ unter 06:00 schaffen wollte (siehe mein Kollege). Seitdem ich mich da mäßige, dachte ich aber über die Gehpausen bin ich hinweg 😁.

    Grundsätzlich steigert sich der Plan ja auch noch, aber bei einer Pace von teilweise 07:46-08:02 über 5-10 Minuten + Gehpausen sehe ich irgendwie den Trainingseffekt nicht, wenn ich aktuell die 7km mit einer Pace um 06:30 laufe. Teilweise sind es sogar nur 1-2 min Intervalle in dem Tempo. Es wird bei diesem Plan ja extra drauf hingewiesen, dass man eine gewisse Grundkondition schon haben sollte und nicht bei null anfängt. Ich hab den Plan vielleicht auch etwas dolle ausgedehnt, aber nach jetzigem Stand würde ich wohl erst in 6 Wochen wieder die Strecken wie aktuell laufen. Das schreckt mich doch etwas ab, zumal Herr Hund auch immer dabei ist und die „flotten Spaziergänge“ super findet 😆. Vielleicht sollte ich das einfach etwas straffen.

    Ich hab mir in der Adidas Running App einen Trainingsplan rausgesucht für den Weg zum ersten 10km-Lauf, aber das Ding ist irgendwie Murx. Es möchte, dass ich in den nächsten Wochen echt langsame 5-10min-Intervalle (selbst für mich) laufe und dann noch Gehintervalle einlege. Da komme ich ja auf keine 5km pro Strecke. Keine Ahnung wie mich das voranbringen soll?!

    Wie kann man eigentlich jemandem schonend beibringen, dass man seine Aktivitäten/Läufe nicht mehr mit ihm teilen will? Ich hab jetzt eine ganze Weile Aktivitäten mit einem ehemaligen Kollegen geteilt. Ursprünglich zur gegenseitigen Motivation, um regelmäßig Sport zu machen, aber ich find‘s ehrlich gesagt mega demotivierend.

    Ich bin kein Läufertyp, also so gar nicht, nach 500m hatte ich schon Seitenstechen und Schnappatmung. Ich habe echt gekämpft, um auf den aktuellen Stand zu kommen. Meinem Kollegen liegt es deutlich mehr. Er kann sich nur selten aufraffen. Jetzt ist es jedes Mal so, dass er, wenn ich eine neue Streckenmarke geknackt habe, aufploppt, die Streckenlänge dann auch läuft, meist in einer Pace, die dann 1min schneller ist und dann noch Kommentare macht, wie laaaangsam er doch war. Daneben kommen auch gerne Sprüche zu höherem Puls (bei mir) oder höherem Kalorienverbrauch (bei ihm). Ich bin lange über meiner eigentlichen Pace gelaufen, weil ich irgendwie mithalten wollte und bin deswegen Streckenmässig nicht vorangekommen. Nachdem ich mich mega über die 7km gefreut habe und er die Aktion 2 Tage später wieder abgezogen hat, habe ich einfach keinen Bock mehr, mir das jedes Mal vermiesen zu lassen. Er meint‘s bestimmt echt nicht böse und ist ein netter Kerl, aber es nervt so…

    Sorry für das Gemecker, aber es musste mal raus 😣.

    Da die Temperaturen endlich wieder passen, waren wir heute unterwegs und haben unsere Rekord-Distanz geschafft. Das erste Mal die 7km geknackt und die Leistungsgrenze war noch nicht erreicht. Mir sind nur die Streckenoptionen ausgegangen 😅.

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    Ich kenne solche Fälle mit Bibern ebenfalls und noch deutlich mehr Vorfälle mit Nutrias, die schwere Verletzungen nach sich zogen. Wenn die sich bedroht fühlen, können sie ihre Zähne sehr vehement einsetzen. Niedlich finde ich die Äußerung, dass es unklar ist, warum sich der Biber in einem kleinen Bach aufhielt…

    Allerdings sollte man mich zu beiden großen Nagern lieber nicht fragen. Ich bin im Hochwasserschutz/Gewässerunterhaltung tätig und hab mit beiden Kandidaten so meine Probleme 😆.

    Wir waren auch gestern nochmal laufen. Das wird wohl dank der Temperaturen das letzte Mal für die nächsten Tage gewesen sein. Irgendwie mag ich den Sommer nicht mehr…

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    Mit Zwischenhalt zum Abkühlen 😄.

    Wir haben uns heute auch aufgerafft. Waren eigentlich 5,5km, aber der Track wurde automatisch beendet, weil ich den Sonnwendlauf mitgemacht habe 😅.

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    Es war ziemlich schwül, aber wenigstens nicht ganz so warm. Dafür hatte es die halbe Nacht geregnet und ich hab es nach kurzer Zeit aufgegeben den Pfützen auszuweichen. So nasse Schuhe hatte ich selten 😆.

    Die Kommentare erst. Wieviele Leute da schreiben, ihr HUnd würde freiwillig auch nur maximal um den Block gehen - und das auch noch positiv sehen.

    Man hat doch aber auch den Eindruck, dass genau das gesellschaftlich eher anerkannt ist, als ein sportlicher Hund der beschäftigt werden will.

    Hier hat eine Praktikantin auch eine französische Bulldogge (natürlich eine freiatmende Rückzüchtung) und genau diese Aussage, dass der Hund nur um den Block will, wird mit anerkennendem Nicken und Kommentaren gewürdigt. Mehr muss es ja nun auch wirklich nicht sein… Wenn ich erzähle, dass der Drahthaar neben der (nicht täglichen) Jagd auch gern 5km Joggen geht und die Bewegung und Beschäftigung auch zu einem gewissen Maß einfordert, bin ich unnormal und Sklave meines Hundes. Ausserhalb des Dogforums sind die Maßstäbe doch etwas anders.