Wenn du glaubst, Hausleine wäre bei einem aufgedrehten Gebrauchshundewelpen kein Aufwand bzw eine gangbare Lösung während die TE zwei Kleinkinder betreut, bestätigt das nur, dass du in der Kombination offensichtlich nur theoretische Ansichten zum Thema hast.
Das ist kein Gebrauchshund, sondern ein Hobbyhund.
Das ist weder ein Diensthund, noch kann er hüten oder irgendeinen wirklichen Job machen.
Die Hündin ist arbeitslos und ein Welpe.
Sie wird keiner echten Aufgabe zugeführt, sondern in das hochheilige Vereinsleben verbracht.
Jetzt tut mal nicht so, als ob jeder Schäferhund eine "harte Hand" bräuchte oder innerhalb des häuslichen Bereichs nicht zu halten wäre 
Das sind doch nur dürftige Rechtfertigungen, für Inkompetenz oder einfach kein Interesse, auch den häuslichen Bereich sauber zu trainieren.
Es macht halt einfach etwas mehr Arbeit.......
Zudem ist es ein Welpe, von gerade mal 14 Wochen, der sich absolut welpentypisch verhält.
Nichts, von dem beschriebenen Verhalten erscheint mir ungewöhnlich.
Ein Welpe hat absolut nichts in einem Zwinger verloren.
Gar nicht.
Auch nicht an drei Tagen pro Woche.
Keine Stunde, gar nicht.
Ich gehe davon aus, dass der Winzling in einem Einfamilienhaus lebt, da hat man zig Möglichkeiten, den Hund im Bedarfsfall zu separieren.
Treppenschutzgitter, fertig.
Völlig unabhängig, von irgendwelchen hobbymäßigen Ambitionen, bedarf es in jedem Haushalt/Kinderhaushalt einiger Managementmaßnahmen, wenn ein Welpe einzieht.
Das bekommen andere doch auch gebacken.