Also den besten Tipp, den man mMn geben kann ist: durchatmen nicht vergessen. Wir sind Menschen, die Hunde sind auch nur Hunde und wir machen alle Fehler. Jeder will, dass man perfekt erzieht aber das ist schlicht nicht möglich. Setz dir und dem Hund nicht zu hohe Ziele und gib den Dingen Zeit. Es ist wichtig zu wissen, dass nach Fortschritten auch mal Rückschritte folgen und das ist absolut nicht schlimm. Viele verbauen sich mit ihrer ich will alles richtig machen Haltung die komplette Erziehung und erreichen das genau Gegenteil.
Viele Dinge, die man sich vornimmt, ändern sich eh mit der Zeit. Wie viele Halter nehmen sich vor, dass Hund nicht auf zB Couch oder Bett darf und wie viele werfen das wieder 
Das wichtigste ist einfach wirklich selbst entspannt bleiben und die Zeit genießen. Erziehungstechnisch konsequent sein und geduldig, nicht alles, was nicht direkt funktioniert über Bord werfen.
Und: Hunde machen die wenigsten Dinge, um dich zu ärgern :) Auch als kack Teenies, wenn man sie eigentlich gerne erwürgen würde (oder dem Hund mit Tierheim droht)
Zum Thema Trainer: ich finde nicht, dass es ein muss ist. Es kommt da sehr auf Hund, Halter und Trainer an. Ich persönlich finde für Welpen eine gut kontrollierte Gruppe, wo die Hunde unter Aufsicht spielen können toll aber auch da gibt es gute aber auch blöde Schulden/Trainer. Dazu ist der Tipp von dagmarjung auch super! So etwas immer beim ersten Mal ohne Hund angucken. Trainer, die das blöd finden, sortieren sich selbst aus.