Beiträge von DaisyMaisy

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    Die Aussage der Chefin macht mich ehrlich gesagt auch etwas stutzig.

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    Sollte sie, obwohl sie dran verdient, deswegen rumzicken, würd ich mir ganz andere Sorgen machen... :person_shrugging:

    Verrückt... ich hätte jetzt eher gedacht, sie will ihren Kunden nicht unnötig Geld aus der Tasche ziehen. :woman_shrugging:

    Naja Erfahrung mit Hunden sollte einem eigentlich sagen, dass Hunde Gewohnheitstiere sind, bei denen es sehr gut sein kann, dass diese es nicht mehr gewohnt sind. Dass der Hund mal da war heißt nicht, dass der das 2 Jahre später auch noch so mitmacht, wie davor.

    Mit Daisy könnte ich das zB nicht machen. Da weiß ich definitiv, dass sie Eingewöhnungsphasen bräuchte.

    Da würde mich jetzt echt mal die Erfahrung von zB Fuchshexchen interessieren. Du bist doch meine ich Hundefriseurin und hast somit vermutlich jeden Tag Pudelmixe vor dir. Wie siehst du das?
    Ich kenne bisher fast nur Pudelmixe, die mehr Probleme mit dem Fell haben, als reine Pudel und deswegen oft kurzgeschoren werden.

    Der Pudel-Malteser eines Familienmitgliedes bspw. wird auch fast nie gebürstet sondern filzt bis zum nächsten Friseurbesuch. Sieht man meistens auch nicht, da es direkt am Ansatz ist. Der Hund hat auch mehr Malteserfell abbekommen. Der beste Freund von Daisy ist sozusagen ein Pudel in Malteserform (hat also Fellmäßig gefühlt 100% Pudel abbekommen) und der hat kaum Probleme. Ist aber auch der einzige Pudelmix, der mir jetzt ohne Probleme einfallen würde.

    Und ich halte es nicht für unwahrscheinlich, dass solche Hunde zusätzlich noch ungerne gepflegt werden, weil tut weh.

    Edit: meine Mama erzählt gerne, wie unsere Hundefriseurin immer betont, wie schön Jacky (Pudel) gepfelgt ist und dass sie selten Pudel und Pudelmixe hat, die so gepflegt sind.

    Ich lasse Daisy auch relativ kurz scheren, weil sie nicht bürstet werden will (Shih-Tzu). Da hab ich auch schon alles probiert.

    Aber das war ja nicht mein Punkt, da bist du etwas am Punkt vorbei :) Es ging ja um die Ursache, nicht, wie man damit umgeht, dass es Probleme gibt.

    Ich finde die Aussage gesunder Frenchie schwierig. Das ist einfach nicht möglich. Es mag sein, dass dieser für einen Frenchie gesund ist aber garantiert nicht für einen Hund.

    Solche Aussagen unterstützen das "du brauchst nur den richtigen Züchter" Argument.

    Aber sonst toll, dass die sich Gedanken machen!

    Wobei ich nicht denke, dass das an der Fellmenge liegt, sondern an der Mischung von den verschiedenen Felltypen, die sich nicht so gut vertragen + häufig von Fellpflege überforderte Menschen.

    Ich weiß, ich bin etwas spät aber zum Thema weniger nehmen, als die GOT es sagt: Man rutscht da ganz schnell in die Steuerhinterziehung, wenn man absichtlich weniger einnimmt, als man müsste. Evtl. sind wir da auch schon beim fälschen von Rechnungen oder bei absichtlich falsch abgegebenen Steuerdokumenten. Teile des Unlauteren Wettbewerbs könnten hier evtl. auch angewendet werden können oder das GWG könnte hier auch nicht unerheblich sein.

    Also ein passionierter Staatsanwalt oder Berufsanwalt könnte hier schon Punkte finden, die durchaus strafbar wären.

    Bei Anwälten gibt es das Berufsgericht ich meine, für Ärzte gibt es das auch und bin mir sicher, dass es sowas für Tierärzte auch gibt. Diese sind vollwertige Gerichtsverfahren, die auch in Gerichten vor einem Richter stattfinden. In einem berufsrechtlichen Verfahren können auch zB. Geldstrafen erlegt werden.

    Ich finds aber auch interessant, wie viele meckern, dass bei einem TA Besuch grds. erst einmal eine Untersuchung/Beratung stattfindet. Einen Mund habt ihr aber ja? Man könnte, wenn man das nicht wollte, einfach sagen, keine Beratung, nur Impfung. Wenn du zum Friseur gehst, ist das Waschen in 99% der Fälle selbstverständlich. Wenn du deine Haare trocken geschnitten haben wolltest, würdest du im Nachhinein doch auch nicht meckern, dass man dir die Haare gewaschen hat und das abgerechnet hat, obwohl du das gar nicht wolltest. Also da macht ihr andere für euer Verhalten bzw. euer schweigen verantwortlich.

    Und dass in den meisten Fällen beim TA eine Beratung gemacht wird, ist auch.

    Ich würde immer ne Probe machen. Nicht nur, wegen der Eingewöhnung, sondern um auch einfach die Pension zu testen und zu schauen, wie es den Hunden dort geht.

    Die Aussage der Chefin macht mich ehrlich gesagt auch etwas stutzig.

    Fasten ist inzwischen überholt und wird nicht mehr empfohlen. Besser ist mehrmals täglich kleine, leicht verdauliche Portionen anzubieten. Geeignete Kost ist z.B. Reis mit Poulet oder Diätfutter wie ProPlan EN. Natürlich immer mit tierärztlicher Absprache.

    Kleines Update, meine Cousine (studiert Tiermedizin) hat sich gemeldet :)

    Kurzform ist: sie sagte u.A. Würde ich so unterschreiben, was da steht.