Ein sicherheitsgeschirr ist definitiv sinnvoll, hätte aber ja in den mehreren beschriebenen Situationen nichts geändert, da der Hund in diesen nicht angeleint war.
Beiträge von DaisyMaisy
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Ich finds echt erschreckend, wie oft der Hund insgesamt schon abgehauen ist, seit er bei dir ist.
Das ist unfassbares Glück, dass er bisher jedes Mal wieder unverletzt gefunden wurde Das ist ernst. Sicher den Hund und/oder die Umgebung ordentlich.
das ist deine Verantwortung. -
Es ist ja auch schlicht ne ungewöhnung. Plötzlich ist da jemand Neues Zuhause, der oft da ist und die Dynamik etwas verändert.
Daisy hat zB anfangs auch nicht mehr im Bett gepennt, als mein Partner dazu kam und sie hat in der Anfangszeit auch sehr viel mehr Aufmerksamkeit eingefordert. Mit ein bisschen Anleitung und Zeit, gar kein Problem mehr.Es mag sich an der Routine nichts geändert haben aber unterschätz mal die Veränderung von Dynamik, Aufmerksamkeit und Gefühl nichz.
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ist mit 16 Wochen stubenrein und schläft durch.
Stubenrein bedeutet ja erstmal nur, der Hund hat das Konzept von ich mach nicht ins Haus verstanden. Nicht, er schläft bis dann und dann durch. Das sind verschiedene Dinge.
Aber da hört es ja nicht auf. Jeder Hund hat sein eigenes Mitteilungsmuster. Erkennt man das nicht, kann’s halt passieren, dass er macht.
Ich finde, du bist immer noch zu versteift auf deine Erwartungen vom Hund. Ein Hund muss nicht mit Woche x, xy können. Das sind immer noch Individuen -
Ich wäre ehrlich gesagt auch schon in der Klinik. Die haben oft einfach mehr Möglichkeiten und teilweise wissen, als ein normaler Tierarzt.
Das Ganze geht ja schon seit 4 Wochen. Da wäre mir die Gesundheit deutlich wichtiger. -
Was sagt die Trainerin denn, wie du damit umgehen sollst? Ist halt Pubertät würde mir als Antwort da definitiv nicht reichen.
Dass der Hund grds. gerne schnüffelt steht nicht im Widerspruch dazu, dass es auch mal Übersprungshandlung sein kann. Das schließt sich nicht aus.
Dein vorletzter Kommentar klingt für mich aber auch ziemlich danach, dass sie auch Zuhause nicht so viel Ruhe hat, wie du denkst. Es klingt so, als ob sie bei jeder deiner Bewegungen sofort aufspringt und "dabei" ist. Insgesamt in deinen Kommentaren: sobald du dabei bist, wird sie hibbelig. Also im Sinne von uh sie bewegt sich, da passiert was
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Da es meine Wortwahl ist, fühle ich mich mal angesprochen :) ich habe auch nicht gesagt, dass der Hund an den Übungen keinen Spaß hat, sondern an den geschilderten Situationen. Und ich habe das gesagt:
Könnte Teil des Problems sein. Überleg mal, wie es dem Hund geht. Der scheint eh schon Stress zu haben und wird dann nur korrigiert. Stell dir mal vor, du hast nen übelst stressigen Arbeitstag und dein Chef sitzt hinter dir und korrigiert jeden Atemzug. Hättest du da Spaß? Würdest du deswegen deine Arbeit besser machen? Würdest du entspannt oder ruhig werden? Grds lese ich bei dir viel korrigieren aber kein zeigen/erklären, was er tun soll.
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Naja wenn man Aussies zB ständig so wahrnimmt als die rennen ja nur Autos hinterher könnte man auch sagen, ist ja normal für die, machen die alle. Man kann aber auch sagen, die sind nicht ordentlich ausgelastet u/o erzogen. Genau deswegen meide ich zB Rassen wie Labbis mit meiner Hündin. Einfach weil die oft keine richtige Anleitung kriegen.
Nur weil viele etwas falsch machen, ist es deswegen noch nicht richtig. Der Hund hat an den geschilderten Situationen hier ja garantiert auch keinen Spaß.
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Ich finde es auch schade, dass den Trainern ihr aufgeregtes Verhalten nicht auffällt.
Je nachdem, wie du das gemeint hast, wäre das für mich ein no go. Wenn du damit meinst, du hast mit denen darüber gesprochen und es wird nicht gesehen, hätte ich ehrlich gesagt große Zweifel daran, ob die die Spielstunde richtig managen. Es bringt deinem Hund nix, wenn dort nicht ordentlich moderiert wird. Dann hat der nix von der Spielstunde.
Auch die Hundeschule bringt dir in dieser Ausgangssituation nichts, wenn nicht auf euch individuell eingegangen wird. Damit machst du es evtl sogar schlimmer.
Ich muss sie ständig korrigieren und das ist sehr anstrengend für mich, weil mir die Hundeschule eigentlich viel Spaß macht.
Könnte Teil des Problems sein. Überleg mal, wie es dem Hund geht. Der scheint eh schon Stress zu haben und wird dann nur korrigiert. Stell dir mal vor, du hast nen übelst stressigen Arbeitstag und dein Chef sitzt hinter dir und korrigiert jeden Atemzug. Hättest du da Spaß? Würdest du deswegen deine Arbeit besser machen? Würdest du entspannt oder ruhig werden? Grds lese ich bei dir viel korrigieren aber kein zeigen/erklären, was er tun soll.
Ich persönlich finde ja die Basis ist es, die Dinge aus der Sicht des Hundes zu sehen. Verstehen, wieso der Hund was macht. Wenn du das verstanden hast, kannst du darauf basierend die Probleme lösen. Ansonsten ist es mMn nur Glaskugeltraining, was zufällig funktionieren kann. Am besten dafür einen Trainer für Einzeltraining.
Meistens liegt es an zu viel, zu wenig oder das Falsche. Was es davon ist, würde ich zusammen mit nem Trainer rausfinden. Die Hundeschule klingt für mich zB nach dem Falschen. Auch das mit der Sitzdose klingt für mich nach dem Falschen. Das kann (vor allem Futtergeile Hunde, was ich dem Labbi jetzt einfach mal unterstelle) noch mehr pushen.
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Bei dem süßen Blick versteh ich die Mandanten schon.