Alles anzeigenNein, nur aus dem, was ich bisher an Contis gesehen hab. Das hat mir ehrlich gesagt gereicht.
okay...hört sich für mich halt nur nach Stammtisch an
Wenn ich bei Google Continental Bulldog und Krankheiten eingebe, kommt z.B. sofort zig mal auf verschiedene Seiten Keilwirbel.
joa habe ich auch gefunden, liest sich für mich aber eher positiv
ZitatAls typische Krankheiten gelten zurzeit noch die üblichen Bulldog-Erkrankungen. Beispielsweise Keil- bzw. Kreuzwirbelerkrankungen, Gebissfehlstellungen, Zahnfehler und verkrüppelte Ruten. Diese Krankheitsbilder sind jedoch Extreme und bei der Continental Rasse längst nicht mehr so ausgeprägt wie beim Englisch Bulldog. In den kommenden Jahren ist daher abzusehen, dass sich auch beim Continental Bulldog Probleme dieser Art durch ein aktives und engagiertes Zuchtprogramm auf ein Minimum reduzieren werden.
ZitatViele kritisieren uns, weil wir auch mit Keilwirbeln züchten. Der folgende Vergleich soll deutlich machen, dass die Definition Keilwirbel alleine noch gar keine Aussage über die Stabilität und den Krankheitswert der Wirbelsäule aussagt. Drei Keilwirbel können eine Katastrophe für den Hund sein, wenn sie extrem stark ausgeprägt, verschoben sind und an den empfindlichen, stark beweglichen Stellen der Wirbelsäule sitzen, beispielsweise im Übergang oder der Lendenwirbelsäule. Drei Keilwirbel können aber auch die Stabilität der Wirbelsäule kaum beeinflussen und als moderate Veränderungen für die Zucht akzeptabel sein.
Ist das jetzt Qualzucht? Ich habe keine Ahnung, ich bin kein Mediziner
wie gesagt ich bin Laie, ich denke ich informiere mich noch wesentlich mehr wie der Otto normal und bin auch bereit dazu, aber wie das mit Erbanlagen ist und wie man Hunde züchtet geht mir zu weit, da muss ich auf andere Leute vertrauen.
Oder wie gesagt: selbst, wenn man das Thema auf dem Schirm hat und man dann was von Rückzüchtung liest und hört, kann ich es voll verstehen, dass man dem Züchter mehr glaubt, als Dr. Google. Macht es das besser? Auf gar keinen Fall. Macht es das verständlicher? Ja.
noch nicht mal nur dem Züchter. Ich würde auch Google glauben, aber in meinem Fall gibt es da halt nur positives. Irgendwelche Fachartikel würde ich mir dazu ja auch gern durchlesen aber wo bekomme ich die?
VDH, Züchter, Internet und selbst Tierarzt sagen Conti ist kein Problem nur hier kommt Kritik. Dann aber meistens nur so Stammtischparolen natürlich ohne Verifizierung und das soll ich dann glauben?
Aber es ist für mich schwer nachzuvollziehen, dass man sich eine Bulldogge kauft, auch wenn man von den Problemen weiß. Denn auch "nur ein bisschen Atemnot" ist grauenhaft und auch "nur ein bisschen Rückenprobleme" ist schmerzhaft...
weil ich davon ausgehe das meine Bulldogge diese Probleme laut Tierarzt, Artikeln aus dem Internet und Züchtern nicht haben wird
Für mich ist das ehrlich gesagt ein wunderbares Beispiel dafür, dass man ließt, was man lesen will.
Und du bestätigst meine These, dass man lieber auf Züchter hört, statt auf Google. Bzw du legst es dir (vermutlich unbeabsichtigt) hin, wie du es brauchst.
Was ich auch oft in dem Thema ankreide: dass man immer nur auf einzelne Hunde und Rassen guckt und dabei den Tellerrand vergisst. Da steht die Hunde leiden weniger. Es ist weniger schlimm. Da steht nicht, es ist gut, der Hund ist gesund.
Nur weil etwas besser als miserabel ist, ist es deswegen nicht gut