Ich finde auch es gibt einen Unterschied zwischen immer den gleichen Weg und mal Abwechslung. Wie SavoirVivre das auch geschrieben hat ist ein, finde ich, super Beispiel. Es geht nicht darum, immer andere Routen zu haben, sondern darum, immer mal wieder neuen Reizen "ausgesetzt" zu sein.
In meinem Post redete ich auch von Hunden, die wirklich nie was anderes sehen, als ihre Gassi Runde
Ich glaub auch wirklich, dass ich das schlimmer finde als meine Hunde, deshalb auch der Witz ob du mich mit Depressionsanzeichen auf der immer gleichen Route getroffen hast
Der eine Hund ist eh ängstlich und fühlt sich auf der immer gleichen Naturrunde ganz wohl, dem anderen wird da zwar in der Tat irgendwann langweilig, aber auf Strecken mit mehr Hunde- und Menschenverkehr wo es immer was neues zu riechen gibt hat er eigentlich immer Spaß.
Ach jetzt versteh ich deinen Witz erst :DD
Bei Hunden ist es halt auch einfach nicht möglich zu sagen, dass hier ist die einzig wahre Lösung. Die sind halt so individuell wie wir :)
Genau das war ja mein Punkt, dass es immer neue Reize geben muss. Das denke ich schon, kann man so festhalten. Es ist halt nur individuell, wie dies vorliegt.
Die Hunde von denen ich geredet habe, sind wirklich nur auf diesem einen ruhigen Weg auf dem Land, wo keine Kaninchen, Autos, viele Menschen oder Ähnliches rumlaufen. Die einzig neuen Gerüche wären die, von den paar Hunden die da vorher gepinkelt haben.
So lange man sagen kann, dass der Hund in dem Sinne weder überfordert noch unterfordert ist, würde ich sagen macht man alles genau richtig.