Beiträge von DaisyMaisy

    Also ich hab die Erfahrung gemacht, dass Frauen sich potentiell eher strukturiert mit der Erziehung des Hundes beschäftigen und es bei Männern potentiell eher nach dem Motto passt schon oder ich kann das alleine läuft.

    Dementsprechend macht es natürlich Sinn, dass mehr Frauen in solchen Dingen (Hundeschulen, Whatsapp Gruppen etc.) aktiv sind. Ist aber nur meine subjektive Wahrnehmung.


    Dadurch, dass die klassischen Rollenbilder heute auch noch stark vertreten sind, macht es mMn auch Sinn, dass die Frauen eher die Zeit haben, mit dem Hund zur HuSchu zu gehen.

    Ich weiß leider nicht, was du mir damit sagen möchtest.


    Ich habe dich schlicht gefragt, ob ich dich richtig verstanden habe. Nicht mehr und nicht weniger. Klar, kann man anhand des Kommentars meine Meinung zu dem Thema erschließen, das macht meinen Kommentar aber noch lange nicht problematisch.


    Ich habe nicht gesagt, dass ich mir das wünsche. Bitte richtig lesen. Das war darauf bezogen, dass die Person vor mir dies geraten aber selbst nicht gemacht hat. Dieser Teil hatte mit dir nicht zu tun.

    Ich habe nicht „losgebrüllt böse böse“ ich habe nachgefragt, ob ich das richtig verstanden habe. Könnte ja auch sein, dass es anders gemeint war und ich es nur anders verstanden hab.


    Fakt ist: es ist nun mal ohne medizinischen Grund verboten. Das kannst du drehen und wenden, wie du es willst. Verboten bleibt es dennoch. Ein „es wäre leichter“ ist ebenfalls kein medizinischer Grund.


    In dem Fall wäre es im übrigen angebracht gewesen selbst einmal nachzufragen, wie ich was meine, statt mit etwas zu unterstellen. Hier hätte es nämlich uns beiden geholfen, wenn du, wie von dir selbst geraten, die Situation neutral betrachtest.

    Ich werde mit dir hier jetzt keine Diskussion starten und das wird hier auch mein letzter Kommentar zu dir sein. Aber du kannst deine eigenen persönlichen Probleme hier nicht auf mich übertragen.


    Ich persönlich finde deine Reaktion hier auf Krampf nun mich als böse Schreiberin hinzustellen, obwohl ich keinerlei Wertung in meinem Kommentar hatte, unbedacht. Du musst dich an nichts gewöhnen außer, nicht selbst direkt zu verurteilen. Denn genau das ist hier passiert. Selbst auf „Nachfrage“ warst du immer noch der Überzeugung das muss jetzt unfreundlich gemeint gewesen sein. Also pack dich doch bitte erst einmal an der eigenen Nase, bevor du andere berichtigst.


    Also: einfach mal selbst entspannt bleiben, bevor du urteilst.

    Also mMn nach haben deine Eltern gar kein Mitspracherecht, ob ihr euch einen Hund holt oder nicht. Es ist eure Verantwortung und eure Entscheidung. Punkt.


    Du musst aber auch damit rechnen, dass immer mal wieder blöde Kommentare ggü. des Hundes fallen oder dass sie euch nicht übernachten lassen will. Da müsst ihr abwägen, was euch wichtiger ist. Und du musst auch damit klar kommen, dass du es evtl. deiner Familie übel nimmst, wenn du dich gegen einen Hund entscheidest.



    Ich komme aus einer sehr nennen wir es mal klassischen Jägerfamilie. Da kann man sich vermutlich denken, wie dort reagier wurde, als ich mit einem Begleithund ankam, der auch noch Daisy heißt. Einige, wirklich einige dumme Kommentare. Bei mir war es so, dass ich als ich wirklich genug hatte (und ich habe schon vorher gut gekontert), sehr deutlich gesagt habe, dass mit diesen dummen Kommentaren jetzt entweder Schluss ist oder ich weg bin. Seit dem ist Ruhe.

    Gut, dass der Hund meiner Tante unglaublich mies erzogen ist, hat mir in die Karten gespielt aber dennoch war diese deutliche Ansprache effektiv.


    Das gilt natürlich nur für meine Familie, ich kenne deine ja nicht.