Keine Ahnung ob das mit dem Bild funktioniert, da ich bisher noch nie eins hochgeladen habe. Aber falls man es sehen kann: Das ist der Zustand nachdem ich sie(bzw. den hinteren Bereich) heute morgen mit Shampoo gewaschen habe. Und es ist immer noch verklebt und gelb
Beiträge von DaisyMaisy
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Waschlappen?
Oder weniger umweltfreundlich: Feuchte Pflegetücher für Hunde
Danke :) Bisher hab ich noch nicht geschafft, es ganz raus zu kriegen (auch nicht durchs waschen mit Shampoo). Sie ist immer an den selben Stellen stark verfärbt, was sie sehr dreckig aussehen lässt, da sie vorne wirklich strahlend weiß ist Bisher war es immer so, dass selbst nach einem Spaziergang im Schlamm sie nur durch auskämmen wieder so weiß war wie vorher.
Oder muss ich einfach damit leben? -
Scheinbar kommt das echt auf Hundegröße und Schaffner an. Ich bin schon mehrere Male mit Shih Tzu Bahn gefahren (Nah- und Fernverkehr), bei der erwachsenen Maus hatte ich noch nie eine Tasche oder Box dabei sie saß eig. immer entweder auf meinem Schoß oder auf dem Boden vor mir. Mit der kleinen Maus bin ich bisher nur mit einer Tasche gefahren, die ich oben offen hatte also so, dass ihr Kopf noch rausragte. Wenn die "Masse" im Zug es hergibt lege ich auch gerne meine Jacke auf den Platz neben mir und stelle dir Tasche darauf. Und die offene Tasche hatte ich sonst eig auch immer auf meinem Schoß)
Bisher hatte ich noch nie Probleme oder wurde angesprochen (außer Schaffner die gefragt haben, ob sie den Hund streicheln dürfen)
Die "Tasche" muss laut db geschlossen sein und darf auch nicht geöffnet werden
Und der Hund muss schon vor Einstieg verpackt werden und nicht mehr da raus
Der Hund darf nicht größer als eine Hauskatze sein
Dann darf der Hund ohne Fahrkarte fahren
Mit Ticket darf er "unverpackt " reisen, aber dann durchaus auf Verlangen mit Maulkorb
Bei ländertickets darf es als zusätzliche Person mit reisen
Könnte durchaus kostengünstiger sein als
9 Euro Ticket plus 1/2 Fahrpreis für den Hund
Wie gesagt, hatte ich noch nie Probleme :) Meine Hunde sind immer entweder ohne Tasche oder in der Tasche offen gefahren. Kein Schaffner hat in ca. 8 Jahren je was dazu gesagt.
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Ich hoffe, ich bin hier richtig :)
Hat jemand einen Tipp, für weißes Fell? Mein Stinker ist gerade läufig und hat seit dem grds. Urin u. etwas Blut im Fell. Ausbürsten funktioniert leider nicht so wirklich aber ich will sie auch nicht jeden Tag baden. Es muss auf gar keinen Fall strahlend weiß sein. Es geht mir nur darum, dass sie nicht mehr so verklebt ist und so "ranzig"/ungepflegt dadurch aussieht.Wenn da jemand einen Tipp hat, immer her damit :)
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Scheinbar kommt das echt auf Hundegröße und Schaffner an. Ich bin schon mehrere Male mit Shih Tzu Bahn gefahren (Nah- und Fernverkehr), bei der erwachsenen Maus hatte ich noch nie eine Tasche oder Box dabei sie saß eig. immer entweder auf meinem Schoß oder auf dem Boden vor mir. Mit der kleinen Maus bin ich bisher nur mit einer Tasche gefahren, die ich oben offen hatte also so, dass ihr Kopf noch rausragte. Wenn die "Masse" im Zug es hergibt lege ich auch gerne meine Jacke auf den Platz neben mir und stelle dir Tasche darauf. Und die offene Tasche hatte ich sonst eig auch immer auf meinem Schoß)
Bisher hatte ich noch nie Probleme oder wurde angesprochen (außer Schaffner die gefragt haben, ob sie den Hund streicheln dürfen)
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Erst mal lieben Dank für eure Antworten. Also hab ich definitiv nicht überreagiert. Ich habe auch eine Vorgeschichte. Ich hatte vor Jordy auch einen Bolonka, der wurde 13 Jahre, ich habe ihn leider an Krebs verloren. Er hatte auch oft Probleme mit dem Rücken, und bei Jordy achte ich umso mehr auf alles, er ist mein Ein und Alles und ich möchte das es ihm gut geht. Klar fängt er auch ab und an ein Spiel an, aber es artet halt immer aus.
Wenn wir Gassi gehen kommt er nicht zum Schnuppern weil der andere ihn ständig schubst, gängelt oder auf ihn drauf springt. Die Spaziergänge habe ich schon abgebrochen.
Wie gesagt, es stresst mich auch ungemein, ich kann mich gar nicht auf unsere Gespräche konzentrieren weil ich ständig die Hunde beobachte, meine Freundin hingegen ignoriert alles. Wie sagt sie immer..."die kennen sich von klein auf, deshalb sind sie so wild miteinander".
Hab mich viel belesen, das was der Havaneser macht ist Bedrängen und gängeln. Er bekommt einfach keine Grenzen gesetzt.
Nehme ich meinen aber aus so Situationen raus weil er zu mir kommt und Schutz sucht, bin ich die böse weil ich dem anderen ja sein "Spielzeug" weg nehme.
Werde noch mal mit ihr reden, entweder sie akzeptiert es oder eben nicht. Mein Hund ist mir wichtiger....
Sorry für den langen Text
Aber es ist doch schon mal ein gutes Zeichen, dass deine Motte bei dir schutzt sucht. Und wenn er das tut, würde ich persönlich diesen auch "gewähren".
Ganz blöde Frage: ich interpretiere das als entweder sind die Hunde beim spazieren nicht angeleint oder deine Freundin lässt ihren Hund so "weit" an der Leine laufen, dass er deinem ständig in dieQuere kommt. Hast du das mal zur Sprache gebracht, dass ihr es versucht normal nebeneinander zu laufen und die Hund so haltet, dass jeder "auf seiner Seite" bleibt?
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Ich bin leider noch nicht so erfahren aber ich habe es auch schon erlebt, dass 2 pubertierende Rüden die ebenfalls miteinander aufgewachsen sind, sich plötzlich ständig in die Haare gekriegt haben (vor allem, wenn eine Hündin dazu kam).
Aber ich persönlich würde ehrlich gesagt in so einer Situation meinen Hund an erster Stelle setzen. Wenn ich das Gefühl habe, es geht meinem Hund mit diesem Hund nicht gut, dann tue ich alles dafür, dass es ihm wieder besser geht. Vor allem, wenn es so wie du sagst, sich die Situation absolut nicht beruhigt.
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Also nochmal kurz für die, auf die ich wirke, als würde ich mich auf eure Kommentare nicht einlassen:
Ich habe dieses Thema erstellt, um Tipps und Denkanstöße zu bekommen, wobei ihr mir schon echt geholfen habt! Ich bin jemand, der sich gerne informiert, bevor es durchgezogen wird zB habe ich mich die letzten Tage sehr im Thema Selbstbewusstsein stärken eingelesen und habe Daisy inzwischen auch viele -nennen wir es mal Aufgaben- gegeben, die sie ohne mich durchziehen musste und auch toll gemeistert hat.
Ohne den Kommentar von Lucky Paws wäre ich zB gar nicht darauf gekommen, sie einfach mal länger alleine zu lassen, da in jedem Hundebuch, welches ich mir vor der Anschaffung durchgelesen habe stand, dass man es am besten direkt wieder reinkommen soll und den Zeitabstand immer etwas verlängert. Und siehe da: das länger (ca. 10 Min) wegbleiben hat funktioniert.
Auch merke ich schon einen Unterschied in der Art, wie sie mit Fremden umgeht. Ich habe einen Online Handel, an dem tagtäglich Pakete abgeholt werden, auch gerne mal von verschiedenen Postboten. Bis vor kurzem ist sie hinter mir mit eingezogenem Schwanz hingegangen (wenn sie überhaupt aus dem Gebäude gegangen ist und nicht am Tor stehen geblieben ist). Selbst nach so kurzem Training geht sie schon "offener" auf die Postboten zu zwar noch mit großem Abstand aber ihre Körpersprache hat sich schon deutlich verändert.
Deswegen schon einmal ein großes Danke an euch :)
P.S. ich mag es persönlich nur nicht, wenn man nur kritisiert aber keine Hilfe oder Änderungsvorschläge gibt. Mit zB einem "ich versteh nicht, was das soll" kann ich nichts anfangen. Mit Kritik an sich, habe ich kein Problem, ohne könnte ich ja nicht verändern, mir geht es lediglich um die Art.
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Bin dann wiedergekommen habe einmal Hallo Bärchen gesagt
Stand der Hund wartend hinter der Tür? Dann würde ich das Gegenteil davon machen und ihn dort wegschicken.
Nein lag auf dem Sofa und hat „nur“ mit dem Schwanz gewedelt
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Danke für einen weiteren Kommentar, der mich insgesamt nicht weiterbringt :)
Natürlich ist es meine Schuld. Ich würde mal behaupten Hunde haben fast nie Schuld daran, wenn etwas falsch läuft.
Es ist toll, dass du Hunde hast, bei denen das so funktioniert, bei meiner Motte ist das nun mal einfach nicht der Fall.Wenn du richtig gelesen hättest, wüsstest du, dass innerhalb der (1,5 Zimmerwohnung btw) bewegen auch kein Ding ist oder auch mal länger im Bad duschen ebenfalls nicht. Büro ist ja auch kein Problem.
Sorry, aber vielleicht wäre es ja auch hilfreich, wenn du dich ein klein wenig mehr öffnen könntest für Ansätze, die nicht deinem aktuellen Hunde-Weltbild entsprechen. Denn damit bist du ja offensichtlich in Schwierigkeiten gekommen.
Zügle den Kontroletti in dir, nimm der Situation die Wichtigkeit. Entspann dich ganz bewusst. Arbeite nicht gegen deinen Hund, sondern mit ihm!
In dem Fall war es so, dass die Kommentarerstellerin schon nun öfter eher „besserwisserisch“ und auch etwas herablassend mir gegenüber kommentiert hat (verschiedene Threads) Da kam vielleicht etwas Emotion durch bzw. da ist mir langsam einfach der Kragen geplatzt.
Ich bin super offen dafür und hab auch schon einiges von dem hier geratenem umgesetzt :)