Beiträge von DaisyMaisy

    Kommt denke ich auf die Gegend an.

    Bei meinen Eltern auf dem Land findet man vor allem Mischlinge und die -Eser.

    Bei mir in der Stadt vor allem Goldies udn Collies

    sind Collies und Golden Retriever kleine Hunde für dich ? oder soll das heißen, das es bei euch einfach keinerlei kleine Hunde gibt ?
    Denn Collies sind für mich groß.

    :rolling_on_the_floor_laughing: Natürlich sind das große Hunde :rolling_on_the_floor_laughing: Der ursprüngliche Kommentar ging ja von einem Trend von Chis aus. Ich wollte damit nur sagen, dass dies eben bei uns nicht zutrifft. Wie gesagt, bei meinen Eltern findet man vor allem die -Eser (Havaneser, Bologneser,...) Bei mir in der Stadt eben vor allem Große.

    "geht gar nicht"

    Da du mich hier zitiert hast, antworte ich mal gerne darauf :)

    Ich finde, dass bei dem normalen Fressen, was scheinbar zusammen gefüttert wird, bei einem Hund der eh schon Probleme mit Schnappen und Aggressionen im Alltag hat, Futterneid dafür absolut kontraproduktiv ist und auch gefährlich sein kann. Ich habe nicht allgemein gesprochen, sondern speziell von diesem Fall geredet.

    Im Übrigen habe ich mit keinem Wort gesagt, dass ich es für richtig halte, ständig am Hund vorbeizugehen. Ich sagte lediglich, dass das Thema angegangen werden muss.

    weil unser Ersthund zu nah an ihm vorbeigegangen ist, als der Kleine etwas zu fressen hatte. Unser Ersthund wollte es nicht klauen, aber der Kleine wird immer schnell aggressiv, wenn er denkt, man könnte ihn beklauen. Dann knurrt er ganz lang und auf einmal springt er dem Großen ins Gesicht und "küsst" ihn und tänzelt um ihn herum.

    Ich bin da voll bei Langstrumpf.

    Den Futterneid würde ich aber auch ganz dringend angehen! Aggression in so einer Situation gehen gar nicht. Macht er das auch, wenn ihr zu nah an ihn ran kommt?

    Du hattest vor kurzem schon mal einen Thread, in dem du sagtest, dass beißen, Aggressionen und Stress allgemein ein großes Problem seien.

    Ich würde erstmal anfangen, dem Hund Ruhe beizubringen und auch zu verordnen. Anfangs seit ihr lt. deinen Beiträgen oft über seine Grenzen geschritten, da verstehe ich es absolut, dass der Hund da jetzt solch ein Verhalten zeigt. Lt. deinen Beiträgen war die Dynamik zwischen den Hunden auch von Anfang an nicht unbedingt die Beste.

    Hattet ihr schon mal einen Trainer da?

    Also als aller erstes, kann man denke ich sagen: Vergleich dich nicht mit der Vorbesitzerin. Das ist ein unfairer Vergleich, da der Hund bei ihr länger und in der prägendsten Zeit war. Dich mit ihr zu vergleichen ist dir ggü. absolut nicht fair.

    Und dass der Hund sich über seine Vorbesitzerin freut heißt ja nicht, dass eure Bindung -auf Gut Deutsch- im Arsch ist.

    Was ich aber auch sagen muss, dieses Treffen hat nur der Vorbesitzerin geholfen. Sonst ist keiner aus der Situation glücklich entgangen. Weitere Treffen wären deinem Hund und dir ggü. nicht fair. Aber du kannst ihr ja trotzdem Bilder und Videos schicken, dagegen spricht ja nichts.

    Im Übrigen hat sie kein Recht darauf, du hast nur absolut nett gehandelt!

    Nochmal: gewöhn dein Hund an den anderen Raum und schick ihn dann dahin, wenn es zu viel wird.

    Dort hat er dann Ruhe und ihr auch.

    Ja, der Hund braucht Führung. Kein Kontakt, sondern Führung, einen Rahmen an den er sich halten kann.

    du sagst doch selber, dass es weitestgehend bei den Kindern durchdreht, ergo ist die logische Schlussfolgerung ihn von diesem Stress in einem anderen Raum abzuschirmen.

    Du stellst die ganze Zeit die selbe Frage, auf die dir nun schon mehrmals geantwortet wurde. Lies doch bitte mal die Antworten.

    Wenn du nicht verstehst, wie Ruhe beim Hund funktioniert, wird die auch das beste Training nicht helfen.

    Und ja ich finde auch, dass deine Erzählungen inzwischen deinem Anfangspost extrem widersprechen.

    Wieso muss es ein anderer Raum sein und nicht sein Platz?

    deswegen:

    Stell dir die situation so vor: deine Kinder spielen mit einer Schere, was dir Angst macht und dich stresst und natürlich gehst du dazwischen und nimmst die Schere weg.

    Jetzt stell dir mal vor, du bist im selben Raum und musst zuschauen. Würde es dich weniger stressen, wenn du dabei bist und nicht eingreifen kannst oder wenn du im Nebenraum bist und überhaupt nichts von der Schere weißt?

    Klar hinkt der Vergleich, da es sich nicht um die selbe Gefühlslage handelt. Geht jetzt nur um das deutlich machen der räumlichen Trennung.

    Überleg mal was ist Stressfreier: etwas mitzukriegen und nicht handeln zu können/dürfen oder erst gar nichts von der Situation mitzukriegen?