Alles anzeigenAuch wenn ich in der Stadt wohne, liebe ich die Natur, bin aktiv und denke, dass das gut passen wird.
Aber klar, ich mache mir keine Illussionen, da wird ordentlich Temperament drinstecken
Aber klar, so ehrlich will ich sein, mir und uns hat es die Mischung einfach auch angetan.
Für "liebe die Natur und bin aktiv" brauchts keinen Huskymischling. Jeder Havaneser und jeder Zwergpudel würde dafür reichen, nur mal so zur Info. Ich find die Pomskys ja auch irre süß und knifflig, darum geht's nicht. Du solltest halt kritisch hinterfragen, warum es ein Welpe sein musste, der nicht seriös gezüchtet wurde (keine untersuchten Ahnen, physisch gesehen zwei extrem auseinanderliegende Rassen, auch die Charaktereigenschaften stehen sich zum Teil im Weg und schaffen einen inneren Konflikt im Hund).
Möchte einfach möglich viel zu Beginn richtig machen, deshalb auch die 2 Monate Welpen-Elternzeit für mich. Habe eine gute Hundeschule gefunden, Samstag ist erster Welpen-Schultag.
Bei zwei Monaten Welpenzeit (sofern sich dabei alles um den Welpen dreht im "Urlaub") dreht dir der Kleine hohl. Ein, zwei Wochen ok, aber zwei Monate? Was machst du in der Zeit? Der Kleine soll Alltag lernen und nicht Urlaub! Mit allem, was dazu gehört, der normale Tagesablauf für die nächsten hoffentlich 15 Jahre. Was ist nach den zwei Monaten geplant? Der Kleine wird nach dieser Zeit ziemlich sicher weder stubenrein sein, noch alleine bleiben können.
Ich bin hier vielleicht die Spaßbremse, sorry. Leider hab ich aber schon zu viele Pomskys gesehen, die ziemlich am Rad gedreht haben. Und du liest dich jetzt nicht so, als ob du einen Plan hättest und viel von Welpenerziehung verstehen würdest.
Um da mal anzuschließen :)
@TE Würde mich mal interessieren, was genau dich an dem Mischling so anspricht (Aussehen ist da raus). Was genau bietet er dir? Und vor allem, was bietest du ihm?
Soll absolut kein Angriff sein aber ich kann deinem Bild dieser Mischlings"rasse" nicht so ganz folgen.