Darum geht es überhaupt nicht.
Man gibt ein Lebewesen nicht ab nur, um jemand anderen ruhig zu stellen oder den Konsequenzen aus dem Weg zu gehen.
Sowas in einem öffentlichen Forum zu raten finde ich sehr schwierig.
Darum geht es überhaupt nicht.
Man gibt ein Lebewesen nicht ab nur, um jemand anderen ruhig zu stellen oder den Konsequenzen aus dem Weg zu gehen.
Sowas in einem öffentlichen Forum zu raten finde ich sehr schwierig.
Einen Hund gibt man nicht ab, nur um andere Menschen ruhig zu stellen und "guten Willen zu zeigen".
Wir reden hier immer noch von einem Lebewesen.
Habt ihr die Erfahrung auch mit "gebogenen" Ruten gemacht? Daisys zB ist ja nicht gerade nach hinten, sondern geht Richtung Kopf. Theoretisch sollte das ja eig auch verwirrend sein, oder?
Ich schreib jetzt einfach mal hier rein :) Hab keinen richtigen Laber-Thread gefunden, der das Thema beinhaltet (falls ihr einen wisst, gerne her damit :) )
Was meint ihr, wie viel Kontakt mit anderen Hunden sollte es pro Woche geben?
Ich rede jetzt von festen "Hundefreunden", die man kennt, mit denen wirklich gespielt oder richtig zusammen spazieren gegangen wird. (natürlich ist das von Hund zu Hund unterschiedlich)
Hab ein wenig Angst, dass ich Daisy zu viel oder zu wenig aufbrumme. Woran merke ich, ob es zu viel oder zu wenig oder genau richtig ist?
Bild 1 war vor dem Spaziergang auf der Bank beim gucken
Bild 2 auf den Stufen fast direkt vor dem Wasser
Wir waren am Samstag beim gut besuchten See bzw. Hundefreilaufzone. Kurzfristig haben wir uns noch mit einer Bekannten und ihrer 7-jähriger Hündin getroffen, die an anderen Hunden auch nicht so wirklich interessiert ist.
Ich bin extra ne halbe Stunde vorher hin, um mit Daisy alleine noch nur auf der Bank zu sitzen. Einfach nur zum gucken und aushalten. Hat mega funktioniert. Es sind einige Hunde an uns vorbei aber Daisy hat keine Anstalten gemacht, aufzustehen. Erst, als ein freilaufender Kleinpudel in unsere Richtung kam, ist sie aufgestanden. Habe aus Reflex mein Bein vor sie gestellt (bevor ich die Situation überhaupt richtig mitbekommen habe), was der Pudel sofort verstanden hat und weiter ging. Daisy hat sich danach auch wieder (noch etwas aufgeregt) hingesetzt. Selbst, als eine Möwe wirklich sehr nah über uns geflogen ist, hat sie sich kein Stück bewegt.
Beim Spaziergang war sie auch super entspannt und konnte sich jedes Mal auf mich fokussieren, wenn ein anderer Hund vorbei kam. Zwischendurch haben wir uns zu viert auch immer mal wieder nur zum gucken auf ne Bank gesetzt, was die beiden wirklich mega gemacht haben.
Am Ende haben wir uns dann direkt am Wasser auf die Stufen gesetzt, wo in etwa 10m (vllt. noch etwas mehr, bin schlecht mit Maßen) Entfernung die Enten im Wasser waren. Daisy hats definitiv mitbekommen aber keine Anstalten zum hinrennen gemacht.
Also alles in allem, war das ein super Training und ich war echt stolz auf meine Maus. Hab mir jetzt vorgenommen mind. jeden Samstag dort langzugehen und zu sitzen! Danke für den Tipp!
Also bei Nicky kann ich es nicht genau sagen, da ich noch ein Kind war, als sie zu uns kam.
Bei Daisy fällt es anderen nicht schwer, sie zu verstehen. Ich finde aber auch, dass Daisy allgemein sehr sehr deutlich kommuniziert, also deutlicher, als "normal".
Bei ihr ist sogar eher so, dass sie die Grenzen anderer weniger respektiert wo ich mir auch manchmal denke, sogar ich versteh das nein des anderen Hundes.
Sie hat eher Probleme mit schwarzen Hunden.
Wie gesagt, denke ich aber auch, dass Daisy deutlicher agiert, als andere Kurzschnauzen.
Ist mir neu, dass Männer ne Minderheit sind…
Der Satz ist trotzdem nicht in Ordnung! Hab ich zB voll überlesen.
Also erst sagst du, deine Tochter kann nicht sagen, ob es vorher Anzeichen gegeben hat. (Ist ja auch klar, sie ist ein KIND!)
Und direkt im nächsten Absatz sagst du, der Hund hat aus dem nichts gebissen.
Finde den Fehler!
Es fehlt mir bei dir komplett an Grds. Wissen über Hunde. Alleine dass du der Meinung bist, Labbis, Goldies und Collies beißen nicht.
Wenn deine Tochter mit Hund rausgehen soll dann NUR mit dir dabei! Alles andere wäre keinem von euch ggü. Fair und macht auch keinen Sinn. Deine Tochter kann den Hund eh nicht einschätzen. Sie jetzt in Angst rauszuschicken, was die Hunde definitiv merken, ist verantwortungslos!
Hach wenn Hunde mit 8 Monaten perfekt hören würden, hätten die meisten doch keine Probleme 😁
Entspann dich, setzt euch nicht so hohe Ziele und geht das mit etwas mehr Ruhe an.
Dein Hund wird nun zusätzlich noch ein Teenie….
Daisy hat sich hier und da mal Phasen, in der die Pubertät kickt.
Tipps hast du ja sonst hier schon gute gekriegt
Wir haben aktuell auch Probleme bei Ablenkung durch andere Tiere. Das dauert einfach, bis das sitzt.