Beiträge von DaisyMaisy

    Negativ nicht aber ich bin der Meinung, dass gerade Personen der Öffentlichkeit darüber auch sprechen sollten.

    Weswegen wissen denn die Wenigsten, dass zB Dobermänner eig. Schlappohren haben? Weil keiner drüber spricht.

    Ich bin auch jemand der gerne nachfragt bei so etwas. Allerdings sollte das erst einmal immer ohne Verurteilung sein, da man es ja eben noch nicht weiß.

    Was ich zB gar nicht ok fand, war bei Bill Kaulitz. Der hatte ja meine ich irgendeine Bulldogge, die mit 4 Jahren gestorben ist (korrigiert mich, falls ich mich nicht ganz erinnere). Auf jeden Fall hatte er dann Bilder von dem Hund gepostet und getrauert. Dieses Bashing darunter war schon echt heftig. Wie gesagt, ich bin auch der Meinung, wer seinen Hund so öffentlich zeigt, muss auch vernünftig aufklären aber die Kommentare uunter dem Beitrag nicht mal einen Tag nach dem Tod des Hundes waren echt keine angemessene Kritik.

    Wenn er sich so oft dran verschluckt, dann nimm doch bitte kleinere Leckerchen oder zerkleinere deine. Lass diese Momente einfach gar nicht erst entstehen

    Unsere verstorbene Nicky hatte das auch mal bei einem Leckerchen, dass zu groß war plus sie war extrem im Aufsaugen von Futter. Dieses Leckerchen hat sie nie wieder bekommen, da zu groß.

    Ich habe einen guten Trainer. Aber selbst ein extrem guter Trainer kann nichts machen, wenn das Problem so in der Stunde noch nicht aufgetreten ist.

    Da ist der Punkt. Du brauchst keinen Trainer bzw. Hundeschule, zu dem du hingehst. Du brauchst einen trainer, der mit dir ne Runde zusammen geht. Mit dem ihr verabredet, einen von den Hundefreunden unterwegs zu treffen.

    Zu sagen, ja der kriegt das ja nie mit, da machst du es dir mMn zu leicht, bei der Problematik. Das ist halt extrem gefährlich und kann echt böse ausgehen. Da muss jetzt dran gearbeitet werden.

    Und wie schon jemand gesagt hatte, was machst du, wenn er ne läufige Hündin bemerkt? Da wird der bestimmt nicht so bleiben, wie bei den anderen fremdhunden. Was, wenn er über die Straße rennt? Was, wenn jemand die läufige Hündin hochnimmt und er HalterIn umrennt und dieseR sich verletzt?

    Also nicht, dass das hier falsch rüberkommt. Mein Hund ist alles mögliche aber kein Taschenhund o.Ä. die hat ihre 4 Beine nicht, um von mir getragen zu werden! Ich glaube auch nicht, dass du das in Bezug auf mich meintest, ich wollte es nur nochmal klar stellen. Bei mir ist also nicht der Fall braucht sie nicht, sondern kann sie nicht?

    So langsam bekomme ich das Gefühl, dass mein Hund mehr könnte und ich nur vllt. zu vorsichtig in dem Punkt bin und evtl. zu früh abbreche?

    Getragen wurde Daisy von mir eig. fast nie. Höchstens am Anfang bei den Treppen. Obwohl sie die auch sehr schnell selbst gegangen ist. Auch Sofa o.Ä. ist sie schon immer lieber selbst hoch. Sonst läuft sie immer selbst. Ich bin ja auch kein Taxi.

    Mein Handy ist übrigens bei Spaziergängen fast nie dabei :) Ich sehe nur, wie lange die ungelesenen Nachrichten her sind, wenn ich wieder drauf schaue :D Nach Zeit habe ich beim Spaziergang noch nie geguckt. Immer nur auf Daisy. Wobei ich, wie gesagt, langsam glaube, dass ich da vllt. zu vorsichtig bin.

    Fast den ganzen Feldweg läuft sie an der langen Schleppi. Also frei läuft sie da auf jeden Fall sehr viel :)

    Und ja, es gibt nichts schöneres (für mich) als meinem Hudn dabei zuzusehen, wie glücklich sie beim Spazieren ist

    Wirbelwinde danke!

    Wie meinst du das mit von Anfang an drauf achten?

    Aber auch interessant zu sehen, dass es wohl doch einige gibt, die um einiges mehr "aushalten". Bisher habe ich in jedem Shih-Tzu Forum oder bei persönlichen Gesprächen gehört, dass die max. 1x 30 Min längere Runden schaffen und ein paar Löserunden zwischendurch von max. 5-10 Min (wir haben 2 "größere" Runden plus kurze Löserunden von ca. 15 Min. Je nach Uhrzeit). So krass ist es bei Daisy natürlich nicht.

    Hab gerade mal abgetastet: die Spüre ich sehr gut aber mMn auch nicht zu stark. Bei unserer verstorbenen Nicky hat sich das definitiv anders angefühlt. Bei unserem 4 Monate alten Pudel zB spürt man die hier um einiges stärker. Ich empfinde das als ein Mittelmaß :ka:

    Also nur mal zum Vergleich: wenn wir zusätzlich durch den Park gehen, sind das so 15-20 Min extra. Und man muss auch bedenken, dass wir auch nicht wirklich langsam laufen, sondern schon ein gewisses Tempo drauf haben. Plus Training zwischendurch (zB Rückrufübungen, Kommandos aus der Ferne, Leinenführigkeit,...) Und ich breche ab oder Verkürze, sobald ich den Eindruck habe, dass es zu viel werden könnte, bevor es zu viel wird.

    Ich will es gar nicht so schön reden oder rechtfertigen, bitte nicht falsch verstehen!

    Edit: wir waren letztes Jahr für ich glaube insgesamt 3 oder 4 Stunden mit ner Freundin und ihrem Hund am See bzw. sind um, diesen spaziert. Das hat sie eig. gut mitgemacht. Wir haben halt auch einige Pausen gemacht. Ich kann mich aber nicht daran erinnern, dass Daisy da irgendwelche Anzeichen für ich kann bald nicht mehr hatte.


    Als ich kenne tatsächlich nur Shih-Tzus, die mit 1 1/2 Stunden Probleme hätten.

    Wenn es meinem Hund schadet, dann mache ich es natürlich nicht! Ich denke, ich werde zu der Praxis meiner Verwandten fahren und Daisy mal von der Spezialistin untersuchen lassen, bevor ich irgendetwas anderes mache.

    Wie würde man denn so etwas grds. aufbauen? Keine Sorge, werde ohne die Zustimmung der TÄ nichts einfach ausprobieren.

    Bonadea das machen wir tatsächlich alles schon :) Sie wiegt mit ihren 1,5 Jahren aktuell 5,4 kg. Shih-Tzus sollen zwischen ca. 4-7 kg. wiegen also würde ich sagen, sind wir im unteren Mittelbereich. Kurz geschnitten ist sie sowieso (im Sommer immer noch etwas kürzer als sonst) und wir halten uns im Sommer eig. auch immer nur in kühleren Bereichen auf.

    Sie liebt es sogar Eiswürfel zu lecken, die kriegt sie zwischendurch im Sommer auch mal (natürlich im Rahmen und nicht zu viel gefrohrenes!) oder ich stell die Schleckmatte für ein paar Minuten ins Eisfach.

    Ihr Curli Geschirr kühlt sogar, wenn man es vorher in kaltes Wasser taucht.

    Für mehr Tipps zu dem Thema bin ich aber immer dankbar. Falls ihr mehr davon habt, immer her damit :)

    Wieso sollte das nicht gehen?

    Ich bin mir nur nicht sicher, ob das bei einem Hund wie Daisy sinnvoll und ungefaehrlich ist.

    Eben deswegen war ich mir unsicher.


    Wir gehen meistens so um die 30 Min. Wenn ich das Gefühl habe Daisy kann mehr (oder eben nicht mehr) gehen wir auch schon mal mehr oder entsprechend weniger.

    Meistens gehen über unseren Feldweg, auf dem sie viel "selbstbestimmt" laufen kann. Also an der langen Schleppi. Meistens trainieren wir auf dem auch. Am Ende von diesem entscheide ich dann auf Grund ihrer Lage, ob wir noch durch den Park gehen oder an der Straße wieder zurück.

    Dazu kommt natürlich auch das Spielen mit dem Hund meiner Eltern fast täglich an "längerer" Belastung. An HuSchu Tagen reguliere ich es natürlich auch entsprechend.

    Bei wirklich warmen Wetter gehen wir nicht spazieren. Wenn, dann nur zum lösen auf eine größere Grüne Flächen, die ich ein paar Meter vor dem Haus habe.

    Ich hab auch selbst keinen Spaß dran, wenn es meinem Hund dabei nicht gut geht.

    Also bei uns waren es gestern Abend auf dem Spaziergang um die 20 Grad. Auf dem Feldweg ist es oft kühler und windiger.

    Ne beim Kardiologen nicht. Wir haben in der Familie eine TÄ, die eine Herzspezialistin in ihrer Praxis beschäftigt. Von daher werte ich ihre Meinung da ehrlich gesagt etwas höher als die von einem "normalem" TA.

    Mir geht es dabei ja um Qualität und nicht um Quantität. Also wie lange es dauert, bis sie "mehr schafft" ist mir egal. Mir gehts mehr darum, meinem Hund das Leben langfristig leichter zu machen.