Beiträge von DaisyMaisy

    Ich hab mit Daisy im Büro eig. nie gespielt. Das war von Beginn an immer ein Ruheort. Wenn ich am Schreibtisch sitze, hat mein Hund von mir nichts zu erwarten und Ruhe zu halten. Das habe ich ihr von Beginn an beigebracht. Ja, das hat etwas gedauert aber inzwischen weiß sie es ganz genau.

    Es ist halt ein Baby und kennt deine Regeln nicht. Ja, Welpen sind anstrengend. Aber mit viel Geduld, Ruhe und Konsequent sein, wirst du das bestimmt gut machen :)

    Auch wichtig: wenn dein Hund irgendwo ruht oder schläft: nicht aufwecken oder aufscheuchen um raus zu gehen! Damit bringst du nämlich wieder Unruhe rein. Hunde/Welpen müssen Ruhe lernen, das machen die nicht von selbst.

    Deckentraining würde ich dir auch empfehlen. Hilft nicht nur im Büro und nachts, sondern auch grds. im Alltag. Daisy zB ist am entspanntesten in Höhlen statt normale Decken oder Körbchen. Ergo hat sie im Büro und Zuhause Höhlen. Meine verstorbene Nicky war total unruhig in Höhlen, das ging bei ihr gar nicht. Das wäre auch was, wo du mal drauf achten kannst, wo der Hund sich wohler fühlt. Ich würde Decken/Körbchen auf jeden Fall da platzieren, wo sie zB die Tür nicht sehen und wo Kollegen nicht so gut an den Hund ran kommen. Zusätzlich Kollegen sagen, sie sollen den Hund ignorieren.

    Zu dem Rest haben die anderen finde ich schon genug gesagt.

    Finde ich nicht. Massentierhaltung besteht aus Qualzuchten. Traurig aber wahr. Und die Bezeichnung Bio ist für mich nichts anderes als "aber meiner ist freiatmend".

    Aber kein Problem, dann lassen wir es :)

    Das fragt ihr euch beim System der Massentierhaltung?? Die meisten von uns dürften ihre Hunde in rauen Mengen mit den Produkten von Qualzuchten ernähren, die unter schlimmsten Bedingungen ihr gesamtes Leben hinweg leiden müssen.

    Da geb ich Dir recht. Meine Hunde fressen bio und ich selbst esse kein Fleisch, aber dennoch gibt es auch immer mal nen Snack, oder Kauartikel, der nicht von glücklichen Tieren stammt, da kann man ganz sicher von ausgehen.

    Bio ist keine Garantie, für ein "schönes Leben". Schau dir mal die minimalen Unterschiede der Bedingungen an. Dass Bio gleich gut oder wirklich besser sei, ist ein Trugschluss. Kein Vorwurf, absolut nicht. Konnte das nur nicht so stehen lassen.

    Das kann dir niemand beantworten, außer du selbst. Bei jedem ist diese Krankheit nun mal anders und wirkt sich unterschiedlich aus.

    Bei manchen hilft ein Hund. Manche "motiviert" der Hund zum zB alleine aufzustehen und zu füttern. Bei manchen macht es alles nur schlimmer, weil man zusätzlich ein schlechtes Gewissen bekommt, weil man es nicht schafft aufzustehen, um mit dem Hund rauszugehen. In dem Fall hat keiner von euch beiden etwas davon bzw. der Hund leidet sogar.

    Letztendlich musst du das entscheiden. Ich würde mich an deiner Stelle aber langsam rantasten. Vielleicht mal auf Hunde von Freunden oder Nachbarn aufpassen, im Tierheim mal anfragen, ob du mit den Hunden dort spazieren gehen kannst etc.

    Was eine schöne Idee :)

    Bei den Shih-Tzus wird immer wieder vergessen, dass das ursprünglich eine Art Wachhund war. Das hatten alle Shih-Tzus, die ich kenne, auch schon ziemlich stark drin.

    Sie sind absolut dickköpfig und können diskutieren auch gerne, wenn was nicht passt. Sonst sind die meisten echt tolle Begleiter, für jeden Scheiß und die meisten mögen Fremde und vor allem streicheln (da ist meine scheinbar ein Sondermodell mit :D )

    Absolut klug und brauchen auf kopfliche Herausforderungen. In der Sekunde, in der man sie unterschätzt, tanzen sie auf der Nase rum.

    Ich liebe den Charakter der Rasse. Dazu muss man allerdings sagen, dass sie nicht unbedingt zu den gesunden Rassen zählen...


    Da das hier ein Thread ist, in dem man schön mit Wissen prahlen kann, mach ich das doch einfach mal :) Nachdem sie aus der Mongolei nach China importiert wurden, kamen sie dort ins Königshaus und waren auch nur für diese "erhältlich". Diener haben dann einzelne Hunde nach und nach rausgeschmuggelt, woraufhin irgendwelche §()$/"#! der Königsfamilie auf die dumme Idee kamen, die Hunde mit u.A. Scherben zu füttern, damit diese nicht weiter nach draußen kommen. Mitte des letzten Jahrhundert gab es dann weltweit nur noch um die 12 Hunde (weiß die Zahl nicht mehr ganz genau, kann +/- wenige mehr/weniger sein). Dann hatte die Rasse wieder einen Boom und da sind se wieder :) Ich vermute, dass daraufhin viel Pekingese, Lhasa Apso etc. mit gemixt wurde. Das ist aber nur eine Vermutung von mir.

    Pudel Mäkeligkeit

    spanielforlove Jacky hat schon verschiedene angeboten bekommen, auch Leckerchen findet sie nicht so geil. Krankheit ist ausgeschlossen, Futter nicht mögen auch (Daisy und Jacky können dasselbe Futter in ihren Näpfen haben. Aus ihrem Napf frisst sie es nicht aber aus Daisys (während Daisy selber gerade frisst). Aber sie nimmt zu von daher ist es ok, dass sie nicht so gerne frisst. Mir wäre das nur einfach echt zu doof. Ich kann mit vielen Eigenheiten umgehen aber das ist was, wo ich keinen Nerv für habe. Also sollte es ein Pudel werden, würde ich da besonders drauf achten.

    Worauf ich beim nächsten Hund Wert legen würde, wäre den Hund vorher mal in einer neuen Situation sehen. Meine Daisy hab ich nur mit ihren Geschwistern in ihrem Zuhause gesehen.

    Ich liebe sie über alles und sie ist auch genau richtig so aber sie ist schon sehr ängstlich. Kein Angsthund aber ängstlicher, als normal. Vor allem bei fremden Menschen und neuen Situationen. Sie war von den 5 Welpen der 2. aktivste, forscheste und frechste Welpe. Ab dem Moment, wo sie bei uns Zuhause war, wurde sie ängstlich und sehr sehr vorsichtig. Gerade Kinder kann Daisl nicht ab. Ich vermute, weil sie die nicht einschätzen kann (laut, hibbelig, bewegen sich schnell und kreuz und queer). Also ich finde schon, dass sie sich um 180 Grad gewendet hat. Wenn sie sich wohl fühlt und Umgebung kennt, ist sie auch immer noch so (zB. hier im Büro, wenn sie das Gelände draußen inspiziert und auch gerne hier rumklettert)

    Jetzt, mit fast 2 Jahren merke ich aber, wie sie insgesamt doch stabiler und ruhiger wird und nicht mehr gaaanz so reizoffen ist.

    Die Züchterin hat mir Daisy zugeteilt und ich finde, dass sie das auch genau richtig gemacht hat einen besseren Hund kann ich mir für meine jetzige Situation nicht vorstellen. Sie hat gemerkt, dass Daisl eben nicht so mutig ist, wie sie gerne tut und ich die Zeit, die Ruhe, den Willen und eben das passende Leben habe, um damit umzugehen. Sie wäre bei einer Familie mit keinen Kindern nicht glücklich geworden (vor allem, da sie streicheln kacke findet)

    Für den Zeitpunkt, wo ein neuer Hund kommen würde, ist Familie geplant. Von daher könnte ich mit (Klein)kind keinen ängstlichen Hund gebrauchen.

    Also bei uns hat Einschätzung genau gepasst. Aber ich weiß, worauf ich beim nächsten Hund achten werde.


    Meine Eltern haben ja einen 5 Monate alten Pudel, der sehr mäkelig mit dem Futter ist. Sollte mein Nächster ein Pudel werden, wäre das auch ein Punkt, den ich vorher irgendwie abklären wollen würde, weil mir das auf den Semmel gehen würde :)