Beiträge von DaisyMaisy

    Nicht im Ruhrgebiet, aber in Hamburg-Mitte und hier gibt es auch seeehr viele Hunde. Heute Mittag war es alles kaum bis gar nicht problematisch, gestern dafür umso schlimmer.

    Wobei man hier sagen muss, dass du ja laut deinen eigenen Aussagen absichtlich zu Hundewiesen gehst. Dass dort viele Hunde sind, ist ja kein Wunder. Die würde ich persönlich mit so einem Hund ehrlich gesagt erstmal meiden. Sollte das Jagdverhalten sein, ist der Hund dann auch schnell mal weg, wenn der da ohne Leine läuft.

    Zmd bis du Unterstützung durch Trainer hast.

    Wenn jemand nicht an dir vorbei gehen möchte, dann hat das nicht unbedingt mit "dir zeigen wollen" zu tun, oder damit dass man selbst ein Problem hat, sondern, dass es einfach unangenehm ist.

    Naja TE hat sich hier ja nicht auf alle bezogen, sondern auf die konkrete Aussage, die zitiert wurde. Sogar noch mit dem Zusatz, dass diese konkrete Aussage so interpretiert wurde.

    Und wenn es unangenehm ist, hat man einen Mund. Diesen Satz meine ich allgemein.

    Ich find aber auch leinenkontakte nicht schlimm wenn der Hund das kann.

    Da würd ich gerne noch zu addieren: das für mich persönlich "Hund das kann" sich dadurch spiegelt, dass der Hund entspannt bleibt und auch ein nö akzeptiert (also nicht, wie hier von TE geschildertes Verhalten). Ähnlich, wie du es davor beschrieben hast.
    Oft wird der Hund ist ja freundlich als mein Hund kann Leinenkontakt oder Kontakt allgemein gewertet. Nicht, dass du das meinst, nur zur Klarheit.

    Also ganz ehrlich? Ich persönlich würde den Trainer wechseln. Alleine schon, weil eure Ansichten nicht zusammen passen. Wenn es keinen Kontakt gibt, egal wieso, wäre ein Trainer, der mit "Highlight für den Hund, sei weniger streng" kommt, direkt bei mir raus. Das ist für mich ein Zeichen, dass sich nicht mit eurem Problem wirklich beschäftigt und evtl auch nicht wirklich ernst genommen wird. Außerdem finde ich es widersprüchlich, dass du auf der einen Seite den Hund konsequent mitnehmen sollst und auf der anderen Seite ihn machen lassen sollst (so versteh ich das zmd)


    Hier gibts aktuell einen ähnlichen Thread bzw. einen mit manchen Überschneidungen "Aufregung bei Hundebegegnungen", lies dich da mal durch. Keine Ahnung, wie man andere Threads zitiert.


    Wie sieht der Rückruf denn allgemein aus?

    Wenn ich mich nicht verrechnet habe, ist der auch erst etwa 6 Monate alt. Halte ich noch für sehr viel erwartet, dass er da bei so einem großen Reiz widersteht und auf dich hört.

    Konnte nicht mehr editieren: da kommt etwas die ehemalige Juristin durch aber wenn du ne Mail schreibst, vielleicht mit Lesebestätigung oder gibt auch meines Wissens Programme, die zeigen, wann und wie oft eine versendete Mail vom Empfänger angeklickt worden ist.

    Ich würde auch erstmal etwas Sammeln. Fotos von Hinterlassenschaften etc. und ne Art Lärmprotokoll mit Vorfällen. Für ganz blöde vielleicht sogar der Vergleich zu den Hinterlassenschaften von deinem Hund (im Sinne von meiner war es nicht, das würde so aussehen). Evtl. Rücksprache mit anderen Nachbarn halten und definitiv mit Vermieter in Kontakt treten.

    Ist der Rotti nicht in Berlin ein Listenhund? Gerne korrigieren, falls meine Erinnerung falsch ist. In dem Fall gäbe es ja noch strengere Regeln.


    Ich weiß nicht, was du zu den Nachbarn gesagt hast aber je nach Mensch, vielleicht nochmal deutliche Worte finden, dass du reagieren musst, wenn der Hund euch anfällt. Würde ich aber abhängig vom Gegenüber machen. Manche verstehen die Warnung, manche könnte es aber hochdrehen.


    Btw ich bin mir rechtlich nicht ganz sicher, ob dies im Treppenhaus auch gilt, das wäre zu klären aber 9 jähriges Kind ist alleine mit Hund ist ja erstmal schwierig. Sowas würde ich definitiv auch dokumentieren. Also solche Details.

    Oder - ganz wilde abgedrehte Idee - man macht seinen Mund auf und spricht miteinander, statt das eigene Ego zu pushen und die Situation selbst für alle noch schwieriger zu machen.

    der Hund ist hier nach aussage von TE entspannter, wenn er sitzt. Wo ist das Problem?

    Hunde sind Opportunisten ohne perfide Hintergedanken. Sie handeln also höchstens für sich, aber nicht gegen dich (was hätte sie davon?) Mach dich davon frei dass sie dich "bloß verarschen will".

    Nee nich verarschen, manipulieren!

    Sie weiß genau was sie tun muss, damit ich etwas tue, was sie möchte. Kommt schon, das wisst ihr doch alle. Eure Hunde machen das auch mit euch. Das ist doch normal.

    Kein Hund dieser Welt verhungert freiwillig.

    Angefangen hat diese Misere nämlich mit ihrem Adoptionstag, den wir mit sehr viel Empathie mit ihr gefeiert haben. Sie hat ein neues Spielzeug bekommen, einen laaaangen Extraspaziergang und einen Napf voll mit Leckereien. Seit diesem Tag rührt sie ihr Futter nicht mehr an.


    Leider ist Madame auch etwas futtersensibel, sie bekommt sehr schnell Durchfall. Abgesehen davon wurden meine letzten Kochbemühungen (weil Dosenfutter im Spiel war) am Schluss auch nicht belohnt.

    Hä? Da hast du aber hier ganz andere Dinge geäußert.

    Und doch, die Art, wie du über den Hund redest, sagt einiges aus

    Alleine diese „meine Bemühungen wurde nicht belohnt“ Alter.


    Wie kann der Hund es nur wagen, dich mit Durchfall zu bestrafen. Aber ne, der Hund hat ja keine Unverträglichkeiten oder Probleme vorher gehabt. Neee