Ihr Blick erinnert etwas an diesen neutralen Emoji
Keine Ahnung, ob der hier angezeigt wird: 😐
Ihr Blick erinnert etwas an diesen neutralen Emoji
Keine Ahnung, ob der hier angezeigt wird: 😐
Ich würde zusätzlich sowieso den Hund nicht mit zu deiner Sitzung nehmen :) dann kann sie dir auch nicht in den Fuß beißen und hilft beim Alleine bleiben können bzw beim begrenzen allgemein.
Zum Handeling hat flying paws ja schon gut was beschrieben.
Das Wichtigste wäre für mich da auch, dass der Hund in diesen Situationen, wie Leine dran, ruhig ist. Also kündige das Rausgehen nicht unbedingt an, sondern alles ganz in Ruhe. Leine anbringen nicht mit einem Streicheln abschließen etc.
hochheben kannst du auch Ankündigungen bzw. so eine Art Kommando aufbauen, damit der Hund weiß, was jetzt passiert. Das alles funktioniert aber nicht sofort. Das sind alles Sachen, die langsam aufgebaut werden müssen.
Für deine kleine Maus ist das ja alles genauso neu, wie für dich.
Hast du es schon mal mit Umlenken probiert? Also ihr dann zB ein Spielzeug als Alternative geben?
Eigentlich wollte ich ja Produktbilder machen aber dann hat die Inspiration aka Hunde zugeschlagen Hat jemand Tipps, was man gegen Pudelchens komischen Blick mit der Schnauze machen kann?
Nicht streicheln heiß ja nicht, dass du sie ignorierst. Wie gesagt, ich verstehe dich, Daisy mag streicheln und anfassen allgemein auch nicht. Es ist schwer sich dran zu gewöhnen aber ohne Witz ich lag mit jedem anderen Hund zusammen im Körbchen (nicht nur als Kind :D) also ich liebe es auch mit Hunden zu kuscheln aber heute fehlt mir das gar nicht mehr, weil ich es von meiner nun fast 2 Jahre alten Hündin gewohnt bin. Mir hat der Gedanke geholfen, dass die Grenzen meines Hundes über meinen Willen stelle. Genauso beim Hochnehmen. Da hab ich mich immer gefragt würde ich das jetzt auch mit einem großen Hund machen?
Korrektur ist ja auch wieder etwas anderes, als streicheln oder ständig betatschen.
Meine Hündin ist zB wunschlos glücklich, wenn sie einfach nur bei mir liegen kann. Mehr will und braucht sie gar nicht.
Du meinst es gut damit, dass du sie mit streicheln belohnen willst, wenn sie dass allerdings nicht als etwas Positives sieht, dann bringt das Ganze ja nix.
Ich würde halt, wie gesagt, einfach mal die Hände von ihr lassen. Bedeutet ja nicht, dass du sie gar nicht berühren kannst/darfst.
Ich würde auch in Betracht ziehen, dass das Beißen im Zusammenhang mit dem nicht gerne angefasst werden wollen stehen kann.
Welpen erkunden ja eh schon gerne mit dem Maul. Da du ja schon selbst festgestellt hast, dass sie das Anfassen nicht unbedingt mag, würde ich persönlich einfach die Hände mal vom Hund und vor allem dem Maul weglassen.
Ich muss bei sowas immer an den Beagle von der letzten Die Welpen kommen Staffel denken. Da wurde gemeckert, dass der Hund ständig die Arme wund beißt aber sie selbst hat dem Hund immer wieder die Hand ins Gesicht gedrückt. Damit will ich nicht sagen, dass du das machst. Damit will ich sagen, dass einem das selbst nicht immer auffällt.
Ich würde gerade die erste Zeit gar nichts actionreiches mit den Händen machen. Die meisten Welpen kennen Hände, wenn sie vom Züchter kommen eher "übergriffig" (sie werden logischerweise im Alltag von A nach B gehoben etc. - das ist hier bei mir ja auch so mit meinen Würfen, allerdings achte ich auf ein paar Dinge dabei, das macht nicht jeder Züchter) oder mit Aktion verknüpft. Das stresst enorm. Ich würde die Hände erst Mal komplett vom Hund lassen und nach einigen Tagen einen Neustart machen, wo die Hände nur zum Training von ruhigem Anfassen an den Welpen kommen. Die Sachen, die sich derzeit nicht vermeiden lassen, würde ich sofort mit Handlingtraining verknüpfen.
Inkludiert das auch Streicheln? Also im Grunde jetzt ein paar Tage nicht streicheln?
Das versteh ich jetzt nicht. Du selbst hast doch schon gemerkt, dass sie das kacke findet. Wieso machst du das also weiter? Zwing sie doch nicht dazu, wenn sie es nicht möchte. So wirst du nämlich schnell übergriffig auch, wenn das nicht deine Intention ist. Stell dir mal vor, jemand überschreitet immer wieder deine Grenzen. Fändest du auch nicht gut oder? Damit riskierst du mMn auch, dass sie sich merkt, dass du ihre Grenzen nicht respektierst.
Nicht jeder Hund mag oder braucht streicheln.
Ich versteh dich da ich musste mich bei Daisy da auch dran gewöhnen. Da ist aber die Grenze des Hundes wichtiger, als dein Wille, anfassen zu wollen.
Also mein Post war null belehrend oder sonstiges gemeint, sollte lediglich ein Hinweis sein :)
Hundehaltung wird halt oft romantisiert und solche Dinge wie zB, dass es vollkommen normal und in Ordnung ist, wenn ein Hund nicht gerne gestreichelt wird, kommen deswegen selten bei den Menschen an. Woher soll man es denn auch wissen, wenn überall im Netz Hunde immer und überall angetatscht werden, obwohl ihre Körpersprache sagt nö will ich nicht. (BTW. Körpersprache des Hundes ist auch ein super wichtiges Thema!)
Lässt sich nur sehr ungern streicheln und tritt absolut dominant auf.
Hierzu möchte ich gerne etwas sagen.
Es gibt einfach Hunde, die nicht gerne gestreichelt werden wollen. Das hat nichts mit Dominanz zu tun. Ich habe selbst eine Hündin, die streicheln und kuscheln einfach kacke findet. An mir dran liegen oder meinen Fuß abschlecken ist ok aber sobald meine Hand dazu kommt (egal aus welcher Richtung, Situation oder Körpersprache), ist es vorbei und sie hat keinen Bock mehr. Das ist absolut normal genauso, wie bei manchen Menschen, die einfach nicht gerne umarmt werden. Sollte das bei euch der Fall sein, dann zwingt sie bitte nicht in solche Situationen und respektiert ihren Wunsch.
Es kann natürlich auch sein, dass das Vertrauen dafür einfach noch nicht da ist, da sie ja erst 1 Woche da ist.
So oder so hat das aber rein gar nichts mit Dominanz zu tun! :)
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Hier mal ein Bild von heute morgen. Blase ist definitiv noch geschlossen.
Hellö,
Daisy hat aktuell einen Ausschlag auf Grund einer Allergie am Bauch. Wegen dem waren wir schon beim TA, dort hat sie ein Antiallergikum und eine Creme für den Ausschlag bekommen.
Die ersten Tage hatte sie ne Krause um, damit sie nicht dran geht. Letztes Wochenende hatte sie leider keine Tabletten bekommen, wodurch der Ausschlag wieder kam. Seitdem trägt sie natürlich wieder Krause.
An der Allergie wird gearbeitet, Ausschlag ist schon fast wieder weg. Nun hat sie allerdings eine Eiterblase am Bauch, da sie in der Nacht dran gegangen ist, die schon so, grob geschätzt, 1,5cm groß ist und farblich etwas grünlich. Ich desinfiziere es täglich. Die Frage ist, ab wann wird das wirklich gefährlich? Als wir letztes Mal bei TA waren, hatte sie an derselben Stelle eine ganz kleine Eiterblase, wo es noch hieß ist nicht dramatisch geht von selbst weg. Stimmte ja auch. Diese ist nur jetzt erheblich größer...