Wir haben 2 bzw. 3.
Einen sehr aggressiven Hofhund mit wirklich absolut aggressiver, bedrohender Körpersprache bei uns im Industriegebiet. Vor dem hatte Daisy so viel Angst, dass sie sich nicht getraut hat, dort dan vorbei zugehen. Mehr Abstand geht nicht, da sehr befahrene Straße und auf der anderen Straßenseite sitzt ein anderer Hofhund aber da dieser ein Mali ist und mein Hund ein Problem mit großen Hunden hat, kann ich da auch nicht lang gehen. Zumal der aggressive Hund vor dort auch immer noch bellt. Würde ich da lang gehen, wäre es purer Stress für meinen Hund und eine Situation, der sie noch nicht gewachsen ist. (Edit: falsch missverständlich: der Mali vom Autohof ist der Liebe, der Mischling von privat ist der Aggressive)
Ich gehe dort an dieser Straße nicht mehr lang. Dafür machen wir zu viele gute Fortschritte bei Hundebegegnungen, um mir das durch den Aggro Wuffi kaputt zu machen.
Die anderen 2 sind Jack-Russel-Terrier, die sich meistens gegenseitig hochpushen und grds. keine anderen Hunde abkönnen. Wenn ich diese sehe, vergrößere ich den Abstand und lasse sie unser Sichtfeld verlassen, während ich Daisy mit Spielzeug umlenke. Manchmal rufe ich auch Tricks ab. Kommt immer drauf an, wie gut sie sich ablenken lässt. Das klappt immer besser. So lange die Beiden Daisy nicht sehen und losbellen ist alles super. Werde es demnächst langsam steigern (also Abstand verkleinern, so dass die Hunde auch bellen, da dem anderen Halter das bisher egal war, was seine Hunde machen, wird in das vermutlich auch nicht stören)