Beiträge von DaisyMaisy

    Jup, hast recht. War ein Übersetzungsfehler! Hab’s erst aus einem deutschen Bericht und danach einem englischen, von dem ich dann nur das Bild angeschaut habe 😂😅

    Finds dennoch schwierig, den Hund durch sowas zu zwängen, damit es einem selbst gut geht 🙃

    Ich hab gerade von einem Pärchen gelesen, dass in einem 13 stündigem Flug neben einem "durchgehend sabbernden und furzenden (Assistenz) Hund" saß. Backstory ist, dass sie deswegen ihr Geld zurückverlangen wollten :D Auf jeden Fall hab ich aus Interesse gegoogelt, was das für eine Rasse war und siehe da, eine Bulldogge. Auf dem Bild extrem hechelnd, mit gerollter Zunge. Dazu fett, kaum Beine und Ohren sind auch fast nicht vorhanden. Ja, anderes Land aber wie so ein Hund als Assistenzhund durchgeht, erschließt sich mir nicht. Auf dem Bild trägt der Hund übrigens auch nur ein Kettenhalsband. Kein Geschirr oder sonstiges typisches "Assistenzhund-Accessoire".

    Fragt mich nicht, was da mit der Farbe und der Schrift los ist :D

    Es ist tatsächlich etwas verwirrend. Im Eingangspost heißt es nicht ganz 2 Wochen da, dann genau 9 Wochen alt und in deinem aller ersten heißt es Anfang September.

    Wieso das hier so angesprochen wird ist, weil eine Abgabe vor 8 Wochen eig. nicht erlaubt ist.

    Es scheint grds. sehr viel bei der Anschaffung schief gelaufen zu sein. Gerade deswegen ist Zeit bei euch jetzt einfach unglaublich wichtig. Gebt euch selbst aber auch dem Hund einfach etwas mehr Zeit für alles

    Herzlichen Glückwunsch, du hast einen Welpen :)

    Ich glaube, du vergisst gerade, dass es sich um einen Welpen handelt und nicht um einen erwachsenen Hund :)

    Ein Welpe braucht selten (wenn nicht sogar nie) Auslastung, wie ein erwachsener Hund.

    Meistens sind die Welpies eher überfordert und kompensieren das dann durch Überdrehtheit oder sie versuchen es zmd.

    Überleg dir mal, wie aufregend das alles ist. Neue Menschen, neue Umgebung, neue Regeln, plötzlich alleine ohne Mama und Geschwister zudem jedes Mal neue Gerüche und Geräusche beim rausgehen. Das dauert, bis sich der Hund daran "gewöhnt".

    Lass die Maus doch erst einmal ankommen, ist doch erst seit nicht einmal 2 Wochen da :)

    Ich würde erstmal bei dem bleiben, was dein Trainer gesagt hat. Also ruhiger Umgang, "Auslastung" runter drehen und Welpen ankommen lassen.

    Wenn du weißt, dass dein Hund gerade morgens überdreht, dann lass doch auch die "ruhigen Spiele" morgens einfach sein.

    Und vergiss ganz ganz schnell den Timer. Das mit den 22 Stunden gilt höchstens für die wirklich frischen Welpen. Aber nicht für einen im Abgabealter. Letzendlich hilft es aber niemanden, wenn du auf die Uhr guckst, ob der Hund auch wirklich eine spezielle Zeit an Schlafenszeit erreicht. Da ist jeder Hund individuell!

    Ne Stunde mit einem Welpen rausgehen, kannst du höchstens machen, wenn diese Stunde aus extrem langsam laufen und fast nur aus stehen und schnüffeln besteht. Kein Mensch geht mit einem Welpen durchgehend eine Stunde (das wäre auch absolut nicht fair)

    Und ganz wichtig: wenn du innerhalb kürzester Zeit zu viel Hin- und herspringst mit den Methoden, kann das auch nicht funktionieren. Es ist ja keine Maschine, wo du einen Knopf drückst und es funktioniert. Die Lösung ist in den meisten Fällen Gewohnheit, Konsequent sein und Routine.

    Gerade wegen der Rasse finde ich es ehrlich gesagt gar nicht schlecht, wenn der Hund Tagesbetreuung gewohnt ist. Es kann ja immer sein, dass der Hund plötzlich nicht mitkann, weil KollegIn Angst hat, neuer AG etwas dagegen hat, andereR KollegIn mit kleinem Hund Schiss hat etc. Und bei der Rasse hat man realistisch betrachtet oft schlechtere Karten, wenn jemand grds. ein Problem mit Hund hat, als mit zB meiner Shih-Tzu Hündin. Von daher ist es doch super, wenn der Hund mit einer Betreuung an sich kein Problem hat und du vor allem Betreuungsmöglichkeiten hast, auf die du zurückgreifen kannst.

    Gibt ja auch genug Menschen, die der Meinung sind, der Rotti sei überall ein Listenhund....

    Also bei unserer Nicky war es so, dass sie neben vermutlicher Demenz auch noch sehr wenig gesehen und gehört hat. Man hat ihr das Leid richtig angesehen, das war kein Leben mehr. Wir haben uns dazu entschlossen, sie gehen zu lassen, um ihr das Leid zu ersparen. Dazu kam auch noch Krankheit etc. Sie wurde zB immer extrem panisch, wenn sie nicht wusste, wo wir sind, obwohl wir direkt neben ihr waren,

    Natürlich konnte sie auch nirgendwo hin aber das ist eine Sache, die in der Entscheidung, ob man einen Hund gehen lässt oder nicht mMn nichts zu suchen hat. Keinen Urlaub ohne Hund machen können, ist halt eine Sache, über die man sich vorher bewusst sein sollte. Der Hund ist hier nun einmal wichtiger, als du. (mein ich nicht böse, ich denke auch nicht, dass du das so gemeint hast!).

    Geh zum Tierarzt und frag ganz offen nach seiner/ihrer Meinung.