Beiträge von Tiggy

    1.

    Djazzy: geboren am 08.08.2023, bei uns seit Mitte Oktober 2023

    Daisy: geboren am 08.08.2023, bei uns seit Ende April 2024


    2.

    Djazzy: liebster Spielpartner seit frühester Welpenzeit ->Daisy

    Daisy: liebster Spielpartner seit frühester Welpenzeit ->Djazzy


    3.

    Djazzy: Wild, unabhängig, kleine Freidenkerin ->typisch Spitz

    Daisy: Anhänglich, verschmust, everybodys Darling ->Golden Retriever im Wolfsspitz Pelz


    4.

    Djazzy: liebt Socken, und trägt diese regelmäßig herum, und ist einem Stofftier zum rangeln und zerfetzen nicht abgeneigt

    Daisy: kann Stofftieren und Spielzeug nur etwas abgewinnen, wenn ihre Schwester gerade mit einem spielt, dann muss sie es entweder klauen, oder mit Djazzy zergeln


    5.

    Djazzy: liebt Käse, Süßkartoffeln und Lamm, aber für eine Banane würde sie sogar mich verkaufen.

    Daisy: steht total auf Fisch, und pflückt sich gerne Brombeeren


    6.

    Djazzy: kuschelt nur, wenn sie läufig ist, ansonsten ist sie eher die distanzierte Kontakt-liegerin. Ins Bett kommt sie nur Abends für 5 Minuten, und Morgens zum aufstehen. Ansonsten schläft sie unter dem Bett

    Daisy: würde am liebsten einen festen Wohnsitz auf dem Bauch von meinem Partner einrichten. Kuscheln ist für sie lebens notwendig. Am liebsten schläft sie im Bett, schön eng angekuschelt an uns.


    7.

    Djazzy: Safe Space ist auf dem Arm, am besten wie ein Mehlsack über die Schulter geworfen. Hier kann sie in stressigen Situationen gut entspannen. Traditionell wird sie von meinem Mann Abends in Schlafzimmer getragen. Da besteht sie drauf... würd in der Position auch gerne schlafen... leider weigert sich mein Mann, die ganze Nacht vorm Bett zu stehen, und den Hund zu halten.

    Daisy: ihr Safe Space ist gar nicht vorhanden. Sie geht so blauäugig durch die Welt, das sie sich von scheinbar nichts einschüchtern lässt, Konflikte löst sie durch ein schnelles und kurzes knurren, oder ein wenig fideln, und hat das ganze dann nach scheinbar 30 sekunden wieder vergessen.


    8.

    Djazzy: läuft erfolgreich im Agility, und hat auch schon einige Preise auf Ausstellungen ergattert

    Daisy: ist ebenfalls im Agility unterwegs, wurde hier sogar in Medium eingemessen... wobei der Richter 3x nachkontrolliert hat, da sie durch die enorme Fellmenge größer wirkt. Auch Daisy hat schon auf Ausstellungen eine gute Figur gemacht


    9.Djazzy: liebt es auf der Kutsche mitzufahren, und darf seit einigen Wochen auch "alleine" auf ihrem Platz sitzen. Da ist sie mega Stolz drauf.

    Daisy: Da Daisy erst einige Monate nach Djazzy zu uns gekommen ist, und sie meistens einfach "mitgelaufen" ist, habe ich das Kutschentraining mit ihr ein wenig vernachlässigt.

    Sie fängt jetzt damit an, und sitzt im Geschirr angebunden im Fußraum.

    So ganz geheuer ist ihr das ganze noch nicht


    10.

    Ich verspinne die Wolle von Daisy und Djazzy, bin aber, was Handarbeit angeht eher wenig motiviert.

    Habe schon ein paar Socken draus gemacht.

    Das nächste Projekt wäre ein Mäntelchen für Fretti s Apollo. Damit der auch mal weiß, wie es ist, Fell zu haben:rolling_on_the_floor_laughing:

    Hi, ich habe mal eine Frage, die in die Richtung "Schutzhundesport" oder in der Art geht.

    Und zwar war auf der Nachbarwiese von unserem Hundesportverein irgendein Event/Lehrgang, bei dem die Leute einen Malinois am Brusgeschirr an der Schleppleine gehalten haben. Vor dem Hund stand eine Person, quasi in Boxerpose.

    Der Hund bellte diese Person ein paar mal an, bekam dann mit einem mal mehr Leine, und sprang der vor ihm stehenden Person gegen die Schulter, teilweise mit dem Maulkorb ins Gesicht.

    Augenscheinlich wurde jedes "ins Gesicht ditschen" mit einem gröhlen gefeiert.


    Mir hat sich da irgendwie kein richtiger Sinn hinter ergeben, zwar trugen alle Hunde Maulkorb, aber die Menschen keinerlei Schutz, nur ein loses Tshirt.


    Mag mir eventuell einer erklären, was die da gemacht haben könnten?

    Mein erster Gedanke war, Polizeihunde Training, da hier auch ab und an die Hundestaffel trainiert...

    Wir haben unsere Wolfsspitze direkt mit den direkten Nachbarn vertraut gemacht.

    Nachbar direkt gegenüber ist Schwiegervater. Er hat von Anfang an Leckerli verteilt, und die Hunde angesprochen, wenn er im Garten gearbeitet hat.

    Nachbar direkt Nebenan hat auch von Anfang an mit dem Welpen gespielt, und Djazzy gekuschelt.

    Beide sind von Anfang an bereit gewesen, mitzuspielen. Schwiegervater sowieso, und der direkte Nachbar, weil er nicht ständig verkläfft werden wollte.

    Das Ergebnis ist eigentlich ganz gut. Die Hunde verbringen viel Zeit im Garten, und sind zum größten Teil friedlich. Wenn angezeigt wird, lässt sich das mit einem "Schluß jetzt" abbrechen. (Allerdings haben wir das Abbruchsignal fleißig trainiert).

    Die Hunde schlagen aber an, wenn sich "fremde" Menschen in den Gärten bewegen, auf die sie nicht positiv konditioniert sind. Sind also bei den Nachbarn Gäste zum grillen anwesend, werden diese gemeldet. Stelle ich das "melden" mit dem Signal "Schluß jetzt" ab, gibt es vielleicht noch mal ein kurzes Wuff.

    Allerdings werden diese Einzelpersonen gar nicht mehr gemeldet.

    Alls der Nachbar vor einigen Tagen seine Hecke geschnitten hat, und entsprechend in unserem Garten stand, um "unsere Seite" ebenfalls zu schneiden, habe ich es erst mitbekommen, als ich Mittagspause gemacht habe. Er sagte, das die Hunde in der offenen Tür gewartet haben, bis er die Heckenschere ausmacht, und haben dann um Leckerlie und streicheleinheiten gebettelt.


    Es ist also möglich, du musst nur das erste Jahr immer direkt mit dabei sein, den Hunden zeigen, das sie gut angeschlagen haben, aber das du "jetzt" übernimmst. Das war und ist bei mit im Homeoffice sehr einfach machbar. Und dir muss egal sein, das entsprechende Leute dann eventuell dein Grundstück betreten können, und das der Hund dann eventuell nix sagt.

    Hi,

    ich habe zwar keinen Großspitz, aber zwei Wolfsspitze.

    Als wir an eurem Punkt waren, das in den nächsten Jahren ein Hund ins Haus soll, sind wir ebenfalls beim Spitz gelandet, und Schlussendlich beim Wolfi.

    Ich hab mich teilweise im Netz belesen, und auch einfach aktuelle Würfe bei der Spitzdatenbank eingegeben, und war teilweise entsetzt über den Inzuchtkoeffizienten, welcher zu der Zeit bei einigen Zuchten zwischen 2% und 5%, und teilweise höher lag. Beim Großspitz wird es wahrscheinlich noch schlimmer aussehen.

    Wir haben uns dann für einen Züchter bei uns in der Nähe entschieden, haben die Hündin kennengelernt, und dann 1,5 Jahre gewartet... leider hat sie nicht aufgenommen, und der Züchter wurde krank, und eine weitere Zucht lag in den Sternen.

    Hab dann vollkommen spontan(Februar) bei "unserer" Züchterin angerufen, waren dann dort ebenfalls zum Kennenlernen, im Juni wurde die Hündin dann erfolgreich gedeckt, und im Oktober ist dann Djazzy eingezogen.:hugging_face:

    ->Auf jeden fall sollte ihr euch schon weit vorher ein oder zwei Züchter raussuchen, und diese kennenlernen.


    Später auf den Ausstellungen habe ich gemerkt, welchen Glückstreffer ich mit unseren Mäusen gemacht haben.

    Wenn man mehrere Zuchtgruppen/Linien live erlebt, sieht man, wie unterschiedlich die Hunde in Verhalten und Wesen sind.

    "Unsere" Hunde, können wir Blind zusammensetzen, zur Not mal eben schnell in den Ausstellungskäfig zur Tante, Halbbruder, Cousine.... alles sehr soziale, aufgeschlossene Tiere.

    Ich habe aber auch Hunde von Züchtern erlebt, wo ich froh bin, dort keinen Welpen her zu haben. Einige Tiere waren sehr ängstlich, oder agressiv.

    ->also, geht auf Auusstellungen, schaut euch die Hunde an, sprecht mit den Spitzleuten


    Ich bin sehr glücklich mit dem Spitz, mit Djazzy hatte ich aber einen, ähm, etwas besonderen Start.

    Sie präsentiert den Spitz in Reinform.

    Unabhängig mit Dickschädel, und einem eigenen Verständnis ihrer Welt. Nachdem wir aber nach fast 6 Monaten unsere gemeinsame Spreche entdeckt haben, funktionieren wir wunderbar zusammen.

    Ihre Schwester Daisy ist eher der Typ "Golden Retriever". Leicht zu lenken, und auch 100mal zu begeistern, hinter einem Ball herzulaufen, oder das 1000. Sitz zu machen

    Hunde können durch aus unterscheiden, ob eine Anweisung lapidar gegeben wird(Ich schneide mir einen Apfel, Hund nervt ein wenig, und beiläufig fällt ein genervtes "auf deinen Platz" ->hier geht Hund Richtung Platz, sieht, das ich mich nicht weiter kümmer, und geht woanders hin), oder ob ich ein Kommando ernst meine(Paketbote klingelt->"auf deinen Platz" ->nachdrücklicher Blick->Hund geht auf Platz, und bleibt dort)

    Sie können auch sehr gut unterscheiden, welche Person Kommandos ernst meint, und wo es nur "Vorschläge" sind.

    Mein Mann hat das jetzt auch langsam erkannt, und übt fleissig, und ist stolz wie Bolle, wenn der Rückruf auf der Hundewiese klappt, und wenn die Hunde bei ihm laufen, und ihn nicht mehr durch die Gegend zerren.

    Mein Schwiegervater sieht sich allein als Keksebringer.... und so wird er auch von den Hunden behandelt... umso öfter man ihn anspringt, umrempelt, und ankläfft, umso mehr Kekse fallen ab. (wenn man die beiden mit Schwiegervater interagieren sieht, würde man sie niemals für gut erzogene, und gesittete Hunde halten :face_screaming_in_fear: :rolling_on_the_floor_laughing: )

    Ich würde einfach mal das Versicherungsregelwerk vergleichen. Was wird bezahlt, und was nicht.

    Als ich Pferde OP Versicherungen Berglichen habe, gab es eine,die zb Kolik Op(relativ häufig) ausgeschlossen hat, aber eine Herz OP übernommen hätte.

    Schön und gut, wenn eine Versicherung mit solchen Leistungen wirbt, wichtig ist aber zu schauen, was ist realistisch.

    Ich habe es jetzt einmal überflogen.

    Ich würde diese Versicherung nicht wählen, wenn ich eine Hündin hätte, oder eine Rasse, die zur Epilepzie neigt, da Erkrankungen im Zusammenhang mit Scheinträchtigkeit/Laktation, etc auftreten(hier würde ich Expliziet nachfragen, und mir schriftlich bestätigen lassen, ob hier eine Behandlung einer Gebärmutterentzündung auch rausfallen würde)

    Epilepsie ist auch nicht mitversichert.

    Ich würde immer vergleichen, was eine unbegrenzte Vollversicherung im Vergleich zu anderen Versicherern kostet.

    Wir fahren mit der HM sehr gut, im Vergleich habe ich noch kein anderes Versicherungswerk gefunden, welches besser ist.

    Wir haben unseren rutschigen Boden zunächst mit Messeteppich ausgelegt, damit kleine Welpy beim spielen und toben Grip hat.

    Als Djazzy 6 Monate war, haben wir den Teppich entfernt.

    Die Hunde haben mittlerweile gelernt, mit dem Boden umzugehen, und nutzen den "Rutschmoment" auch zum bremsen... sie können sich kontrolliert gleiten lassen.

    Wenn dein süßer da noch nicht die Kontrolle hat, kannst du entweder Teppich legen, oder es gibt auch Anti Rutsch Socken für Hunde.

    Den Boden würde ich nicht mit irgendwelchem klebrigen Zeug wischen.

    Im Krankenhaus wird manchmal eine Desinfektion verwendet, wo man anschließend das Gefühl hat, über getrocknete Cola zu laufen... das find ich persönlich aber nicht schön. Der Hund wahrscheinlich auch nicht.

    Die Rutenhaltung kann unterschiedliche Gründe haben.

    Unsere haben zu 95% eine aufgerigelte Rute, aber auch im geringelten Zustand kann man sehen, ob sie höher gestellt wird(Anspannung, Aufregung), oder etwas sacken gelassen wird(freundlich, weich)

    In einigen Fällen hängt die Rute auch ganz locker gerade herunter. Das hat dann verschiedene Gründe. 1. Absolute Entspannung(meistens Abends beim Sofa kuscheln, gemeinschaftlichen Snack knabbern) 2.Hund ist physisch und psychisch ko(langer Tag mit neuen Dingen, langer Ausflug, viel neues Kennengelernt 3.Emotionales durcheinander(besonders bei Djazzy in der Läufigkeit und wenn ihr Kopf viel zu verarbeiten hat)

    miamaus2013 wo kommst du denn her?

    Auf allen Turnieren, wo ich war, gab es eine gepflegte Rasenfläche, eines der Turniere fand sogar auf einem Fußballplatz statt(der Fußballverein hat letztes Jahr eine Hundesportabteilubg gebildet :grinning_face_with_smiling_eyes: )

    Wenn hier mal ein Hallenturnier ist,dann in einer Reithalle.

    Es gibt einen Verein, da gilt der Boden als schlecht, weil Moor, und bei schle htem Wetter Timing federt der Boden.

    Finde das echt interessant, wie unterschiedlich das doch ist.