Aber bei einer Brieftaube brauch ich ja einen avogel, den ich vorher schon von da mitgenommen habe, wo er hin soll.
Die fliegen ja zurück zu ihrem Nest... und können leider keine Adressen finden
Aber bei einer Brieftaube brauch ich ja einen avogel, den ich vorher schon von da mitgenommen habe, wo er hin soll.
Die fliegen ja zurück zu ihrem Nest... und können leider keine Adressen finden
Hi, darf ich fragen, welche Erkrankungen bei dir zugrunde liegen? Oder Ost das zu persönlich?
Bei mir ist es lediglich der Diabetes, Jeanne hat gelernt die Hypoglykämie anzuzeigen, Hyper auch ab einem bestimmten hohen Berreich.
Zusätzlich das holen meines Meßgerätes und einer Tasche mit Traubenzucker.
Da die modernen CGM Geräte teilweise sogar früher anzeigen als der Hund,würde ich ihm diesen daueraufpassstreß einfach nehmen, und das nicht weiter üben.
Alles andere, Dinge finden und bringen, einen Abstand generieren etc, das kann ich mit Befehl an und abstellen. Das würde ich weiter üben.
Glaub mir, so schaffst du mehr Lebensqualität für euch beide.
Da kommt es ja drauf an, ist der Bote ein adeliger oder geistlicher, und hat eine offizielle Botschaft, bekommt er in jedem Kloster/Kommende ein frisches Pferd, je nach Zwist auch in jedem besseren Haus... ich kann in jedem Gasthaus das Pferd verkaufen oder tauschen... ist dann halt fraglich, was ich bekomme...
Genau, wenn man regelmäßig die Pferde wechselt ist danach nur der Reiter im Ars*** und es geht schneller.
Hier mal ein Ritt quer durch Deutschland...
Aber bedenke dann den Tagelangen Muskelkater von Pferd und Reiter... ich glaub, ich könnte mindestens einen Tag überhaupt nicht laufen, und mein Plny würde mir Tagelang aus dem Weg gehen. ![]()
zurecht
Ist es realistisch mit einem Pferd von A nach B, die Entfernung beträgt 250 km, in 36 Stunden zu kommen? Also wenn es fit ist und an Distanzritte gewöhnt. Die Wege wären auf dieser Strecke nicht befestigt, also fast alles Waldwege.
Theoretisch ja, kommt drauf an, was Distanzritt gewöhnt heißt.
Meiner läuft im mittleren Training 10km in 45 Minuten. Für unseren letzten Distanzritt haben wir 3,5h für 40km gebraucht.
Die besseren Distanzpferde brauchen ca 9-10 Stunden für 160km.
250km sind also mit einem guten Pferd in 36h machbar... es sollte sich dann aber in einem sehr guten Trainingszustand befinden...
In der doppelten Zeit sähe ich da keinerlei Probleme
Ich habe unsere Golden Retriever Hündin als Diabetes Anzeigehund ausgebildet.
Im Januar wird sie 6, und ich hab sie seit fast zwei Jahren nicht mehr im "Dienst "
Das hat mehrere Gründe, zum einen fing sie an sich reinzusteigern, nachdem ich eine Unterzuckerung hatte wurde ich ewig angestarrt, sie kam dann sehr lange nicht zur Ruhe.
Desweiteren hat sie sich kontrollieren so stark an mich gehängt, das sie für kaum jemanden ansprechbar war, wenn ich in der Nähe war... und das hat sich bis heute nur sehr wenig verändert... aber wir arbeiten dran.
Desweiteren gibt es mitlerweile sehr gute Blutzucker Meßsysteme, die den Hund sowieso arbeitslos machen.
Für mich ist klar, daß der Welpe er nächstes Jahr einzieht, keine Ausbildung als Anzeigehund bekommt.
Das höchsten als Assustenzhund, im Sinne von Dingen holen und anreichen.
Immer üben
bis das alles bi uns so funktioniert hat, hat es auch lange gedauert. Besonders das ruhige sitzen neben dem Pony bis die Leine drüber war... und am Bein hoch kommt sie erst seit diesem Sommer zuverlässig. Zuerst wollte sie an Tristans Schulter hoch, das fand er überhaupt nicht toll. Nachdem Pony ein paar mal zur Seite weg ist, hat sich Jeanne auch Monatelang nicht mehr getraut.
Im Kurs damals hatten wir eine kleine Pudeldame, die Stand dann halt nur mit den Pfoten auf Frauchens Fuß.
Hi, ich hab zum Thema Leine im Sommer ein paar Videos für eine Freundin gemacht, ich stell sie mal hier rein.
Das mit dem Magneten ist natürlich auch eine gute Idee.
1. die Retrieverleine wie ein Lasso über den Hundekopf fallen lassen.
2.Angeleinter Hund reicht Leine hoch... sehr praktisch, falls man aus irgend einem Grund den Hund loslassen musste
3. Hund kommt an meinem Bei hoch, und bekommt Leine über den Kopf gestülpt, oder den Karabiner ans Halsband
Hi, ich melde mich auch mal wieder hier.
Am Sonntag waren wir beim Geländefahrercup, und haben uns den Wanderpokal zum 2. mal gesichert.
Was schon fast ein wunder ist, da wir uns auf der 25km Geländestrecke hemmungslos verfahren haben.
Tristan morgens früh um 10 Uhr, hoch motiviert, und ready to go
Nach 2km das erste Hindernis, Schwesterchen schätzt ab, ob wir da drunter durch passen... am Tag vorher haben wir tatsächlich ernsthaft überlegt, eine Kettensäge mitzunehmen...
Die Überlegung war, Pony durch den Wald zu führen, und die Kutsche unter dem Baum durchzuschieben... tja... leider war der Wagen etwa 2cm zu hoch ![]()
Also haben wir den Veranstalter angerufen, das der Weg für Kutschen nicht passierbar ist, und haben uns einen neuen Weg gesucht.
Und dann fing das Dilemma an... Es gab mehr Wege und Straßen, als auf unserer Karte eingezeichnet waren, und eine Kreisverkehrsstraße, welche eingezeichnet war, existierte schon gar nicht mehr....
Irgendwo im Nirgendwo begegneten wir dann auch der nächsten Kutsche, die sich ebenfalls verirrt hatte... und gemeinschaftlich versuchten wir zu erraten, wo wir waren, und wohin wird müssen...
]
Nachdem wir über das ein oder andere Maisfeld gefahren sind, gaben wir auf, und ließen uns die Koordinaten der Pausenstation geben, und fuhren mit Hilfe von googlemaps dorthin.... das Ergebnis waren 10km mehr, als wir eigentlich gemusst hätten... also über 30km, Bergauf und Berg ab für mein armes Flachlandpony... positiver Effekt... er blieb bei der Pausenstation stehen wie ein festbetoniertes Pony....
eigentlich hält er von anhalten nämlich gar nichts...
Am Ende hat er den Kegelparcours mit 0 Fehlerpunkten gemeistert, galoppierte unter Jubel noch einen Steilen Anstieg zum Ziel hoch. Und hat uns damit noch den Sieg gerettet
Bin so stolz auf mein kleines Pony.