Hi, das Problem liegt meiner Meinung, und eigener Erfahrung nach am Umfeld.
Am Hundeplatz ist der Hund zum einen Fremd, und fühlt sich etwas sicherer, bei Kontakt mit Frauchen.
Zuhause ist die Umgebung bekannt, der Ablauf bekannt... da ist es nicht ganz so wichtig zuhören, Lob und Lerkerlie gibt es auch ohne Dinge korrekt zu machen.
Ausserdem ist man als Mensch auf dem Platz und in Umgebung von anderen Menschen auch oft ganz anders von Körperhaltung und Sprache... man bemüht sich gleich unbewusst mehr...
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Wenn es ums fahren geht, schwören die meisten ja eh auf Stange, und dem kann ich mitlerweile echt zustimmen... eine PFahrkandare mit Stange kann man ja sehr gut im Schaumring einschnallen, dann ist sie nicht scharf.
Ich such gerade nach Gebissen für die Pöns und bin in ganz dunkle Ecken Im Internet geraten.
Das ist ja übel
(Der Ausbildungsstall hat uns ein paar geeignete genannt, ich wollte nur verschiedene Anbieter durch gucken...Und dann kann man nicht mehr aufhören zu googlen )
kennen die schon verschiedene Gebisse?
Ich hab den Fehler gemacht, und habe nicht viel rumprobiert.
Es hieß, Jungpferd, doppelt gebrochen mit Olivenkopf.... das sei das sanfteste... Pony war semi begeistert, riss ständig den Kopf hoch... da die Trainerin sagte, das liegt an fehlender Muskulatur, hab ich sehr lange gewartet, und bin dann auf einfach gebrochen gewechselt, da Herr Pony ein sehr kleines Maul hat, hab ich nach einigen hin und her eine Unterlegtrense für Pony Kandare genommen, das ging dann einigermaßen.
Mit 6 wurde er eingefahren, und auf Postkandare gewöhnt... und siehe da, kein Kopf hochreißen, Pony war zufrieden, und lief das erstemal Vorwärts in entspannter Haltung.
Seitdem sind wir auch beim Reiten auf ein Stangengebiss mit Zungenfreiheit gewechselt.
Bei Hunden hab ich noch keine Fremdsprachlichen Erfahrungen gemacht... nur beim Pony, der ist sein 1. Lebensjahr in Holland aufgewachsen,und schmilzt noch jetzt, mit 13 Jahren dahin, wenn er vom holländischen Trainer mit Kosenamen bedacht wird ... klappt aber nur mit Männern... wenn ich versuche das nachzuahmen, werde ich ignoriert
Mit dem Jugendamt...ich würde da einfach mal anrufen... wenn die der Meinung sind, das man mal vorbei schauen sollte, werden die das machen... wenigstens sind das meine Erfahrungen
Ich war dem Thema Leine am Pferd auch skeptisch gegenüber.
Aber, wenn man mit Hund un Pony das bei Fuß laufen erst auf dem Platz, inklusive Hindernissen trainiert, klappt das super. Mein Tristan ist ehervom blutigen und hibbelig Kaliber,macht aber gut mit.
Unsere Leine hab ich passend anfertigen lassen, ist eine Moxonleone, wo das Halsband in doppelte Größe aufgeht. Das Kabel ich über den wartenden Hundekpf stülpen, und schnell auch wieder abziehen.
Golden Retriever und q40cm Pony haben auchdie Ideale größe dafür.
Am Ende der Leine ist lediglich ein Diamantknoten, der verhindert, daß dieLeine aus derHand flutscht.
In unübersichtlichen Situationen lass ich dieselbe Fallen, und schicken Hund beiseite... mitdem Kommando "Give ne Leine" reicht sie mir dasEnde wieder hoch.
Das klappt auch mit verlorenen Handschuhen.
Diese Leinen zum Reiten ha e ich mal auf einer Messe ausprobiert...war mir aber zuviel Getüddel... bis ich damit den Hund geangelt hab, ist er Pony schon im Moor
Hast du zusätzlich auch das Gefühl von Zahnweh? Wenn ja,du es aber keinem Zahn zuordnen kannst, leg mal viel Wärme auf dem Nacken, und halte den Unterkiefer in Bewegung.
Ich hab auch das Problem. das der Hofhund keine Fremdhunde mag.
Je nach Jahreszeit wartet Jeanne im Auto, oder im Pferdeanhänger... Wenn die Ponys auf der hinteren Weide stehen schlepp ich meinen Ponykram dahin, und mach an der Weide fertig... ist leider alles ein wenig umständlich... mal sehen,wie es dann nächstes Jahr mit Welpe ist.... ich fürchte, dann ist der Pferdeanhänger ein Hundeanhänger
Hi, Ich habe meine Süße Goldimaus auch mit 3 Monaten das erste mal mit beim Pony gehabt, erst nur zum gucken, dann kam sie mit zur Weide, später dann zum spazieren gehen.
Und natürlich, um mit Herrn Pony zu spielen.... Tristan ist nämlich als Fohlen mit einer Jagdhündin groß geworden, und spielt gerne fangen... man darf nur nicht hischauen... man bekommt angst,dsa das Wuff platt gerannt wird...
Mit ca einem Jahr habe ich sie dann einfach mit auf den ersten Ausritt genommen.
So, und hier kamen die ersten Erkenntnisse, was falsch gelaufen ist... ich habe Hund und Pony die gleichen Kommandos gegeben... und das ist doof.
Will ich das der Hund an der Staße Hält ("Halt") bleibt auch das Pony stehen.... Kaspert das Pony, und bekommt das Signal "Nein" schaut der Hund bedröppelt... Pony bekommt verstrkendes Kommando "Komm" "Galopp" Kommt der Hund angedüst... usw.
Wenn nächstes Jahr mein eigener Hund kommt, Jeanne ist eigentlich der Hund meiner Mutter, lernt das Hündchen gaaaanz andere Wörter... hoffentlich...
Wir haben vor ca 4 Jahren dann einen Reitbegleithundekurs besucht, der ging über 2 Wochenenden, und haben dann noch einmal viel dazu gelernt... vor allem, das die Kommando getrennt funktionieren, wenn man Hund und Pony getrennt anspricht, und dann der Befehl folgt.
Wir haben gelernt, rechts bei Fuß zu gehen, dabei Hindernisse zu überwinden, den Hund an und abzuleinen(Hierbei benutze ich eine 2m Moxon Leine, wo das Halsband ein wenig länger ist... vom 140cm Pony gut zu bedienen.)
Am wichtigsten sind Fuß, bleib, und komm....
Tja und dann ging es daran, den Hund auch an der Kutsche laufen zu lassen... sie kapiert bis heute nicht, das sie neben dem rechten Vorderrad laufen soll... die letzten Jahre lief sie immer neben dem Pony... also läuft sie auch weiter neben dem Pony... (ich seh sie schon immer, das sie unter dem Rad landet)
Heute bin ich super Stolz auf meine Jeanne, und auch auf mein Pony Tristan.
Wir haben mal wieder eine Kutschfahrt unternommen.
Relativ am Anfang ging es durch eine Ortschaft, und da die Autofahrer hier manchmal ein wenig unbesonnen unterwegs sind, kam Jeanne auf den Kutschbock.
Sie hat da zwei Varianten... 1. Direkt zu mir hochspringen, und ich zieh sie am Nackenfell hoch... ist etwas mehr als 1m, und ich habe immer Angst mit den Radspeichen... findet sie super, ich eher nicht... 2. Von hinten auf die Kutsche, unter der Beifahrerlehne durchzwängen, und dann über den Sitz in den Fußraum.
Variante 1 hat sie nur einmal probiert... mit "hintenrum" kam sie dann mit Variante 2 ganz brav nach vorne... ganz großes Kino... üben wir jetzt 2 Jahre
Während der Fahrt durch die Ortschaft ist sie dann sogar super brach drauf geblieben, und hat keine anstalten gemacht, runter zu springen... (Runter springen war bisher immer ein riesengroßes Thema, da sie Tristan liebt, und mit ihm laufen will) Die Maus hat brav die Nase in den Wind gehalten, und ihr geliebtes Pony von hinten betrachtet.