Beiträge von Tiggy

    Gute Frage.

    Sie bekommt jetzt nach Absprache mit der Tierärztin einfach noch mal eine Runde Entzündungshemmer, und Belastung word gemindert.

    Ich bin eher der Meinung, daß es einfach vielleicht auch ein Unsicherheitsschub ist.

    Als Welpe hat sie dieses Verhalten öfter gezeigt, wenn ihr etwas nicht geheuer war.

    Ich werde es einfach mal beobachten.

    Djazzy entwickelt gerade eine "ohne Herrchen ist alles doof"-Phase.

    Wenn ich Abends nach oben gehe, bleibt sie lieber bei Herrchen auf dem Sofa liegen. Nagut, soll sie doch. Kuschel ich halt mit meiner Kuscheldecke...

    Gestern beim Mittagsgassi wollte sie erst nicht vom Grundstück weg, folgte langsam schleichend, aber unmotiviert... gut, war vor 2 Wochen in der Läufigkeit auch so... will am Grundstück bleiben...

    Nachdem wir um die Ecke waren, lief sie dann doch fröhlich vorwärts. Wenigstens bis zur Straßenlaterne, schaute sich um, und blieb stehen. Auf Aufforderung ging es motiviert weiter, nur um dann wieder stehen zu bleiben, umgucken... So ging das Spiel einige Minuten. :weary_face: Bis sie dann merkte, das wir Richtung Futterhaus unterwegs waren, da konnte sie dann gut mitlaufen.

    Auf dem Rückweg dann das disaster. sie blieb alle 10m stehen, und blieb schlußendlich liegen, lies sich für ein paar Schritte motivieren, und legte sich wieder hin. Habe gedacht, das sie wieder Probleme mit ihrer Knochenhautentzündung hat, und ich Rabenfrauchen sie jetzt 1Km zum Futterhaus und zurück quäle :loudly_crying_face:

    Also hab ich Djazzy auf den Arm genommen(mitlerweile wiegt die Maus 12Kg), das Futter unter den Arm geklemmt, und hab das Tierchen den Rest des Weges geschleppt.


    Als mein Mann nach Hause kam, und wir unsere Nachmittagsrunde gedreht haben(eigentlich wollte ich nur mit ihr bis zur Wiese, weil wegen Knochenaua?), war von dem nicht laufen wollen nichts mehr zu sehen. sie sprang und hüpfte, und wollte eine große Runde laufen...

    Scheinbar bin ich zuur Zeit für den Hundeteenie vollkommen uncool :face_with_steam_from_nose:

    Namen sagen immer etwas darüber aus, wie man das Tier sieht - und sei es nur, weil der Name einem unbewusst bestimmte Bilder in den Kopf bringt.

    Nein, das glaube ich nicht wirklich. Der Name sollte wahrscheinlich eher ein Witz sein. Man stelle sich vor, man steht im Wald und ruft nach Baby oder in einer Menschengruppe. Da bekommt man unweigerlich Aufmerksamkeit und ein Kopfschütteln, wenn dann so ein Kalb um die Ecke kommt.

    Ich kannte einen Hund mit Namen "TAXI". Der bekam den Namen auch nur, weil sein Halter es witzig fand nach TAXI zu rufen und es kommt dann nur ein Kleinhund!

    Genau, der imaginäre Traum meines Mannes ist ein weißer 2Kg Zwergspitz mit dem Namen Attila :rolling_on_the_floor_laughing:

    Im Grunde kann man seinen Hund doch nennen, wie man mag. Man sollte nur bereit sein, den Namen auch 13 Jahre in der Öffentlichkeit zu rufen. (Bei der Namenssuche für unsere Djazzy standen bei uns auf der Liste unter anderem: Dusselfussel, Dreispitz, Dezibell und Fluffelbottom.)

    Und Verharmlosung durch Namen von großen Hunden... naja, klar, kann jeder große Hund gefährlich werden, aber gleich verteufeln, das ein solcher Hund Baby heißt, oder vieleicht Blümchen... ich weiß nicht.

    Dann darf ich mein Pferd auch nicht mehr Schneeflöckchen nennen... weil, wenn das gezielt gegen meinen Kopf tritt, dann wars das auch.

    Ich glaub, wir sind mit der Läufigkeit seit gestern durch...wenigstens Gefühlt.

    Djazzy ist seit gestern wieder albern, hat bei der Abendrunde das erste mal mit Begeisterung das Grundstück verlassen und hat wieder blöde Ideen.

    Die Vulva ist auch wieder abgeschwollen.

    So, kann ich dadurch jetzt sagen, das sie wirklich durch ist, auch mit den Stehtagen?

    Mein Freund will sie heute Abend mitnehmen, allerdings ist dort ein unkastrierter Rüde.

    Ich bin mir da tatsächlich unsicher, und würde noch bis zum Wochenende mit Ausflügen warten.

    Woran macht ihr fest, das eure Damen durch sind?

    Guten Morgen, danke für den Input.

    Insgesamt war von Anfang an klar, das auf jedenfall ein zweiter Hund einzieht. Geplant war das eigentlich für Spätsommer/Herbst.

    Dadurch das Jeanne, die Goldidame meiner Mutter, hier immer mal wieder zu besuch ist, kenn ich Mehrhundehaltung.(wenigstens partiell für bis zu 2 Wochen am Stück) Klar, das ist kein Vergleich zu "immer 2 Hunde"

    Sicher sind zwei Hunde in der Pupertät anstrengend, wobei ich Djazzy(momentan) als eigentlich sehr umgänglich empfinde.

    Auch ist sie ein sehr sozialer Hund, und genießt Hundegesellschaft.

    Das es doppelte Arbeit ist, ist klar, und das dann beide irgendwann alt und krank sind zusammen, das ist mir auch bewusst.

    ...naja... werde mal ein wenig grübeln...

    Die Mäuschen sind jetzt 8 Monate.

    Die Schwester kommt von einer Züchterin zurück, da der Zahn hinter dem Reißzahn nicht angelegt ist. Und da dies wohl zuchtausschließend ist, sucht sie eine neue bleibe.

    Erkennen sie sich überhaupt nach 5 Monaten als Wurfgeschwister wieder?

    Oder sagen sie einfach, oh, ein anderer Hund!?