Beiträge von Tiggy

    Schwabbelbacke die Ruten deiner Hunde sind ja noch relativ normal gringelt.

    Die von Daisy ist quasi wie eine Seilrolle zusammen gezogen... oder ein Dutt. Ich kann die gante zusammengeschraubte Rute unter meiner Hand verbergen.

    Im Grunde so, wie auf den meisten Bildern vom Mops,

    Wenn ich mir andere Spitzbilder ansehe, habe die eigentlich alle eine harmonische Rute.

    Darum frage ich mich jetzt halt, kommt das einfach mal vor, das so ein enormer Kringel entsteht, oder gibt es das häufiger, als man denkt.

    Hi,

    ich habe mal eine Frage zum Thema Ringelschwanz.

    Und zwar, gibt es ja einige Rassen mit mehr oder weniger geringelter Rute.

    Meine Djazzy, Wolfsspitz ist in der Rute sehr Locker, man kann diese durch die Hand gleiten lassen, und merkt lediglich eine selbsthaltende leichte Spannung.

    Ihre Wurfschwester Daisy hat eine mehrfach, und sehr stramm gewickelte Rute. Diese fühlt sich eher so an, als würde die gesamte Muskulatur steif und total angespannt sein.

    Im Fall von Daisy haben wir jetzt erstmal einen Physiotermin, um zu schauen, ob dies an einer Verspannung der Rückenmuskulatur liegt.

    Ist es bei Spitzen, oder anderen Rassen öfter so extrem? Und, wenn es nicht an einer Verspannung liegen sollte wird auf sowas geachtet? Fällt das dann auch unter Qualzucht?

    Waren von Freitag auf Samstag zur Ausstellung, und da ich das mit frisch mitnehmen zu kompliziert fand, hab ich ihr Futter einfach gebacken.

    Djazzy bekommt Reis mit Geflügel und Möhre.

    Habe einfach 2 Portionen gekocht, mit Ei und etwas Quark püriert, auf einem Backblech ausgestrichen, und hart gebacken. Fertig war das eigene Trockenfutter.

    Mein Pony hat zB Stoffwechsel Probleme, und er fängt an schlimmen Tagen an, Blätter von Eichen zu fressen. Das ist schön und gut, der Körper sagt, er braucht Bitterstoffe, aber die bekommt er mit Eichenlaub nicht in der Form und Menge wie er es braucht.

    Genau so etwas meine ich mit diesem Thread.

    So etwas zu erkennen und gegebenenfalls gegenzusteuern.

    Wenn das immer so einfach wäre, wäre das echt klasse.

    Leider ist es häufig aber so, das manche Tiere einfach eigene Vorlieben haben. Die gehen in 90% der Fälle leider nicht hin, und sagen "ich habe einen Eisenmangel, ich lecke mal an der Metallstange da."

    Es gibt in Niedersachsen eine halb wilde Ponyherde(Dülmener Wildpferde). Vor vielen Jahren fiel auf, das die Herde im Frühjahr/Sommer an einer bestimmten Stelle die Erde fraß. Es wurde gerätselt, warum sie dies tun. Ob ein Mangel vorherrscht... und dann bei gleich mehreren dutzend Ponys...

    Des Rätsels Lösung war folgendes: Da werden einmal im Jahr die Junghengste rausgefangen, mit viel Tamtam und Volksfest.

    Und genau an der Stelle, wo die Ponys die Erde fraßen, stand der Bierstand :rolling_on_the_floor_laughing:

    Ich denke mal, es ist immer ein wenig schwer, einen tatsächlichen Mangel festzustellen, solange dieser nicht gravierend ist.

    Stumpfes Fell, schlechte Haut, Neigung zu Frakturen, etc sind ja Dinge, die nicht vorkommen sollten, da man sich ja wenigstens minimal Gedanken macht, und den Hund nicht nur mit Papier füttert.

    Mein Pony hat zB Stoffwechsel Probleme, und er fängt an schlimmen Tagen an, Blätter von Eichen zu fressen. Das ist schön und gut, der Körper sagt, er braucht Bitterstoffe, aber die bekommt er mit Eichenlaub nicht in der Form und Menge wie er es braucht.

    Meine Aufgabe ist es, einmal im Jahr eine Stoffwechselkur mit ihm zu machen, dann tritt 1. das Problem nicht auf, und ich kann eingreifen, bevor es zu einem Mangel kommt.

    Ich koche für meine Hunde, und theoretisch wären Reis, Fleisch und etwas Gemüse ausreichend... so haben Generationen von Hunden überlebt.

    Weil ich aber nicht möchte, das Mängel auftreten, füttere ich ebenfalls ein Mineralfutter (CookIt)

    So bin ich einfach auf der sicheren Seite.

    Beim Gras fressen würde ich jetzt auch eher auf "ist lecker" tippen. sollte das länger andauern, kann es natürlich auch an Bauchweh liegen. Vor allem wenn du sagst, das eh schonmal Probleme mit Übersäuerung da gewesen sind.

    Würde einfach alle 3 Stunden zusätzlich einen Keks in den Hund schieben, und schauen, ob nach 3-4 Tagen das Grasfressen aufhört.

    Hi, wir waren da sehr pragmatisch. Da wir eh im Sommer ein neues Sofa bekommen, haben wir das alte Sofa quasi von Anfang an als "muss eh weg" betrachtet. Pipiunfälle hatten wir da zum Glück nicht drauf.

    Anfangs haben wir mit einer alten Matratze im Wohnzimmer geschlafen, und hier galt ebenfalls die Devise "kommt eh weg".

    Für Unfälle haben wir uns ein Enzymspray besorgt... Amazon fragt quasi, ob man das monatlich möchte... und ja, es lohnt sich tatsächlich quasi eine Flatrate zu bestellen :zany_face: . Auf der Matratze sind einige Pfützen gelandet, aber wenn man das direkt einsprüht und trocknen lässt, riecht man auch nix mehr.

    Aufs Sofa durfte Djazzy direkt, wir haben nur leider den Fehler gemacht, das wir auf dem Sofa und der Matratze mit ihr gerangelt haben. Danach haben wir ewig gebraucht, das sie lernt, das man auch im Wohnzimmer entspannt sein kann.

    Wenn die Hündin meiner Mutter da war, und entspannt auf dem Sofa liegen wollte, haben wir die kleine Babymaus einfach immer wieder vom Sofa runter gesetzt. Irgendwann durfte sie dann mit aufs Sofa, aber nur solange, wie sie friedlich war, ansonsten haben wir sie runter gesetzt

    Bei Ausstellungen ist stehendes dichtes festes Haar gewünscht. Da wird mit Trockenshampoo auch noch nachgeholfen.

    Mhhh... okay... ich hab von meiner Züchterin nur die Anweisung bekommen, eine Woche vorher zu baden, damit das Fell nicht zu weich ist.

    Gut, ich habe vielleicht ein anderes Bedürfnis ans Fell, aber ich finde, diese Spitze sahen eher so aus, als hätte man sie kurz vor der Show aus der Scheune geholt, eingepudert, und schnell übergebürstet... schön ist nach meinem empfinden etwas anderes.

    hi, ich habe einmal eine Frage zu Felltypen und pflege.

    Und zwar wasche ich meine Djazzy(Wolfspitz) alle 2-3 Wochen mir bürste sie danach gut aus. Sie hat eine Weiche, luftige Unterwolle und glattes, gut aufliegendes Deckhaar. In allem finde ich, das das Fell sehr gesund aussieht.

    Jetzt waren wir gestern in Lingen auf der Ausstellung, und die hälfte der Wolfsspitze sah eher kuddelig aus. Besonders bei den Junghunden stand die Unterwolle relativ steif und drahtig nach außen ab, ich fand, das sah alles in allem teilweise echt ungepflegt aus.

    Da frage ich mich... soll das so?

    Wir haben dann die Wurfschwester von Djazzy mit nach Hause genommen. Auch bei ihr stand die unterwolle so wolkig und leicht harsch hoch, insgesamt fühlte sich das Fell auch nicht schön an, und sag ungleichmäßg aus.

    Hab sie dann Abends noch in die Wanne geschmissen, und mit der gesamten Pflegeserie zum enthaaren von Ladybel durchgeschrubbt, und danach gebürstet.

    Jetzt fühlt sie sich fast so an wie ihre Schwester, und das Fell sieht auch besser aus, aber ich fürchte, da muss ich noch öfter dran.

    Gibt es da noch spezielle Tricks? Oder ist es ratsam, die Maus mal beim Friseur durchpusten zu lassen?