Beiträge von pinkelpirscher

    Hallelujah :see_no_evil_monkey: ( mehr fällt mir dazu nicht ein... Das hätt so dermaßen scheiße ausgehen können... Das Video macht mich grad dezent sprachlos)

    https://www.instagram.com/reel/C0wEBRbIF…zRlODBiNWFlZA==

    Das ist das Originalvideo:
    London.ukcrime | Original-Audio on Instagram

    Ich weiß nicht, mir fehlt da einfach der Anfang und der Zusammenhang, um dazu etwas sagen zu können.
    Warum bewegt sich der Mann weg mit dem Hund und versucht nicht den Hund wieder der Besitzerin zu übergeben?

    Wenn mir ein 30Kilo plus Hund direkt am Bahnsteig in den Arm zu beißen versucht, hätte ich keine Kapazitäten mehr frei, mich noch umzusehen, wo denn die andere Person ist.

    Mit beißendem, sich unvorhersehbar bewegendem Hund vor einfahrender U-Bahn zu stehen ist eher keine Situation in der man sich strikt in einem "logischen" Radius bewegt, außer vielleicht weg vom Abgrund.

    Mir fällt zum Whippet noch ein: ich gehe gerne auf Rasseausstellungen und informiere mich über die unterschiedlichsten Rassen, rein aus Interesse. So kam ich ins Gespräch mit 2 Whippetzüchterinnen die mir von sich aus gesagt haben, dass die meisten Whippets (die sie kennen) die erste Zeit (ich denke es war so +- 1 Jahr) gerne und vieles zerstören. Die haben mir beide nahe gelegt, bei einem Whippet Welpen/Junghund nicht unbedingt die schönsten Möbel zu haben. Von zerstören Sofas, Kissen, Stühlen, Tapeten usw haben die berichtet. Inwiefern das zufällige Einzelschicksale sind oder da was dran ist kann ich nicht nachverfolgen, aber die Erzählungen blieben mir im Gedächtnis.

    Ich hatte einen Zerstörwhippet - und einen AbsolutNixZerstörwhippet. (Und einen Abrissbirnencirneco und einen, der nicht mal klaut. Und auch sonst mal so und mal so Welpen und Junghunde).

    Den Ruf Horrorwelpen zu sein, haben sie öfter. Im deutschsprachigen Raum witzigerweise weniger, kommt mir vor.

    Was allerdings wirklich oft passiert: Dass Menschen das Bild vom "elegant an lockerer Leine schwebenden, vornehm zurückhaltenden Hundeelfenwesen" vorm geistigen Auge haben. Und dann haben sie einen Welpen/Junghund - und der ist alles, nur das nicht.

    Sondern ein junger Hund. Und voll Energie. Und rennt gefühlt 3 Stunden in Warp Geschwindigkeit rum und sitzt dann am Küchentisch und schmutzig ist er auch.

    Doch nicht anspruchsloses Dekostück mit perfekten Manieren, sondern: ein junger Hund.

    Verdammt, und die 20 Minuten Gassi schlendern reichen ihm auch nicht, dabei sind das doch keine Ausdauerläufer. Nunja. Is n junger Hund.

    Halt einer von der Sorte, der bereits als Welpe so schnell rennen kann, das man besser die Augen zu macht, sonst wird einem ganz Angst und Bange und man steigt im Geiste aufs Bremspedal oder will ins Lenkrad greifen.

    Es gibt natürlich individuelle Unterschiede. Ich hatte zb beide Extreme zuhause. Lahmarschiger Whippetwelpe und Hyperwelpe. Aber trotzdem waren sie alle die ersten 18 Monate cirka, nicht die Hunde, die sie erwachsen sind. Welche Überraschung.

    Ich denk tatsächlich, das so mit der Hauptgrund für diese Geschichten. Erwachsene Whippets können fast ein bissl fad sein, so unauffällig vernünftig sind viele und mitunter etwas bequem. Aber die sind erwachsen.

    Junghunde sind...in unterschiedlichem Maße...anstrengend und ein bisschen gaga und aktiver, als ältere Hunde.

    Die magische Grenze von cirka eineinhalb bis zwei Jahren bevor Hund bissl Hirn kriegt und langsam ruhiger und verlässlicher wird, hat man letztlich in Wahrheit doch bei allen Rassen.

    Ein motorisch sehr frühreifer Hund, der mit 10 Wochen schon auf der Küchenzeile stehen kann und der vielleicht nicht Gassi gehen, sondern Gassi rennen und andere Hunde triezen will, weil sie zu lahm sind, damit rechnen aber grad Ersthalter nicht, wenn sie so ein Modell abkriegen. (Und bis zu einem gewissen Grad ist Junghundeverhalten wohl auch erblich. Zumindest wenn man sich meine konträren Pole und deren Verwandtschaft dazu ansieht. Wenn Züchter X etwa nur "Zerstörwelpen" hat, hat er sie sich theoretisch womöglich auch einfach versehentlich selbst geschaffen.)

    Perra


    Hm. Nunja, Hunde, die vorallem auf Bewegungsreize reagieren und Tiere, die Bewegungsreize fabrizieren, birgt immer ein gewissses Restrisiko.

    Nicht die Katze, die sich am Weg sonnt, die wird womöglich gar nicht mal wirklich wahrgenommen.

    Es sind wenn, dann oft die "unvorhergesehenen Momente" die mit jagdlich an hinterherlaufen interessiertem Hund immer ein bisschen unkalkulierbar bleiben. Wenn irgendwann doch die eine Katze von hinten links wie von der Tarantel gestochen vorbei rennt und Hund die Bewegung im Augenwinkel triggert.

    Ich meine, es ist durchaus möglich, dass auch Windhunde lernen, manche Tierarten zu ignorieren und nicht zu jagen (bzw ist bei manchen das "Verlangen" meist nicht so hoch. Ein Großtier nicht zu jagen fällt oft quasi leichter, als ein Kleintier, wenn man explizit für die Jagd auf Kleintiere gezüchtet ist)

    Whippet der mit Frettchen zur Jagd geht, fängt im Idealfall auch nur das Kaninchen und niemals seinen Jagdkumpanen, das Frettchen, trotz hoher Erregungslage.

    "Meine" Reitstallwhippets lassen die Hofhühner komplett in Ruhe und wenn die im Handstand gackern und aufgeregt flattern.

    Aaaber. Fremde, schnell rennende Tiere irgendwo bleibt bei den meisten Sichtjägern vermutlich immer ein Risikofaktor, mit individueller Risikobewertung. Ein Hund wird doch nicht hinterher gehen; einer immer; einer eigentlich nicht - aber irgendwann dann doch.

    Letztlich dreht sich auch in Sachen Wo, Wann, Wie ableinen viel um Variante 3. Selbst, wenn noch nie was war, irgendwann könnte dann doch sein. Der Mensch hat nicht das große Blickfeld vom Windhund, das Bewegungs- und Dämmerungssehen von Hunden generell und die Reaktionschnelligkeit.

    Allerdings... muss man fairerweise schon sagen: passieren kann es einem mit jedem Hundetyp, dass der doch Katzen jagt. Oder "dieses eine Mal" eben schon auf zb den Bewegungsreiz laufende Katze reagiert.

    So wirklich ganz planbar ist das vermutlich nicht, wie der eigene Hund denn dereinst reagieren wird.

    Wenn Hund in einer Umgebung groß wird, in dem Katze von links hinten die Norm am Spaziergang ist, ist denkbar, dass es auch den Windhund dann gar nimmer interessiert, weil normal. Aber...absolut verlassen würde ich persönlich mich bei "haushaltsfremden" Katzen und Kleintieren nie drauf.

    Für mich wär aber die hauptsächliche Frage: ist es mir so wichtig, dass mein Hund zb in der Siedlung frei läuft, hab ich meine Hauptspazierrouten wirklich so, dass ich quasi kilometerweit nur an 500 Freigängerkatzen vorbei komm? Oder ist im Wohnumfeld - und im Zweifel - halt Leine dran mit meiner Vorstellung von Hundehaltung vereinbar?

    Will ich ein Leben komplett ohne Risiko, darf ich überhaupt keinen Hund ableinen. Oder besser gar keinen halten.

    Zum Windsprite kann Dir Winnie82 mehr erzählen. Ich bin Kurzhaarfetischist und kenn mich mit den Langhaarrassen nur rudimentär aus, weil sie mir zu langhaarig sind.

    Was sagt eigentlich die Tochter dazu? Oder ist die noch zu klein, um da mitzusprechen?

    Ich kenne sie noch nicht, bzw. Weiß sie von mir und meiner Hündin noch nichts. Ich habe ihn gefragt,ob seine Tochter (6)das nicht auch toll finden würde wenn sie auf der Couch mit ihr kuscheln könnte.. Meinte er, die fände das sicherlich richtig toll und hat dann geschmunzelt. Ich meinte dann aus Spaß, gut dann verbünden wir Mädels uns einfach alle gegen dich 😂

    Da kam dann nichts mehr von ihm 😏

    Ganz heißes Pflaster.

    Is nicht Dein Kind. (Und wenn Du Pech hast, löst allein die Vorstellung "Die Neue kuschelt mit ihrem Hund und meinem Kind am Sofa" ein Drama aus. Oder wird dem Partner zu übergriffig, kann auch passieren.

    Du bist nicht die Freundin vom Kind oder dessen Mutter. Du bist jemand, den das Kind im Grunde erst mal nix angeht und der nicht mitreden kann.

    Das führt jetzt insgesamt zu weit und weg vom Thema Hund. Aber Akzeptanz für "mein Hund" über die Bande "Dein Kind" zu spielen, kann sehr schief gehen. Würd ich lassen.)

    Das ist ne Konstellation, in der nicht nur Du oder der Partner drüber reden werdet, was Hund darf und was nicht. Da ist noch ein Kind, an dem Du "keine Rechte hast". Will die Mutter Hund nicht am Kindssofa, wird es richtig kompliziert.

    Ich lebe übrigens seit Jahren in so ner Konstellation, mit einem Menschen, der Hunde noch dazu genau gar nicht braucht (in der ersten Verliebtheit hat er mal probiert Hundemensch zu werden. Is kläglich gescheitert.) Ich hab 4 Hunde. Wir leben trotzdem zusammen. Aber zu dem Preis, dass meine Hunde Dinge nicht dürfen, die sie dürften, würde ich alleine leben. Und dass mein NichtMeinKind, beieinflusst mein Leben und dir Beziehung trotzdem-Kind und Hund kaum Berührungspunkte hatten. Tja, war und is mir aber wichtig genug. Und anscheinend umgekehrt.

    Was bis heute riesen Konfliktpotential birgt, wären wir nicht ignorant genug, es auszublenden ist: "Meine Hunde sind mir emotional, was Dir Dein Kind ist" "Wie kannst Du ein Kind mit einem Hund vergleichen?" "Tu ich nicht. Ich vergleiche nur den Stellenwert den Kind oder Hund für einen jeweils selber haben." "Aber..."

    Mindestens im Grundschulalter hätte immer das "fremde" Kind "gegen mich" gewonnen (Völlig berechtigt. Anders hätt sogar ich mies gefunden) und umgekehrt wären mir meine Hunde immer wichtiger gewesen.

    Wenn das Gegenüber von sich aus nicht der Mensch ist, der ebensolche Freude aus den Mühen der Hundehaltung bezieht, ist es grundsätzlich kompliziert.

    Hier in Patchworkanfängen wird immer noch eine andere Partei mitreinspielen. Die letztlich wichtiger ist, als "nur" der Hund.

    Mein persönlicher Standpunkt: Hund wird zurückstecken müssen und kann, zumindest im Alltag miteinander, nicht die selbe Rolle einnehmen, wie vorher und nur für einen allein.

    Das hält man aus. Oder nicht.

    Andere umformen probieren (Oder abfüllen. Hihihahahoho. Ganz lustig. Nicht) funktioniert nicht.

    Würgt sie oder ist es eigentlich husten?

    Mein Gassihund, der Treppen getragen werden muss, würghustet dabei - oder danach. Bei ihm kommt es klar vom Herzen. Sobald etwas Druck aufs Brustbein kommt, tut er sich schon schwerer. (Allerdings kann ich ihn anders nicht tragen, da wird man zu leicht gebissen, wenn ihm was nicht passt).

    Beim Lungenödem hustete/würgte er auch beim hochheben schon.

    Der Husten beim Tragen ist bei ihm, zumindest unter Medikation, der deutlichste Hinweis auf seine Herzinsuffizienz. Nächtlichen Herzhusten zb hat der nicht.

    Wünsch ich Euch natürlich nicht. Aber tatsächlich kenn ich "Husten/würgen beim Tragen" bisher nur als Herzthematik.

    Neigung zu Beinbrüchen hat man u.a bei Kleinsthunden wie Rusky Toy o.ä. ja leider auch.

    Und Verzwergung ansich ist ne Gratwanderung. Bis wohin ist Klein- bis Kleinsthund, nebst nicht ganz proportionaler Schrumpfung von Körperteilen und Organen, eine quasi diverse Spielart und wo wird es systematisch kritisch bis potentiell ungesund für den Hund?

    Windspiele sind für mich so eigentümlich zweischneidig. Neben "Bricht sich Bein wegen Windhauch" gibt es gleichzeitig auch robuste Sportler. Und das scheint nicht ganz allein an Größe/Kleinheit zu liegen.

    Es begenen einem sehr wohl auch etliche Hunde wie von l'eau beschrieben - und ich empfinde manches Windspiel als völlig verbaut , aber ich wohn ja quasi in der Sportwindspielhochburg zwischen Tschechien, Slowakei und Ungarn und da sind dann immer mal wieder wirklich beachtliche Hunde dabei. Sowohl optisch, als auch in Robustheit und Leistung.

    Bei erblichen Gesundheitsthemen, die nicht rein anatomisch bedingt sind, wie die angesprochenen Augenerkrankungen, vielleicht auch eine Bruchneigung, sofern wirklich erbliche Komponente, frag ich mich immer, in wie weit mans Qualzucht nennen kann.

    Klar gehen ein Gutteil gesundheitlicher Themen beim Hund auf Zuchtpraktiken zurück, bei allen Rassen. Aber das Problem ist dann nicht zwingend die Rasse ansich oder ihr Aussehen, sondern der generationelange unkritische Umgang mit Engzucht und Co.

    Podenco ist keine Rasse, sondern ein Sammelbegriff.

    PodenGo portugues ist eine Rasse (zusätzlich zum Sammelbegriff) Oder eventuell 2-3, genetisch. Grad die kleine und mittlere Varität ist schon anders drauf, als ein PodenCo Canario oder Ibicenco zum Beispiel.

    "Jagdhund, Wachhund und Gesellschaftshund" sagt der FCI Standard.

    Der kleine Podengo Português Pequeno hat optisch mit "windhundähnlich" oder "Urwindhund" nicht viel zu tun. Und wird jagdlich teils wie ein Terrier eingesetzt, auch Baujagd oder früher Ratten am Schiff fangen, nicht nur "Kaninchenjagdhund der Balearen".

    Zunehmend scheinen Pequeno und Medio auch als reiner Familienhund gezogen zu werden.

    (Da simma dann womöglich so im Bereich wie bei den mexikanischen und peruanischen Nackthunden unterwegs. Hund vom Urtyp, aber nimmer nur auf Jagd selektiert)

    Soweit ich weiß sind Beinbrüche bei der Rasse ein recht großes Problem.

    Die Knochen sind meine ich ( man korrigiere mich wenn ich falsch liege) etwa so dick wie Bleistifte, und zusätzlich lässt sich das wohl aufgrund dessen dass die so dünn sind, schlechter behandeln ( bzw braucht es uU nochmal extra spezialisierte Tierärzte die das richten können).

    Obs Qualzuchten sind weiß ich nicht, aber eindeutig zu fragil gebaut. Gibt aber glaub auch gemäßigtere Vertreter.

    Mit einer Portion Vorsicht zu lesen, beim Windspiel steck ich nicht tief drin.

    Es gibt Theorien zu den Beinbrüchen. Dass die einerseits eine genetische Komponente haben und in manchen Linien gehäufter auftreten könnten. Oder dass sich Bewegung als Junghund auswirken könnte - und Windspiele, die zuwenig Bewegung und Freilauf haben, höheres Bruchrisiko haben. Was mir nicht völlig absurd erscheint, Bewegung hat auch Einfluss auf Knochendichte. Die Gleichung: dünner Knochen - hält nix aus, geht ja bei den grundsätzlich recht schmal gebauten Windhundrassen ja sonst auch nicht auf.

    Hochläufige Toyrassen sollen aber insgesamt ein höheres Risiko für Frakturen, besonders der Vorderbeine, haben.

    (Bei anderen Windhundrassen sind es wenn überhaupt, dann häufiger Sprunggelenksbrüche bei Belastung.)

    Persönlich tu ich mir schwer mit ihnen. Optisch reicht die Streuung von "Du meine Güte, welch verkorkste Kreatur" bis zu "Cooler kleiner, fitter Hund".

    Erstaunlicherweise sind sie neben Whippets die zahlenmäßig häufigst vertretene Rasse im aktiven Windhundsport und dort oft erstaunlich zäh und keineswegs ständig verletzt (Im Sportumfeld kenn ich selber auch keins mit Beinbruch, obwohl durchaus welche, die sich was brachen, rein nur beim vom Sofa springen).

    Was mich immer nervös macht und verwundert, dass da nicht alle Kreuzbänder ausleiern, ist die Art und Weise wie sich die Hinterläufe an der Leine ziehender Windspiele teils biegen und drehen. Da hab ich aber generell n Thema damit, so kleine leichte Hunde gegen Bremsanker Mensch ziehen zu lassen. Aber nunja. Vielleicht sieht es auch einfach nur gruselig aus.

    Was auffällt: beim Windspiel sind überdurchschnittlich viele wirklich fett. Und gleichzeitig wirken überdurchschnittlich viele mangelernährt und/oder unterbemuskelt (da ist mir noch nicht klar, ob das menschgemacht oder genetisch ist. Aber im Vergleich zu anderen Rassen wundert es mich. Zu dicke Windhunde - nicht unüblich, aber zu dünne ansich selten.)

    Knickruten und Fehlstellungen vorne seh ich öfter. Und Hunde, die insgesamt ungesund gebaut wirken. Aber auch ganz tolle Windspiele.

    Die Verzwergung wird sich wohl auswirken, wie sich Verzwergung halt auswirkt.

    Größere bis zu große Windspiele wirken auf mich oft hm...besser. Aber nicht immer.

    walkman

    Das Zittern haben andere Rassen teilweise auch. Je nach Kontext ist dem Hund auch einfach kalt oder er ist aufgeregt.

    Große, seitlich liegende Augen sind ja eher windhundüblich. Dass sie durch die Verzwergung mitunter etwas mehr rausstehen - ich glaube, dass das nicht mehr oder andere Probleme macht, als bei anderen Toyrassen. Sicher weiß ich es nicht.

    Qualzucht? Hm. Bei den meisten würde ich sagen: nein. Das können harte, kleine Hunde sein. Eine Tendenz, dass es in ne kritischere Richtung gehen könnte, besteht bestimmt, wie leider überall. Die kritische Richtung wäre kleiner, kleiner, kleiner nehme ich an. Oder Windspiel nur als Schoßhund.

    Potato

    Nein, ist nicht wahrscheinlich. Es ging mir auch wirklich nur um den dunklen Propf an einer Zehe.

    Speichel färbt rot. (Oder Tränenflüssigkeit). Also kann die Farbe theoretisch durchaus mit dem Lecken zu tun haben. Aber dann muss es trotzdem einen Grund geben, warum er leckt. (Wenn die roten Stellen vom Speichel kämen, dann sind die auch nicht sofort weg, wenn die Antihistamintherapie anschlagen würde. Dann hört wohl eher sukzessive das Leckbedürfnis auf)

    4 Pfoten gleichzeitig spricht aber wohl eher für sowas wie Allergie oder Milben oder so.

    Ich weiß nicht, wie verbreitet Epsom Salt in Südamerika ist. Is ein Bittersalz, der auch als Badezusatz für Menschen genutzt wird, und auch pur in manchen Ländern häufiger auch Supermarkt oder Drogeriemarkt rumsteht, als in anderen.