Beiträge von pinkelpirscher

    Allerdings is der zwischenmenschlich mindestens uffz! Man braucht die Nerven, ihn in der Hinsicht auszublenden.

    Gebe Dir recht, er ist nicht unbedingt ein Sympathieträger aber sein Handwerk versteht er.

    Is ja insofern lustig, weil exakt die Gegenseite der vorgenannten Trainerin in der aktuellen Hundedebatte.

    Menschlich geht er mir persönlich auf den Sack, aber wenn man Realismus will und nicht nur selbst gestreichelt werden, is er halt schon mit Abstand eine der ersten Anlaufstellen mit bestimmten Hundetypen.

    Bezügl. Trainer. Warst Du schon bei Georg Sticha in Langenzersdorf? Er ist auf, na sagen wir, problematische Hunde

    werd ich mir ansehen danke.

    Allerdings is der zwischenmenschlich mindestens uffz! Man braucht die Nerven, ihn in der Hinsicht auszublenden.

    Mit Gebrauchshunden kann er aber ausgezeichnet und mit Bullrassen auch besser, als manch anderer.

    Vorallem aber sagt er Dir, ob es Angst ist, oder sie zb Menschen und Hunde jagt. Wenns da ein Thema gibt, erfährst das eher, als bei anderen Trainern.

    Nachdem du schon etliche Trainer/innen "durch" hast ... war auch Brigid Weinziger (http://www.denktier.at) dabei?

    Falls ja, wäre ich sehr verwundert, denn ich schätze sie sehr und halte sie für kompetent.

    Sie wohnt in Gföhl, das dürfte eine für dich akzeptable Entfernung sein, oder?

    Von dem bisschen, was ich von ihr kenn, ist sie nicht der Typ, der mit dem Hundetypus und seinem Potential umgehen kann, sondern jemand, der grad gut daran mitarbeitet, dass es bald noch weniger können werden.

    Ich hab 4 Hunde. Und das ist hochgradig unvernünftig. Zumindest in meiner Lebenssituation. Auch wenn jetzt noch alles lustig is. Spätestens im Alter wird u.a. der geringe Altersabstand sich vermutlich in mehrerlei Hinsicht heftig bemerkbar machen. Wirklich drüber nachdenken werd ich wohl aber mal wieder erst, wenn es wirklich so weit ist.

    Andererseits will ich es so und nicht anders.

    Dem einzelnen gerecht werden. Hm...weiß ich nicht, ob ich das tu, ich denk sie mir eher als Gruppe. Es ist fast immer alles "Familiending".

    Pflegeaufwand ist bei meinen halt überschaubar und sie haben alle ähnliche Interessen.

    Ich hätte mehr Hunde, wenn das nicht die Leidensfähigkeit meines Umfeldes stark überstrapazieren würde und die Rundherumbedingungen anders wären.

    Allerdings habe ich unter manchen Umständen halt auch kein Problem mit Zwinger- und Draußenhaltung. Tatsächlich hätte ich in einem Leben, in dem das ginge, bestimmt 10 oder mehr aktive Jagdhunde, die nicht zwingend oder nur Haushunde wären. Je länger ich Hunde habe, umso sympatischer wird mir ein pragmatischerer Blick drauf.

    Tatsächlich kenne ich einige Menschen, die Hunde (immer noch) so halten, wie ich es mir durchaus vorstellen könnte, und dann auch 15 oder 20 davon, ohne dass das kippt. Halt hierzulande fast nicht möglich. Mit meinem menschlichen Umfeld auch nicht. Drum hab ich eben weiter Hunde auf eine Art, die mir manchmal quasi fast zu nah und emotional überfrachtet ist. Ich hätt zwar ein persönliches Problem mit Leben ohne Hund, aber keines damit, wenn Hund nicht überall mitlebt oder ich nicht der Planet bin, um den er einzig kreist oder umgekehrt.

    Sorry, aber das rot markierte Zitat ist Unsinn. Weil einen andere Hunde nicht durch die Gegend ziehen, wenn man sie lässt und sie nix anderes gelernt haben.

    Weder ist der Hund des TE ein reiner Podenco und würde nur "Podencoverhalten" zeigen (das bei mindestens 20, eher mehr anerkannten und nicht anerkannten verschiedenen Podenco/Podengorassen auch nicht total gleich ist, zumal manche mehr terrierartig sind, andere mehr Laufhund und andere ein wenig mehr Windhundfeatures haben und mindestens eine Podencorasse auch Molosser drin hat), noch ist überhaupt klar, ob Podenco mitgemischt hat.

    Ehrlich, der Fokus auf "Da is Podenco drin und drum ist das so" ist an der Stelle doch komplett unsinnig bis total hinderlich.

    Auf keinem Video ist was drauf, wo man sagt: "Uh, das ist tootal podencotypisch". Wegschießen gehört genauso wenig dazu, wie zerren wie ein Büffel. Das können Labradore auch.

    Es ist bezeichnend für die heutige Gesellschaft, aus vielen simplen Dingen riesige Dramen oder Probleme zu erschaffen.

    Und wenn es nur ne Tafel Merci ist. |)

    Gute Nacht :winken:

    Ich bin zb nicht unfroh in einer Zeit und Gesellschaft zu leben, wo nicht das, was ich unter der Hand zusteck, darüber entscheidet, wie und ob jemand behandelt wird.

    Aber weil ich die Diskussion losgetreten hab. Ich hatte es anfangs tatsächlich falsch verstanden - "Wo ist die Pflegeperson dagegen gerannt, wenn sie doch lieber "den guten Alk" haben will? Und welche Station oder Einrichtung schreitet da nicht konsequent ein? Und bitte, man bringt denen jetzt aber nicht ernsthaft ein gutes Tröpferl vorbei?"

    Zumal es erst mal verwundert stimmt, wenn Menschen, die augenscheinlich im Gesundheitsbereich arbeiten, dies oder jenes kriegen und nehmen, wenn das in der eigenen Blase komplettes TotalGehtGarNicht ist (das vereinzelt unschön ausgehebelt wird, in meiner Welt, und da krieg ich einen unheiligen Zorn).